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Tobis (S-)Expeditionen - Kapitel 3, Der erste Fick (fm:Bisexuell, 1893 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 15 2007 Gesehen / Gelesen: 23919 / 19005 [79%] Bewertung Teil: 8.13 (39 Stimmen)
Am nächsten Wochenende verabreden sich Chris und Tobi zu einem weiteren Videoabend. Beiden ist klar, dass es nicht bei einem gemeinsamen Video bleiben wird. Julia kann an diesem Wochenende leider noch nicht mitmischen. Doch das ist nur eine Frage der

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© Tobi27 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Hand und zog die Vorhaut bis zum Anschlag zurück. Seine Eichel glänzte glitschig. Ich leckte zunächst mit der Zungenspitze seinen Saft auf. Der Geschmack machte mich rasend und ich schloss schnell meinen Mund um seine Eichel, um mehr Saft ablutschen zu können.

"Wenn doch nur Julia da wäre, und uns jetzt so sehen könnte", sagte Chris unter Stöhnen. Er hatte meinen Kopf mit beiden Händen gepackt und drückte mich auf seinen Schwanz. Ich lutschte gierig an seiner Eichel und massierte dabei seine Eier. Manchmal stieß mir sein Schwanz dabei fast zu tief in den Rachen, doch ich genoss es viel zu sehr, als dass ich etwas dagegen getan hätte.

Nachdem ich ihn etwa eine Minute geblasen hatte, ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund schnalzen und fragte: "Möchtest Du mir wieder in den Mund spritzen oder... möchtest Du mal was anderes ausprobieren?"

Er hob leicht den Kopf und sah mich mit gerunzelter Stirn an: "Und... was wäre das?"

Ich legte mich auf ihn und rieb meinen Körper an ihm. Zärtlich hauchte ich ihm ins Ohr: "Bitte fick mich in meinen Arsch!" Ich spürte deutlich, wie Chris Schwanz zuckte. Die Vorstellung, mich in meinen jungfräulichen Arsch zu ficken, schien ihn tierisch anzuturnen.

Er überlegte auch nicht lange und nickte grinsend. "Wie willst Du gefickt werden?"

"Hm, ich müsste vielleicht vorher noch mal mit dem Dildo etwas weiten. Ich hatte schon länger nichts mehr drin."

"Nur wenn ich Dir dabei zusehen darf", sagte Chris.

Ich überlegte kurz und stimmte zu. Dann holte ich den Dildo aus seinem Versteck im Wäscheschrank und strich ihn dick mit Gleitcreme ein. Ich stellte mich neben das Bett und reckte Chris meinen Arsch entgegen. Dann setzte ich den Dildo an und bohrte leicht gegen mein Arschloch. Zunächst tat es etwas weh, doch als ich den äußeren Muskel überwunden hatte, glitt der Dildo spielend in meinen Arsch. Mein Schwanz zuckte als die Spitze des Dildos meine Prostata traf und ich stöhnte heftig und unkontrolliert. Ein Blick auf Chris verriet mir, dass die Show ihm gefiel, denn er lag mit großen Augen auf dem Bett und wichste seinen Schwanz.

Ich fickte mich kurz mit dem Dildo bis ich das Gefühl hatte, weit genug für Chris dicken Schwanz zu sein, dann zog ich ihn heraus. Mein Arschloch schmatze, als der eingecremte Dildo herausflutschte.

"Wie soll ich Dich jetzt ficken?", fragte Chris vor Erregung heiser.

"Ich würde mich gerne auf den Rücken legen und die Beine anwinkeln."

Er zeigte mit der Hand aufs Bett und grinste breit. Ich holte ein Kondom aus der Nachttischschublade und öffnete die Verpackung. Dann lutschte ich noch mal an Chris Schwanz, um ihn richtig hart zu machen. Schließlich setzte ich das Kondom an seine Eichel an und rollte es vorsichtig über seinen Schwanz, was ihm sichtlich Freude bereitete.

Nachdem ich das Kondom dick mit Gleitcreme eingeschmiert hatte, legte ich mich neben ihn auf den Rücken und zog meine Beine an, so dass mein Eingang einige Zentimeter über dem Bettlaken war. Er legte sich nun zwischen meine Beine und legte sie sich auf die Schultern, wobei er sich mit den Händen links und rechts von mir abstützte.

"Kannst Du ihn reinschieben?", fragte er mich. "Ich habe gerade keine Hand frei."

Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und dirigierte ihn an mein Loch. Langsam drang Chris in meinen Arsch ein. Wir schauten uns dabei an; ich atmete heftig dabei. In seinem Blick konnte ich sehen, wie er es genoss, mich in diesem Augenblick zu besitzen. Er hatte Recht: Wenn Julia uns doch in diesem Moment sehen könnte.

Zentimeter für Zentimeter schob Chris seinen dicken harten Prügel tiefer in meinen engen Arsch. Mir schwanden fast die Sinne, als seine Eichel gegen meine Prostata rieb. Ich hatte nicht für möglich gehalten, dass es sich so geil anfühlte. Es war nicht mit dem Dildo zu vergleichen. Das hier war etwas völlig anderes.

"Das fühlt sich saugeil an, Tobi!", stöhnte er. "Es ist phänomenal eng!"

Langsam fing er nun an, mich zu ficken, ganz vorsichtig zunächst. Ich krallte meine Hände in seinen Po und drückte ihn bei jedem Stoß gegen meinen Arsch. Ich stöhnte laut und völlig hemmungslos und warf dabei meinen Kopf hin und her. Seine Stöße wurden zunehmend fester und folgten nun schneller aufeinander. Dabei traf er jedes Mal meine Prostata. Es war so heftig, dass ich mir nicht sicher war, ob es angenehm oder schmerzhaft war. Ich hätte am liebsten geschrien vor Lust. Stattdessen biss ich in einen Zipfel des Kopfkissens.

Auch Chris keuchte und stöhnte nun immer heftiger. Anscheinend beschleunigte mein enger Arsch seinen Orgasmus. Seine Stöße wurden immer heftiger und schließlich konnte ich nicht mehr anders, als laut aufzuschreien. Ich griff nach meinem Schwanz und wichste ihn. Chris rammelte mich nun wie ein Karnickel und keuchte dabei mit verzerrtem Gesicht.

Schließlich entlud er sich mit drei heftigen Stößen in meinen Arsch, während ich weiter meinen Schwanz wichste. Er hatte noch nicht seinen letzten Spermaschwall in mich gepumpt, als es auch mir kam. In einer heftigen Entladung spritze mir mein Sperma auf den Bauch und die Brust. Ein Schwall landete auf meinem Kinn. Ich hatte das Gefühl, noch nie in meinem Leben so einen Orgasmus erlebt zu haben.

Seinen langsam erschlaffenden Schwanz immer noch in meinem Arsch, ließ sich Chris heftig atmend und völlig verschwitzt auf mich sinken. Ich schloss meine Arme um ihn und rieb meine Wange an seinem Gesicht. Dann küssten wir uns zärtlich.

"Das war ein saugeiler Fick", sagte er schließlich, immer noch außer Atem. "Hätte nie gedacht, dass ich dabei so abgehen würde... mit einem Mann."

"Ich fand es auch phänomenal." Ich blickte ihm in die Augen. "Und es ist Dir jetzt im Nachhinein nicht irgendwie unangenehm?"

Er blickte an die Decke und überlegte kurz. "Nein, könnte ich nicht sagen. Ist es Dir denn peinlich, dass ich Dich gerade gefickt habe?"

Da sein halbharter Schwanz nun aus meinem Arsch glitt und einen Schauer durch meinen Körper jagte, blieb ich ihm die Antwort schuldig. Stattdessen stöhnte ich noch mal heftig und drückte ihn fest gegen meinen Körper.

"Lass mich mal das Kondom entsorgen", schlug ich vor. Da sein Schwanz nun bereits schlaff geworden war, ließ es sich mühelos runterziehen. Ich wickelte es in ein Taschentuch und entsorgte es.

Als ich ins Zimmer zurück kam, lag Chris ausgestreckt auf dem Bett und blickte versonnen zur Decke. "Meinst Du, wir könnten Julia das nächste Mal mit dabei haben?"

"Ich hoffe es. Mir ihr würde es noch mal eine geilere Nummer. Die Handlungsmöglichkeiten wären dann... enorm. Stell Dir nur vor, was wir zu dritt alles anstellen könnten."

Chris seufzte zufrieden. Ich legte mich neben ihn und schmiegte mich an seinen Körper. Wir lagen noch eine Weile so nebeneinander und ich spielte zärtlich an seinem Schwanz. Er glänzte immer noch vom Sperma. Zärtlich lutschte ich nochmals seine Eichel und leckte die Reste seines Saftes herunter. Irgendwann nach Mitternacht trennten wir uns schließlich und er ging nach Hause, nicht ohne sich noch mal für den Fick bedankt zu haben. Ich gab den Dank zurück und küsste ihn zum Abschied auf die Wange. Als ich im Bett lag, malte ich mir aus, was Julia wohl dazu sagen würde und stellte mir bereits vor, wie es sein würde, wenn sie noch mit von der Partie wäre. Vielleicht beim nächsten Mal...



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