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Die Party geht weiter... (fm:Gruppensex, 1334 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 21 2007 Gesehen / Gelesen: 18510 / 13982 [76%] Bewertung Teil: 7.97 (37 Stimmen)
.....bis zum nächsten Morgen.

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Nun füllte sich die Theke. Es sassen neun, zunächst mal "kampfunfähige" Männer an der Bar. Katrin hatte sich zu mir gesetzt. Auch sie sah ziemlich durchgeorgelt aus. Auf der Spielwiese fickten Achmed, Yasmine und Thomas, Nora von hinten. Vor den beiden Frauen kniete je ein Mann und bearbeitete seinen Schwanz.

Nach wenigen Minuten wachten einige der müden Krieger neben uns - durchs zuschauen geil geworden - wieder auf. Wir sahen es an den langsam wachsenden Schwänzen, und spürten es daran dass einige wieder unsere Nähe suchten. Es machte wirklich Spass so ganz "nebenbei" die Speere der Jungs wieder einsatzbereit zu machen. Katrin kniete nieder und fing an die Schwänze der Reihe nach zu blasen. Wer wollte konnte in ihrem Mund abspritzen. Sie schluckte eine Ladung nach der anderen. Sie war ein schwanzgeiles Luder und konnte sicherlich nicht nein sagen, wenn einer vor ihr "stand".

Ich begnügte mich mit je einem steifen Penis rechts und links von mir und schaute nach wie vor gebannt dem Geschehen auf der Spielwiese zu. Meine Hände bewegte ich nur langsam am Schaft der beiden hoch und runter, kraulte ihre dicken Eier dabei und genoss die Macht die man als Frau nun mal hat, wenn ein Schwanz steif ist und sich der Verstand der Männer in den Eiern befindet. Die beiden waren meinem Spiel ausgeliefert und genossen es ebenfalls. Achmed und Thomas hatten auch keine Eile. Thomas hatte sicherlich heute schon drei bis vier mal gespritzt. Achmed war, das wusste ich von Nora, von Natur aus ein sehr ausdauernder Liebhaber. Beide Männer bewegten sich im gleichen Rhythmus. Yasmine und Nora begleiteten diesen geilen Fick mit einem gleichmässigen Stöhnen.

Nun kam Katrin zu mir kniete sich vor mich und öffnete den Mund über meinem Schoss. Es quoll eine riesige Menge Sperma daraus hervor. Während sie anfing meinen Kitzler zu lecken, schleckte sie den Saft immer wieder von neuem auf. Ich wurde schnell, so geil, dass ich unwillkürlich meine Hände und die zwei herrlichen, nunmehr knüppelharten Kolben darin, schneller auf und ab bewegte. Gerade als sich bei mir ein wunderbarer Orgasmus ankündigte spritzte der linke unter einem gewaltigen Lustschrei los. Ich holte alles aus ihm heraus. Als der rechte Schwanz kurz darauf abspritzte, kam auch ich mit einem lauten Schrei. Katrin und ich, leckten anschliessend, spermageil wie wir waren, die wieder erschlafften Teile sauber und tauschten die Säfte durch ausgiebiges Küssen untereinander aus.

Es waren ca. drei Stunden seit Beginn dieser geilen Orgie vergangen und alle Gäste, ausser Mike, Thomas und mir, hatten sich nach einer ausgiebigen Dusche schon verabschiedet. Wir sassen noch gemütlich beisammen, tranken den ein oder anderen Cocktail und liessen den Abend nochmal Revue passieren. Schliesslich, es war so gegen Mitternacht, schlugen Achmed und Nora vor, dass wir bei ihnen übernachten sollen. Wir waren wirklich müde und der Gedanke an die doch relativ lange Fahrt liess uns gerne einwilligen. An weiteren Sex dachte, glaube, ich in dem Moment niemand mehr. Nora fragte dennoch, ob wir alle in einem Bett schlafen sollen. Zu fünft in einem Bett? Sie führte uns ins Schlafzimmer und vor uns stand ein rundes Bett mit einem Durchmesser von ca. 4 Metern.

Wir duschten alle und begaben uns mit einem Glas Champagner, das uns Nora in die Hand drückte ins Bett. Nora, Achmed, Thomas, ich und Mike-so lagen wir nebeneinander. Ich kuschelte mich an Mike und schlief bald ein.

Am nächsten Morgen wurde ich vom Zwitschern der Vögel geweckt, räkelte mich ein wenig und drehte mich zu Thomas um. Der hielt die Augen geschlossen und seufzte leise. Nora schlief noch, Mike ebenfalls. Achmed sah ich zunächst nicht. Die Bettdecke bewegte sich in der Höhe von Thomas´ Becken auf und ab. Ich traute meinen Augen nicht, verhielt mich ganz ruhig, Thomas hatte noch nicht bemerkt, dass ich wach war. Ich hob die Decke ein wenig an und blickte Achmed in die Augen, der Thomas´ Riesenschwanz fast vollständig im Mund hatte und ihn, als er mich sah, mit einem lauten Schmatzen daraus entliess. Er lächelte mich an.

Ich war zunächst mal platt. Thomas liess sich den Schwanz von einem Mann blasen! Jetzt bemerkte er mich auch und wurde puterrot. Mich machte diese Situation tierisch geil. Ich beugte mich zu diesem geilen grossen Ständer herunter und begann ihn erst alleine und dann mit Achmed

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