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Freundinnen III - Ein Vormittag mit Kim (fm:Sonstige, 2923 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 23 2007 Gesehen / Gelesen: 15152 / 11452 [76%] Bewertung Teil: 7.08 (12 Stimmen)
Der erwartet langweilige Morgen wandelt sich zum Abenteuer der Emotionen

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Gequält aus dem Bett steigen, den Wecker ausprügeln, 7.35 und ab in die Küche, Frühstücksjoint drehen, Kaffeemaschine an und Toaster stöpseln. Ah, wie sehr ich dieses Frühaufstehen hasste! Aber es war etwas geplant:

Brunch mit Kims Freundinnen, schon im Auto dröhnten mir die Ohren. Ich kannte ihre Lachen und deren Lautstärke, aber ansonsten waren es sehr angenehme Mädchen, vor allem aber verdammt scharfe Bräute, wäre Kim nicht da... Ich hatte zwar 23 Jahre Lebenserfahrung, drei mehr als Kim, aber auf eine unerklärliche Weise konnte sie ihre Erektion besser verstecken als ich, welch Wunder!

Wir saßen gerade am Essenstisch, warteten auf Cathrin, Jasmina schwärmte wieder von einem ihrer Urlaube. Mich zog es hinaus, ich ging auf den Balkon und durch einen Windzug ging die Tür zu, ich machte mir nichts draus und beugte mich kiffend über das Geländer, Beruhigungsmittel.

Ich blickte mich kurz um und sah Kim mit einem langen Brotmesser hantieren, es lag am Gras oder an der warmen Luft, aber ich dachte zurück an unsere erste Begegnung:

Vor drei Jahren, ich hatte just an diesem Tag meinen Zivi beendet und ging nach Hause, als mich im Halblicht der Gasse eine kleine Person anrempelte. Schwarze Kapuze tief ins Gesicht gezogen, weiter Pulli, Jeans, ich dachte es wäre ein dummer kleiner Junge und rief ihm "Eh, keine Augen im Kopf oder was? Spast!" hinterher. Die Figur drehte sich um und eine Mädchenstimme erwiderte "Was!?", bevor ich eine Faust im Gesicht hängen hatte, die mich fast zu Boden schickte, ich fing mich und wollte gerade ausholen, als diese Person die Kapuze lüftete und ein blasses kleines Mädchen vor mir stand.

Entsetzt drehte ich mich um, niemals im Leben konnte dieses kleine Ding so einen Haken schlagen. Doch da war nur sie, also verpasste ich ihr eine Ohrfeige, die sie ohne Murren wegsteckte und zurückschlug. Es ging einige Schläge so, bis sie meinte "Ne du, so wird das nichts mehr, ich gehe lieber.". Mitten in der Auseinandersetzung ging sie, so was hatte ich noch nicht erlebt. Ich machte mir nichts daraus und feierte das Ende meiner Knechtschaft in einer Bar mit ein paar Kumpels.

An der Theke stand eine gut gebaute, etwa 165 große Rothaarige mit einer Pracht von einem Hintern, ich sprach sie galant beim Bierholen an und als sie sich umdrehte, stelle ich fest, dass es die Prügelbraut war. Ich fuhr zusammen, aber sie wurde rot und sprach etwas verlegen "Eh du, tut mir Leid, ich war vorhin etwas", lange Gedankenpause "gereizt und habe da Scheiße gebaut, ich hoffe dir geht's gut.". Mein Kopf nickte automatisch, ich kapierte nicht, was da vorging. Nach einigen Bier saß sie mit mir bei den Jungs und riss die übelsten Sexwitze, die wir je gehört hatten. Deftig und versaut, so was mochte man in Männerrunden. Als sie kurz für kleine Klitschkos war, überzeugten mich meine angetrunkenen Freunde, mich mit ihr erneut zu treffen, was ich dann auch tat.

So kamen wir zusammen, ich fuhr sie öfters zum Stall, holte sie ab, wir gingen gemeinsam aus und etwa drei Monate später waren wir fest zusammen. Damals war meine Kimmi gerade mal 17, die 20-jährige der Realität schnitt gerade ein Brot in zwei, ich hing auf dem Geländer. Aus dem Nichts hörte ich nur einen Schrei und es folgte eine Reihe von Schlaggeräuschen. Ich stürmte ins Wohnzimmer, wo alles stattgefunden haben musste. "Warum machst du mir das kaputt?", schrie meine Freundin Cathrin an, die blutüberströmt vor ihr auf dem Boden lag. Scheinbar hatte sie Platzwunden an der Schläfe, aus der Nase lief Blut und die Unterlippe schien sehr ramponiert. Man bemerkte mich, Kim fiel mir um den Hals "Ich wollte nicht.. ich bin da so... aber ich liebe nur dich, das musst du mir glauben!".

Ich dachte es ging um den Ausraster, aber nachdem sich die Situation und Kim beruhigt hatten, baten mich alle drei zum Gespräch und gestanden mir, dass sie öfters miteinander rum machten und das gerne täten. Ich erfuhr, dass Cathrin sie beim Reinkommen umarmte und innig küssen wollte, da sie nicht wusste, dass ich hier war. Kim dachte aber, dass ich das gesehen hätte und nun alles wüsste.

Kim schaute mich weinend an, drückte meine Hand fest und stammelte total aufgelöst "Das, das war Sex, aber..", ich unterbrach sie wütend und wollte sie anschreien, doch ihre Tränen und dieser Gesichtsausdruck

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