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Wildes Novemberwochenende (fm:Schlampen, 2402 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Apr 24 2007 Gesehen / Gelesen: 24892 / 16097 [65%] Bewertung Geschichte: 6.72 (29 Stimmen)
wieder ein wildes WE

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© kaktous Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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haben zu ficken. Ich mag es, wenn ich so genommen werde, so benutzt werde, benutzt werde ausschließlich um dem Mann einen Orgasmus zu bereiten, benutzt als Lustobjekt für die Lust des Mannes.

Andy stand unter Druck, unter starkem Druck, ich spürte es, spürte es genau, spürte seine Veränderung, spürte die Veränderung in seinem Atem, sein Atem wurde stärker, immer stärker, sein Griff an meinem Hinterkopf stärker, fester, als hätte er Angst ich würde im letzten Moment zurückziehen, zurückziehen um ihn um sein Vergnügen zu bringen, sein Vergnügen meinen Mund als Fickloch zu benutzen, meinen Mund um sich darin auszuspritzen, seinem Vergnügen das auch mein Vergnügen ist, sein Vergnügen was auch das meines Mannes ist. Ich hätte ihn nie um sein Vergnügen gebracht, zu sehr genoß ich die Situation.

Eine unwirkliche Situation? Ich glaube schon: Wer hat so etwas schon erlebt? Aus meiner Sicht, das ich im Beisein meines Mannes vor einem anderen knie, dessen Schwanz im Mund habe, von starken Händen am Kopf umfasst und in den Mund gefickt werde. Welcher Mann hat es erlebt, das seine Frau in seiner Anwesenheit vor einem anderen Mann kniet, fast demütig kniet, seinen Schwanz in sich stoßen lässt?

Ich genoß die Situation, spürte Andy immer intensiver, immer schnell in mich reinstoßen, unkontrollierte Stöße in meinen Mund, spürte den ersten Sehnsuchtstropfen, einen zweiten, dann den ganzen Schwall. Er schoss mit einer Urgewalt in mich hinein, ich schluckt, musste heftig schlucken, schluckte eine Menge, eine Menge Sperma, vor den Augen meines Mannes.

Andy ließ mich los, ich sah seinen noch immer steifen Schwanz, er war spermaverschmiert, ich kam ihm entgegen, nahm ihn noch mal in die Hand, leckte ihn sauber.

Er: ...kommst Du mal kurz zu mir...?

Ich sah zu meinem Mann, er hatte die Hose geöffnet, sein steifer Schwanz lächelte mich an, ich wusste was angesagt war und ging zu ihm hin, kniete mich auch vor meinem Mann hin, nahm seinen Harten in den Mund, auch er hielt mich fest, nicht ganz so stark wie Andy, aber er hielt mich. Ihn hatte das Schauspiel anscheinend so spitz gemacht, das er urplötzlich, ohne Vorwarnung kam, auch er spritzte mir seinen Erguss in den Mund und ich schluckte alles.

Andy: ...das war ein guter Start ins Wochenende....

Er: ...so sehe ich das auch...

Andy: ...wollen wir losen...

Er: ...wer gewinnt was...

Andy: ....der Gewinner darf sich aussuchen, ob er zuerst will oder als zweiter, dafür hat er sie dann die restliche Nacht...

Er: ...gute Idee...

Ich war perplex, aber die Situation machte mich an, machte mich geil. Ich würde auch zu meinem Vergnügen kommen. Die beiden Männer losten jetzt, losten um mich, losten um meinen Körper, losten darum, wer ihn zuerst besitzt, losten, wer ihn als erstes ficken kann. Der Gedanke gefiel mir. Ich war neugierig, wer der Gewinner ist und wie er sich entscheidet. Was wird mich erwarten? Eine ganze Nacht mit Andy und vorher meinen Mann als Vorspiel?

Mein Mann gewann, wie wird seine Entscheidung sein? Ich platzte fast vor Neugierde.

Er: ...ich werde sie als erstes nehmen, dann kann sie zu Dir kommen, bist Du damit einverstanden, Andy? Allerdings möchte ich, das sie morgen früh dann wieder zu mir ins Bett kommt....

Andy: ...o.k. ich bin damit einverstanden...

...mich fragt wohl keiner...

Er: ...die Entscheidung ist ohne Dich gefallen...

...und wenn ich...

Andy: ....Du wirst schon auf Deine Kosten kommen....

...da bin ich mir sicher...

Wir saßen jetzt wieder in unserem Wohnzimmer, quatschten und tranken noch etwas. Dann sagte mein Mann zu mir;

Er: ...stehe mal bitte auf...

Ich stand auf, er zog mich in die Mitte des Raumes, knöpfte meine Bluse auf, ich hatte keinen BH darunter, zog sie mir aus. Legte meine Brüste frei, zog den Reißverschluß meines kurzen Rockes runter, ließ den Rock zu Boden gleiten. Er präsentierte mich, ich stand nur in halterlosen Netzstrümpfen vor unserm Gast;

Er: ...schau mal Andy, dieses geile Fleisch gehört Dir auch gleich...

Dann klapste er mir auf den Po und sagte;

Er: ...leg Dich aufs Bett, ich werde Dich gleich ficken...

Ich sagte nichts und ging ins Schlafzimmer, legte mich breitbeinig aufs Bett, breitbeinig wie ein Opferlamm, aber wer war das Opfer? Ich fühlte mich nicht so, nicht als Opfer, im Gegenteil.

Mein Mann kam kurz darauf ins Schlafzimmer, nackt, er hatte sich schon ausgezogen. Sein Schwanz stand wie eine Eins vor ihm, er kam zum Bett und legte sich auf mich, drückte mir seinen Schwanz in meine Möse und fing an mich zu ficken, hart zu ficken, schnell zu ficken. Es ging schnell, aber nicht zu schnell, ich hörte mich schreien, Schreie der Lust, Schreie der Geilheit. Er kam in mir, spritze mir seinen Saft in meine Grotte, der Grotte, die gleich noch von einem anderen Schwanz gefüllt wird.

Ich küsste meinen Mann, fest, tief und innig, stand aus dem Bett auf, ging zur Türe;

...soll ich die Türen auflassen...?

Er: ...damit ich euch höre...?

...ja...

Er: ...möchtest Du....?

...ja, ich will, das Du mich schreien hörst...

Er: ...lass sie auf, ich will Dich wimmern hören, wimmern vor Lust...

Zeitsprung

Ich kroch ins Bett zu meinem Mann.

Er: ...schöne das Du bist....

...hast Du gut geschlafen...?

Er: ...ich konnte lange nicht einschlafen...

...waren wir zu laut...?

Er: ...das nicht, aber der Gedanke....

...hat Dich geil gemacht...?

Er: ...sehr sogar...

...immer noch....?

Er: ...schau nach...

....soll ich....?

Er: ....gerne...

...oder...?

Er: ...oder was...?

...willst Du erst hören...?

Er: ...um mich noch geiler zu machen....?

...keine gute Idee...?

Er: ...erzähl...

....als ich zu Andy ins Zimmer kam lag er auf dem Rücken, sein Schwanz stand wie eine Eins. Es war wie eine Einladung, ich musste mich auf ihn setzen. Es ging einfach, ganz einfach, ich war durch Dich ja gut geschmiert, ich habe ihn geritten, er ließ es geschehen, er blieb ganz passiv unter mir, wie eine Mumie. Du hast es sicher gehört wie ich kam...

Er: ...Dein Schreien hätte tote aufgeweckt...

...so schlimm...?

Er: ...nicht schlimm, aber laut....

...als ich dann wieder zu mir kam, hat er mich auf den Bauch gelegt und von hinten genommen,....

Er: ....dann hast Du wieder geschrien...

...ich weiß nicht, wie oft ich geschrien habe...

Er: ....mehrmals....

...daran kann ich mich erinnern....

Er: ....ich habe nicht gezählt...., wie oft ist er...?

...zwei mal...

Er: ...wo...?

...Mund und Möse..., gestern....

Er: ...gestern....?

...oder besser, diese Nacht...

Er: ...was willst Du mir damit sagen....?

...das er mich eben, bevor ich zu Dir kam....

Er:...gefickt....?

...ja....

Er: ....bist Du gekommen...?

...nein, er hat nur seine Geilheit in mir augelassen....

Er: ....bevor Du zu mir gekommen bist....?

...ja...

Er: ...dann bist Du noch....

...gefüllt von ihm...

Er: ...geil...

...soll ich...?

Er: ...ja....

Ich setzte mich breitbeinig aufs Bett, nahm meine Finger und öffnete meine Schamlippen, ich merkte wie es nass wurde, wie Andys Sperma aus mir rausfloss.

...und...

Er: ...ein selten geiler Anblick....

...willst Du nachlegen...

Er: .... leg Dich auf den Bauch...

Ich gehorchte, spürte ihn sofort, spürte ihn in mich eindringen, genoß seine Stöße, empfing sein Sperma.

...

Nach dem gemeinsamen Frühstück beratschlagten wir, was wir unternehmen wollen. Die Entscheidung fiel auf shopen gehen. Da es ein recht unfreundlicher Tag war, beschlossen wir in ein großes Einkaufs-zentrum zu fahren, dort war alles überdacht und kein Regen konnte uns beeinflussen. Selbstverständ-lich hatte die Männer auch einen Hintergedanken dabei. Ich konnte mich luftiger kleiden und nicht dick verpacken und einmummeln. Die beiden Männer hatten sogar schon ausgemacht, das Andy mir das Outfit bestimmen durfte. Ich bin ja allem gegenüber recht aufgeschlossen und hatte keine Einwände dagegen, war eher gespannt, wie er mich ausstaffiert.

Natürlich, dachte ich mir, natürlich hatte er einen meiner kürzesten Röcke herausgesucht, einen karier-ten roten Faltenmini, dazu bekam ich halterlose Strümpfe verpasst sowie ein enges Shirt. Stiefelletten und eine Jacke waren das restliche Outfit.

Kurz bevor wir losziehen wollten, kam Andy auf mich zu, nahm mich in den Arm, fummelte unter mei-nem Rock, war an meiner Möse. Ich spürte wie er mich mit seinen Fingern öffnete, spürte noch etwas, spürte, das er mir etwas in mich reinsteckte, es rutschte problemlos in mich, Wahnsinn, der Kerl steckte mir Liebeskugeln in meine Möse, na, das kann ja heiter werden dachte ich mir.

Die Strecke bis zum Einkaufszentrum war nicht so weit, wir waren nach 45 Minuten dort. Zuerst ging es in ein Bistro, ich wusste warum, es war recht stark frequentiert und die Männer hatten ihren Spaß an den Blicken die ich auf mich zog. Und ich hatte meinen Spaß an den massierenden Kugeln in mir. Mein Blutdruck war in Wallung, ob ich dies auf meine Umwelt ausstrahlte?

Ich wusste was meine "Jungs" wollten, sie wollten sehen, wollten mich sehen, wollten sehen wie ich meine Möse präsentiere, wollte sie selber sehen, wollten sehen, wenn ich sie Fremden zeige, wollten sich an mir aufgeilen. Ich tat ihnen den Gefallen, zeigte mich, zeigte unter meinem kurzen Rock meine Möse, zeigte sie Fremden, zeigte sie meinen beiden Jungs. Ich spürte die Geilheit in mir, anfangs leicht aufsteigend, dann immer stärker werdend, spürte sie, genoß sie, genoß die Geilheit der beiden Männer, genoß die Situation.

Nach dem Kaffee wurde geshopt, das heißt mehr geschaut und auch probiert, sie suchten Klamotten für mich aus, die ich dann anprobieren musste, geilten sich an mir auf, geilten sich an meiner eigenen Geil-heit auf, spürten meine Geilheit, genossen sie.

Wenn ich in der Umkleide war, gab es immer ein paar freche Finger die mich erkundeten, meinen Kör-per erkundeten, dabei kennen sie ihn, sie haben ihn schon mehr als nur einmal erkundet und trotzdem scheint der Reiz dazu immer wieder neu zu entflammen genau wie es mich immer wieder auf Touren bringt, wenn ich angefasst werde, befummelt werde, abgegriffen werde.

Sie brachten mich an den Rand des Wahnsinns, aber immer nur bis an den Rand, nie weiter, sie waren sehr geschickt, ich genoß es.

Mittagspause, ein Steakhouse, mittendrin wir, 2 geile Männer, eine geile Frau, ich, in ihr rotierende Lie-beskugeln, die sich in meinem Fleisch, in meinem Körper bewegten, meine Lust hochhielten, sie förder-ten sie aber nicht zum Ziel brachte.

Wir bestellten unser Essen,

Er: ...erzähl mal Andy, was Du neulich mit Sebi und seinen Freunden gemacht hast...

... ich soll....

Er: ...ja...

..ich weiß nicht...

Andy: ...jetzt macht ihr mich aber neugierig...

...also gut, es ist schon etwas her, Robert hat mir ein kurzes silbergraues Hemdchen geschenkt. Ir-gendwie hatte ich das Gefühl, das es etwas Besonderes sein sollte...

Andy: ...etwas Besonderes...?

...das war meine Vermutung und sie hat sich bestätigt...

Robert: ...das war eher Zufall...

...es war Zufall, das ich das Hemdchen anziehen sollte und Du Sebi, Dietmar und Ralf angerufen hast....

Robert: ...na ja...

...also kein Zufall sondern Vorsatz...

Robert: ...nicht direkt...

..ist ja auch egal...

Andy: ...und die haben dann...?

...ja, sie haben...

Andy: ...was denn...?

...sie kamen auf Roberts Einladung recht schnell. Ich hatte ja nur das kurze Hemdchen an und es gefiel ihnen, es gefiel ihnen sogar sehr gut...

Robert: ...viel zu gut...

Andy: ...????...

Robert: ...sie wurden sofort geil...

Andy: ...ist ja auch kein Wunder...

...danke, aber was Robert dann vorhatte, das war schon wild...

Andy: ...wild...?

...ich sollte mich hinlegen...

Andy: ...was ist daran wild....?

...mich ihnen präsentieren, mich zeigen...

Robert: ...das magst Du doch...

Andy: ...hast Du ....?

...ja sicher, aber...

Robert: ...dann wollte ich, das sie es sich vor den Jungs selber macht...

Andy: ...geil....

...ich habe es dann vor den 3 Jungs und meinem Mann selber gemacht, mich gestreichelt, mich mastru-biert...

Robert: ...und die Jungs wurden immer geiler...

...deshalb hast Du sie ja auch aufgefordert...

Andy: ...wozu...?

...das sie es auch machen sollten, über mir, neben mir...

Andy: ...haben sie...?

Robert: ...sofort...

Andy: ... und sie haben ....?

...als sie kamen alles auf mich gespritzt...

Andy: ....geil....

Robert: ...das war aber erst der Anfang...

Andy: ???...

...na, sie haben mich dann auch noch gefickt...

Andy: ...und in Dir....ß

...bis zum überlaufen...

Andy zu Robert: ...und Du hast sie dann sicherlich auch noch...

Robert: das gehört sich doch wohl so, nachdem die Jungs fertig waren sind sie gegangen, und ich habe erstmal etwas Dampf abgelassen...

...sag doch, das Du immer erst in meinen Mund willst...

Andy: ...das habe ich auch immer gerne von Dir, kannst Du das Hemdchen nachher noch einmal an-ziehen...

Ich schaute meinem Mann in die Augen;

..soll ich...

Robert: ...ja...

...soll er...

Robert: ...frag ihn selber...

zu Andy: ...soll ich mich vor Dir selber befummeln....?

Andy: ...ja...

...willst Du es Dir dann auch dabei selber machen...?

Andy: ...ja...

...willst Du mich dann bespritzen...?

Andy: ...ja...

zu Robert: ...willst Du das sehen...

Robert: ...ja...

...dann los...



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