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Der erste Frauenarzt-Besuch (fm:Verführung, 2188 Wörter)

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Veröffentlicht: May 11 2007 Gesehen / Gelesen: 48482 / 37185 [77%] Bewertung Geschichte: 8.40 (137 Stimmen)
Ein Frauenarzt-Termin wie er wirklich passiert ist

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Das erste Mal beim Frauenarzt

«Waaasss???» Ich wusste es, gleich würde meine Hausärztin hysterisch werden. «Sie sind 32 Jahre alt und waren noch nie beim Frauenarzt???» Sie sah mich an, als würde ich vom Mond kommen. «Nein», sagte ich und rutschte nervös in meinem Patientenstuhl hin und her. «Also so etwas ist mir noch nicht untergekommen! Sie wissen wohl nicht, was da alles ...» Es folgte ein zehnminütiger Monolog darüber, dass ich ja gerade noch mal mit dem Leben davongekommen war und mein hochheiliges Versprechen, am nächsten Tag einen Frauenarzt zu einer Routineuntersuchung aufzusuchen. «Gehen Sie zu Dr. Roman, bei dem sind sie in guten Händen», sagte die Ärztin abschließend und noch einmal aufseufzend. «Gleich um die Ecke....».

Zu Hause begann mich das Problem zu beschäftigen. In meinem Bauch regte sich ein eigenartiges Kribbeln. Sollte ich tatsächlich vor einem fremden Mann die Beine breit machen, damit er in aller Ruhe und genüsslich meine geliebte feuchtes Paradies inspizieren konnte? Unsinn! Ich versuchte die ganze merkwürdige Erregung zu verdrängen. Das war kein erotisches Rendezvous, sondern ein Arztbesuch. Ich versuchte, irgendeiner normalen Beschäftigung nachzugehen, aber kurz darauf grübelte ich erneut. Was war so ein Frauenarzt eigentlich für ein Mann? Wahrscheinlich abgestumpft, routiniert und impotent ? den ganzen Tag nackte Frauen vor dem Gesicht. Oder doch nicht? Vielleicht war er ja gerade deswegen ewig aufgegeilt, unbefriedigt und triebgestaut? Meine Güte, war ich noch normal? Tausende Frauen gingen täglich zu irgendwelchen Frauenärzten. Noch nie hatte ich gehört, dass irgendeiner etwas Aufregendes passiert wäre. Aber möglicherweise reden die Frauen einfach nicht darüber. Welche Frau kommt schon aus der Praxis und legt gleich los, wie geil und erregend die Untersuchung gewesen ist? Das wäre ziemlich ungewöhnlich.

Das Kribbeln in meinem Bauch wurde stärker. Dann dachte ich, eine Erfahrung ist es wert. Immer noch leicht zögernd wählte ich die Nummer der Praxis von Dr. Roman und meldete mich für den darauf folgenden Tag an. Es war nur noch ein Termin am Ende der Sprechstunde frei. Nun gut, egal ...

Bis zum nächsten Nachmittag sah ich mich in Gedanken ständig splitternackt mit weit gespreizten Schenkeln auf einem gynäkologischen Stuhl. Etwas widerwillig nahm ich zur Kenntnis, dass meine Vagina bei diesen Phantasien ziemlich nass wurde. Als die Zeit heranrückte, verfiel ich in Panik, weil ich nicht wusste, wie ich mich kleiden sollte. Waren Strümpfe zu aufreizend? Sollte ich einen knappen Spitzenslip oder nur einen normalen Baumwollschlüpfer wählen? Aber schließlich zog ich den ja dort sowieso aus. Irgendwo hatte ich mal gehört, dass beim Frauenarzt ein Rock angebracht war, damit man nicht alles ausziehen musste. Ich hob also vor ihm den Rock und darunter war ich nackt!? Meine Güte noch mal! Schnell zog ich schließlich einen unscheinbaren Schlüpfer an und einen halblangen, etwas weiter fallenden Rock. In der Eile vergaß ich einen Büstenhalter anzulegen und streifte nur ein dünnes T-Shirt über. Da ich große, abstehende Brüste habe, trug ich sowieso nie einen. Wenn man so durch die Stadt ging und die Titten wippen ließ, regte das so schön die Männerblicke an. Das mochte ich.

Als ich in der Praxis ankam, saßen da noch drei relativ junge Frauen und warteten. «Ich bin heute mit dem Doktor alleine», sagte entschuldigend die Schwester. «Sie müssen sich noch einen Augenblick gedulden.» Ich nahm Platz. Die Frauen saßen artig in ihren Röcken, mit geschlossenen nackten Beinen. Mich erregte der Gedanke, dass sie alle darunter nackt waren und sich ihre behaarten Schamlippen an den Plastikstühlen rieben. Alle würden sie nacheinander hineingehen, brav ihre Schenkel spreizen und sich die Fotze öffnen lassen. Das hier war der blanke Wahnsinn!

Nach einer halben Stunde waren zwei von ihnen abgefertigt und ich wurde aufgefordert, mich in einer Kabine bereitzuhalten. In der Kabine zog ich den Schlüpfer aus und steckte ihn in meine Handtasche. Ich stand da und wartete und spürte über deutlich meine Nacktheit zwischen den Beinen. Das Kribbeln war wieder da und verstärke sich zu einer feurigen Erregung. Dann rief mich die Schwester ins Behandlungszimmer. Dr. Roman begrüßte mich freundlich. Ein angenehmer Mann, dachte ich. Vielleicht Anfang Vierzig, schlank, dunkelhaarig, mit großen Gliedern. Ich musste unwillkürlich lächeln. War ein ganz bestimmtes Glied an ihm auch so groß? Die Schwester bereitete den Stuhl vor und legte ein frisches Zellstofftuch dorthin, wo sich mein Hintern später befinden würde. Für

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