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Mana, meine zärtliche Gespielin (fm:1 auf 1, 1837 Wörter)

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Veröffentlicht: May 05 2007 Gesehen / Gelesen: 28748 / 21734 [76%] Bewertung Geschichte: 8.60 (95 Stimmen)
Vollreifer Mann findet in jungem Mädchen erfüllter Sex, wohl auch etwas Liebe und Zuneigung

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Vorwort

Nur wenige wissen, dass ich hin und wieder mal eine Story schreibe Und auch welche von anderen Leuten sammle, sie mir erzählen lasse. Eines Tages traf ich einen alten Bekannten mit einer sehr jungen Dame an seiner Seite. Wir grüßten uns und gingen aneinander vorbei. Als wir uns später mal in der Kneipe zum Feierabendbierchen trafen, sprach er mich drauf an. "Denkst wohl, der alte Sack hat sich ein Mädchen gekauft, aber dem ist nicht so. Es ist wirklich meine kleine Gespielin, aber am besten erzähle ich dir meine Story, schreibe sie Auf, aber lege keine Spuren, damit es für die Kleine oder auch für Mich nicht nachträglich noch peinlich wird!" So entstand also diese Geschichte, die, wie er mir versicherte, wirklich so entstand und auch passierte. Ich nenne sie einfach

M a n a

Er erzählte sie mir mit eigenen Worten:

Ich mochte sie vom ersten Augenblick an. Sie hätte leicht meine Tochter sein können, sie ist sehr zierlich, filigran, ein kleines süßes und liebes Mädchen. Achtzehn war sie, hatte gerade ihren Führerschein gemacht bzw. ausgehändigt bekommen. Kennen gelernt hatte ich sie in der Dorfkneipe als Gelegenheitsbedienung. Nun stand sie bei mir im Laden, präsentierte mir stolz ihren MINI, ihr erstes Auto. Ja, sie mochte mich auch, war irgendwie süß und nett zu mir. Ich schenkte ihr ein Wunder- bäumchen fürs Auto und freute mich mit ihr. "Willst du meinen Führer- schein nicht mal sehen?". Klar, wollte ich, sie zeigte mir die nagel- neue kleine Karte. Da fiel ihr der Inhalt ihres Mäppchens auf den Boden und überall flatterten Zettel, Kärtchen, Bilder herum. Ich half ihr aufzuheben und mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. Zwei wirklich künstlerisch schöne, aber auch vollkommen hüllenlose Ablichtungen von meiner kleinen Mana. Etwas verlegen sah sie mich an, dann aber meinte sie doch so ziemlich locker: "Bin mal drauf angesprochen worden, der Typ war wirklich nett und ich glaube, auch begabt, vor allen Dingen hat er wirklich nur fotografiert, zwischen den einzelnen Umbauten der Deko hüllte er mich in eine Decke, also echt nur beruflich. Gefallen sie dir... oder willst du sie mal wirklich sehen... und anfassen?" Teufel, sie brachte mich nun etwas in Stocken, etwas aus der Fassung. "Mana, du bist wirklich schön, echt super, bei dir stimmt einfach alles und welcher Mann könnte da widerstehen, doch bedenke, ich könnte wohl leicht dein Vater sein...". Sie lachte, ehrlich und lieb und sagte: "Verrückt, meinem Vater würde ich doch nie meine Titties zeigen, aber dir schenke ich sie für eine viertel Stunde....". Sie sagte es zwar locker so daher, aber irgendwie war es fast wie eine Bitte oder eine Aufforderung. "Du musst wissen, ich mag ich wirklich, Pit, wann hast du denn Feierabend?". Ja, sie meinte es ernst und ich sagte ihr, in einen knappen halben Stunde sei Ladenschluss. "Du wohnst doch hier, komm, ich gehe schon mal in deine Wohnung, oder magst du das nicht, wenn ich da allein rumlaufe?". Eigentlich mag ich es wirklich nicht, doch irgendwie ritt mich jetzt der Teufel, ich sperrte den Laden ab, hing ein immer vorbereitetes Schild an die Glastüre: "Heute ab 18.00 Uhr wegen betrieb- licher Weiterbildung geschlossen. Wir danken für ihr Verständnis!" Mana las den Satz und lachte sich halb weg, ich ergriff ihre Hand und wir gingen nach oben in meine Privaträume.

Zum Glück hatte ich Ordnung, manchmal herrscht auch leichtes Chaos. "Ich möchte aber bitte erst mal unter die Dusche!", sagte ich ihr und sie sagte: "Ich doch auch, also....". Ungeniert zog sie sich aus, zeigte mir ihren zierlichen, aber wohlproportionierten Body, ihre mir von den Bildern schon bekannten hübschen Titten, ihren sehr knackigen Po. Ihre Haut war samtig und gebräunt. Sie war glatt rasiert, absolut haarlos. Während ich noch damit kämpfte, nicht gleich wie ein wildes Tier über sie herzufallen, fing sie schon, mich auszuziehen. Klar, mit jeder Berührung wurde ich geiler, mein Schwanz pochte, freute sich, endlich im Freien zu stehen. Mona besah sich den Freudenspender wohlwollend, grinste leicht anzüglich und stieg in die Duschkabine. Vor Kurzem hatte ich mir erst eine neue Brause zugelegt, einen so genannten Deckenregner. Es ist ein herrliches Duschgefühl, fast wie ein warmer Gewitterregen. Wir seiften uns gegenseitig mit Duschgel ein, unsere Geilheit war kaum noch zu überbieten. Sie griff verdammt erfahren zu, wusch mir meinen Schwanz und meine Hoden, war wenig zimperlich. Meine Berührungen genoss sie aber ebenfalls, hatte den Mund leicht geöffnet. Plötzlich lagen wir uns in den Armen, küssten uns wie verrückt. Sie war so klein und zierlich, aber sie war ein Bündel von Energie, ich hob sie

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