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Wildwechsel, Teil 2 (fm:Dreier, 2873 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 25 2007 Gesehen / Gelesen: 18473 / 14103 [76%] Bewertung Teil: 8.62 (55 Stimmen)
Der jüngere Mann aus dem ersten Teil hilft seinem Liebhaber, dessen Frau zu schwängern

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Gertrud und einigen anderen Frauen, doch ich konnte mich nicht aufraffen, eine von ihnen anzurufen. Losziehen mochte ich auch nicht. Ich dachte auch nicht an andere Männer, ich hatte mir in der ganzen Zeit nie andere Männer vorgestellt als Harald. So trieb ich eine Zeitlang in Gedanken zwischen den Geschlechtern dahin, ich arbeitete an einem neuen Projekt, traf mich mit Freunden. Bei einer Party dann stellte mir ein befreundeter Journalist den Grafen T. vor. Sehr reich, um die 60 und ganz frisch verheiratet, obwohl selbst ich aus der Klatschpresse die vagen Gerüchte kannte, daß er es lieber mit Männern trieb. Er war ein stattlicher Mann, gebräunt, tadellos gekleidet, und nachdem wir zehn Minuten angeregt geplaudert hatte, machte er mir diskret den Hof. Ich war fasziniert von seinem Geschick und seiner Weltläufigkeit, wie er formvollendet Konversation trieb und mich gleichzeitig umwarb.

Als er mich schließlich auf sein Anwesen einlud und ich die Einladung leibend gern annahm, lernte ich auch seine Frau kennen. Sie war 35 Jahre jünger als er, eine verwöhnte süße Blondine, etwas bieder, aber ebenfalls von Adel. Ich wurde ihr als möglicher Biograph ihres Mannes vorgestellt. Wir dinierten, plauderten ein wenig, dann zog sie sich zurück. Ich war aufgeregt, weil ich nicht wußte, was passieren würde. Zu fragen, ob seine Frau ihm glaubte, was er über mich erzählt hatte, wagte ich nicht. Der Graf und ich saßen im Salon, es knisterte zwischen uns, bis er schließlich sagte: "Möchten Sie nicht zu mir kommen?"

Er wünschte, daß ich auf seinem Schoß saß, er streichelte mich, dann ließ er mich wissen, daß er ein Faible für Lustknaben habe, die sich wie Frauen kleideten und benahmen. "Natürlich können Sie jederzeit ablehnen, doch wenn Sie die paar Tage bleiben mögen, erwarte ich, daß Sie jederzeit als Frau erscheinen." Sein Wunsch erregte mich. "Wo kann ich mich umkleiden?", war daher meine prompte Antwort. Er lächelte wohlwollend und schickte mich in den ersten Stock. Eine Bedienstete erwartete mich und führte mich ins Ankleidezimmer. Der Graf, das sah ich sofort, liebte es schärfer. Ich wurde geschminkt und bekam eine zu meiner natürlichen Haarfarbe passende brünette Perücke mit vollen Locken. Statt eines Höschens gab es nur ein seidenes Dreieck mit kleinen Schnüren, das ich unter dem engen schwarzen Lederkleid tragen sollte. Zum Glück war ich Pumps gewohnt, so daß ich auch mit den High Heels leidlich zurechtkam. "Der Graf erwartet sie", sagte die Bedienstete.

Im großen Schlafzimmer saß er in einem Sessel, in einem nachtblauen seidenen Morgenrock. Er winkte mich heran, musterte mich wohlwollend und sagte dann: "So habe ich sie mir vorgestellt." Er öffnete seinen Morgenrock und entblößte sein leicht erigiertes Glied unter seinem Bauch. Es war schon in diesem Zustand sehr kräftig, was von der Eichel zu sehen war, glänzte in einem schönen Purpur. Seine Körper- und Schambehaarung war leicht ergraut, er wirkte wahnsinnig männlich und verstärkte nur meinen Wunsch, wie eine Frau mit zusammen zu sein. Wortlos gab er mir zu verstehen, daß ich mich zwischen seine strammen Schenkel knien und ihn verwöhnen sollte. Genüßlich schlossen sich meine Lippen um seinen Penis, streiften die Vorhaut ganz zurück, und ein heftiges Beben belohnte mich. Sein Penis versteifte sich zu voller Pracht: Er war nicht allzu lang, aber sehr dick und prall.

Nachdem ich ihn eine Weile verwöhnt hatte, hob er meinen Kopf hoch und forderte mich auf, ihm ein Kondom überzustreifen. Er dirigierte mich in die Hündchenstellung, schob mir das Kleid hoch und entfernte das seidene Tüchlein. Ich zitterte vor Erwartung. Er verteilte Gleitcreme auf seinem Kondom und an meiner Rosette, dann drang er vorsichtig, aber entschieden in mich ein. "Oh Gott, wie prall sie sind!", rief ich aus, und schon begann er zu stoßen. "Mehr, mehr", winselte ich. Noch nie hatte ich mich so weiblich gefühlt, auch bei Harald nicht. Ich begehrte den Grafen mit einer Heftigkeit, die mir neu war, auch wenn er sehr schnell seinen Höhepunkt erreichte und laut stöhnend abspritzte, um mir danach mit der Hand zum Orgasmus zu verhelfen. Ich küßte und streichelte ihn, und als wir im Bett lagen, schmiegte ich mich an ihn, weil ich mit ihm schlafen wollte. Ich nahm ihn in den Mund, doch er brachte keine richtige Erektion mehr zustande, so sehr ich mich auch mühte. Doch ich spürte, daß mein Begehren seiner Eitelkeit schmeichelte.

Es war selbstverständlich, daß ich bei ihm schlief. Nach dem Erwachen kümmerte ich mich um seine stramme morgendliche Erektion, streifte ihm ein Kondom über und ließ mich von ihm besteigen. Auch wenn wir weiter beim "Sie" blieben, waren es leidenschaftliche, herrliche Momente, und wenn er über mir lag, die Seide meines Nachthemds raschelte, das Geräusch sich mit unserem Stöhnen vermischte und er mich ausfüllte, dann schoß es mir manchmal durch den Kopf, daß ich gerne mit ihm zusammen leben würde als seine Gespielin. Es war auch kein Problem, daß ich in Frauenkleidung herumlief. Ich wußte, daß es das früher, bei Hofe, gegeben hatte. Ich wußte allerdings nicht, wie er mit diesem Lebenswandel zu seinem Erben kommen wollte, und allein deswegen hatte er ja geheiratet. Ich sollte es bald erfahren. Wir gingen eines Morgens durch den Park, ich trug enge helle Reithosen und hohe Stiefel, wir sprachen über das bevorstehende traditionelle Reiterfest, an dem ich natürlich nicht teilnehmen würde, als er plötzlich stehen blieb und mir erläuterte, was er sich vorstellte. Ich willigte ein.

Seine Frau hatte sich schön gemacht. Ganz in verführerischer Spitze. Sie empfing uns in ihrem Schlafzimmer. Sie sah mich zum ersten Mal in Strapsen und durchsichtigem Negligee. Jetzt waren wir Konkurrentinnen. Der Graf war nackt, er zog mich an sich, küßte mich, knetete meinen festen Po, fuhr mit dem Finger durch meine Ritze, und bald war sein Penis herrlich steif. Er setzte sich in einen Sessel, berührte sich und schaute zu, wie ich seine Frau bediente, ihr von goldenem Flaum verhülltes Fötzchen leckte und sie zum Stöhnen brachte. Feucht und geil wand sie sich auf dem großen Bett. Nun stand er auf und kam auf uns zu, und ich wusste nicht, was mich in diesem Moment mehr erregte: dieser reife, kräftige Mann mit seinem strammen Glied, das er stolz vor sich her trug über seinem samenprallen Sack, oder die schlanke, empfangsbereite hübsche junge Frau mit dem Mädchenkörper.

Er war der Zeremonienmeister. Seine Frau spreizte willig ihre Schenkel, als er sich vor sie kniete. Zärtlich umfaßte ich den mächtigen Schaft seines Glieds, das mich in den letzten Tagen verwöhnt hatte, und führte ihn in die nasse Scham seiner Ehefrau. Ich spielte ein wenig an seinen Hoden und an der Wurzel seines Schwanzes, der unvermindert hart blieb. Ich war eifersüchtig. Ich küsste ihn auf den Mund, nahm seine Zunge auf, die mit meiner spielte. Selbst seine Frau schien dieser Anblick ein wenig zu erregen. Unsere Münder lösten sich voneinander, und seine Hand griff nach meinem steifen Glied. Ich bot mich ihm dar, so daß er mich bequem anfassen konnte. Er bewegte sich in seiner Ehefrau, er massierte dabei mein steifes Glied, sein mächtiger Leib war zwischen ihren Schenkeln - und nach ein paar Stößen war es vorüber. Er hatte sie befruchtet.

Sobald er fertig war, zog er seinen erschlafften Penis heraus. Mein Glied hatte er längst losgelassen. Meine Aufgabe war es nun, seine süße, kleine Frau mit dem Mund zu verwöhnen. Ich legte mich zwischen ihre Schenkel, und auf einmal spürte ich, daß auch der Graf eifersüchtig war. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie er Hand an sich legte, doch er wurde nicht sofort wieder steif, obwohl er sich heftig bearbeitete. Er steckte mir stattdessen zwei Fingern in den Anus und fickte mich, während ich die kleine Perle seiner Frau leckte. Sie schmeckte noch nach seinem Samen, was mich wahnsinnig aufgeilte. Dann kamen seine beiden süßen Püppchen fast gleichzeitig. Sie kreischte vor Lust, sie bäumte sich auf, und ich spritzte meinen Saft in das seidene Laken und tröstete mich mit dem Geschmack seines Samens.

Ich fand Gefallen an diesem Spiel, wir wiederholten es während der beiden nächsten Tage. Das einzige, was mir nicht gefiel, war, daß der Graf und ich getrennt schliefen in diesen Tagen, weil er sich schonen mußte. Die letzten beiden Tage meines Besuchs gehörte er dann mir. Als wir nach dem Frühstück noch einmal ins Schlafzimmer gingen, faßten seine Hände nach meinen festen Pobacken unter dem kurzen, weißen Seidenkleid. "Sie haben mir sehr geholfen", sagte er dann, "jetzt haben sie einen Wunsch frei." Ich musste nicht lange überlegen. Bisher hatte ich ihm jedes Mal ein Kondom übergestreift, bevor er mich genommen hatte, und jetzt gierte ich danach, von ihm ausgeschäumt zu werden.

Er lächelte mich an. "Ich verstehe ihren Wunsch", sagte er wissend, "nach den Ereignissen der letzten Tage". Er merkte, daß ich sehr heiß war, und schickte mich noch mal zum Umziehen. Er saß wieder in seinem Sessel und winkte mich heran. Herrisch steckte er mir sein dickes, reifes Glied in die kleine Öffnung, ich saß in hohen Lederstiefeln und kurzem Ledermini ohne Höschen auf seinem Schoß. "Haben sie mich vermisst?", fragte er keuchend und bohrte sein Glied in mich. "Tief, ganz tief, Liebster", stöhnte ich wie entfesselt, "ich war so eifersüchtig, daß Sie ihr edles Glied nicht in mich gesteckt haben. Spritzen Sie mich jetzt voll, mein Hengst", stöhnte ich. Sein Mund war vor Lust verzerrt, er bewegte sich regelmäßig und spielte an meinem Penis, der sich ihm entgegenreckte. Er war kein ausdauernder Liebhaber, das hatte ich in den vergangenen Tagen ja bemerkt, aber für sein Alter hatte er einen starken Trieb.

Und ihn ohne Kondom in mir zu haben erregte mich derart, daß ich zum ersten Mal spürte, daß ich auch ohne seine Hände kommen würde. Ich war vor Lust wie von Sinnen, ich war verrückt nach diesem Mann, im Rausch der Sinne wünschte ich mir, seine Frau zu sein. Zärtlich nahm ich seine Hand von meinem Glied. "Es geht von ganz alleine", stammelte ich. Seine Hände spielten stattdessen an meinen Brustwarzen, was mich noch geiler machte, ja, ich wollte seine Frau sein, ich wollte bespritzt werden, seinen Samen in mich aufnehmen, in kleinen Wellen lief die Lust durch meinen Körper, immer heftiger, seine kräftigen Finger verwöhnten weiter meine Knospen, er keuchte laut, sein schöner, großer Sack wurde stramm, sein dicker Schwanz zuckte, und wir kamen fast gleichzeitig. Eine Fontäne schoß auf seinen Bauch, und er goß mich aus mit seinem Saft. Wie hatte ich mich danach gesehnt! Von diesem wunderbaren Mann besamt zu werden! Es machte mich stolz und geil.

Wir liebten uns später im Bett weiter, ich half ihm hingebungsvoll, wieder steif zu werden, in dem ich an seinem Glied saugte, lutschte und ihn leckte. Auch er genoß es über die Maßen, er ließ sich mehr gehen als je zuvor, sekundenlang verlor auch er die Contenance und stöhnte: "Ja, trink!" Er hatte nicht mehr viel zu geben nach den letzten Tagen, ich leckte jeden Tropfen des kleinen Rinnsals, das mir mehr in den Mund floß als spritzte. Als ich mich aufrichtete, faßte er mir ans Kinn und sagte leise: "Wenn ich die Wahl hätte, wären Sie meine Gräfin!"

Fünf Wochen später hatte der Graf Gewißheit: Seine Frau war schwanger. Ich erfuhr es aus der Boulevardpresse. Wir pflegten weiter ein sehr lockeres Verhältnis. Wir sahen uns selten, verbrachten ein, zwei schöne Tage, und ich gab mich damit zufrieden. Ich suchte keine anderen Abenteuer, genoß die wenigen Begegnungen, und dann erfuhr ich eines Tages, daß er bei einem Reitausflug einen Herzinfarkt gehabt hatte und auf dem Weg ins Krankenhaus verstorben war. Seine Frau rief mich kurz nach der Beerdigung an, sie war vier Monate zuvor mit einem gesunden Jungen niedergekommen. Ich fuhr hin. Sie trug schwarz. Wir aßen zusammen zu Abend und unterhielten uns über nebensächliche Dinge. Dann zog ich mich früh ins Gästezimmer zurück, das sie mir hatte herrichten lassen.

Als ich schon entkleidet und leicht wehmütig im Bett lag, ging plötzlich die Tür auf. Sie war es, in Strapsen, High Heels - und mit großen, goldenen Ohrringen. Sie setzte sich auf den Bettrand. "Seit wir das gemacht haben, damals", begann sie verlegen, "habe ich mir immer gewünscht, daß du..." Ihr Satz blieb in der Luft hängen. Ich streichelte ihre kleinen Brüste, küßte ihr blutrot geschminktes Mündchen und befingerte ihr Goldfötzchen. Sie war leicht entflammbar, ich hatte lange keine Frau mehr gehabt, ich ließ mich hinreißen.

Sie war noch immer herrlich eng, denn sie hatte per Kaiserschnitt geboren. Sie thronte auf meinem Schoß, sie winselte sehr laut, sie kreischte: "Du bist viel größer als er, gibs mir, fick mich durch", und ich muß gestehen, daß sie mich immer schärfer machte. Ich ließ sie vor mir knien und nahm sie hart und fest, genoß ihre enthemmte Lust, sie schrie auf, mein Samen spitzte und spritzte in sie hinein - und wie in Trance hörte ich sie mit ihrer Püppchenstimme sagen: "So spritz doch weiter, ich habe heute meinen Eisprung gehabt."



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