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Verführung per SMS - Fortsetzung (fm:Verführung, 2552 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 23 2007 Gesehen / Gelesen: 13020 / 11331 [87%] Bewertung Teil: 8.82 (34 Stimmen)
Der unbekannte sms-Schreiber meldet sich wieder und schickt ein Geschenk, verbunden mit einer neuen Einladung

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Vergiss dein Handy nicht, ich melde mich dann wieder."

Ich war baff, der Unbekannte musste in der Nähe sein, aber mir war nichts aufgefallen. Saß er in einem parkenden Auto oder an einem der Fenster in den Blocks gegenüber? Ich machte mir einen Kaffee, stieg aus dem Kleid und überlegte, ob ich der Einladung folgen sollte. Discos sind nicht mehr so meine Sache, ich bin zwar noch nicht so alt und ab und zu gehe ich dorthin mit den anderen Frauen aus meinem Handballteam; aber es ist mir meist zu laut dort, die Musik ist nicht mehr so ganz mein Geschmack und zwischen einem Haufen Teenies rumzuhängen nicht gerade das, was ich unter Spaß verstehe. Ich trank meinen Kaffee und verschob die Entscheidung.

Der Abend kam, das Fernsehprogramm war wie üblich mäßig und irgendwie reizte mich der Gedanke an ein neues Spiel. Vielleicht bekam ich ja nun heraus, wer der Unbekannte ist. Also duschte ich mich und machte mich zurecht. Als ich in das Kleid stieg und mich betrachtete, fiel mir erneut auf, wie eng es geschnitten war; schon bei der ersten Anprobe war mir aufgefallen, dass sich der Slip deutlich unter dem Stoff abzeichnete. Also gar nichts darunter tragen? Ich entschied mich dagegen und zog einen hauchdünnen nahtlosen String an, der nicht auftrug. Ich musterte noch einmal meine Erscheinung im Spiegel, war mit mir zufrieden, nahm eine leichte Jacke vom Haken der Garderobe, stieg in mein Auto und machte mich auf die etwa 20 km Fahrt zu der angegebenen Disco. Ich stellte den Wagen auf dem Parkplatz ab und ging zum Eingang. Ein Plakat kündigte für heute eine Ü30 - Party an. Na ja. Immerhin, dachte ich, zumindest nicht nur Teenies und auch hoffentlich andere Musik als Rap und House.

Der Türsteher, Marke "Du kummst hier ned rein!" grinste breit, als ich eintrat. Ich hatte die Jacke nur übergehängt und er schaute ungeniert auf mein wohl doch sehenswertes Dekolletee und meine eng verpackten Rundungen. Mit dem Spruch

"Ok, ich sehe, dass du keine Waffen bei dir trägst, aber wenn du willst, taste ich dich dennoch ab!"

Ließ er mich passieren. Ich war nicht ganz sicher, ob ich es als Beleidigung auffassen sollte, als der Mensch an der Kasse mich durchwinkte. Klar, Leute ab 30 hatten heute freien Eintritt, so stand es auf dem Plakat, aber sah man mir mein Alter gleich so deutlich an??? Egal, ich beschloss, es positiv zu sehen; meine Freundinnen und ich waren schon manchmal ohne zu zahlen eingelassen worden; wahrscheinlich immer dann, wenn in dem Club Frauenmangel war, obwohl wir es dann immer auf unsere blendenden Erscheinungen bezogen hatten.

Der Laden war ziemlich voll, laut und schwach beleuchtet, immerhin spielte man gerade ein Stück von Carlos Santana, was mich etwas versöhnte. Ich fand den Weg zur Garderobe, gab dort meine Jacke ab, ging zur Bar und bestellte mir einen Wein. Er war nicht besonders, aber das hatte ich auch nicht anders erwartet und ich nippte an dem Glas, während ich mir die Szenerie betrachtete. Es war viel junges Volk anwesend, aber auch etliche Leute in meinem Alter und mehr. Der DJ schien gerade eine Latin und Reggae Musik Stunde zu haben und eine Menge Leute drängten sich auf der Tanzfläche. Ich mag diese Musik und tanze sehr gerne, also nickte ich, als ein Mann näher kam und mich fragte, ob ich tanzen wolle. Das war ein Fehler, denn er hatte in etwa soviel Rhythmusgefühl wie ein Flusspferd, dafür aber ziemlich wanderfreudige Hände und bei einem Merengue hatte ich das Gefühl, dass er gleich hinter mir tanzen würde, wenn er noch näher rückte. Ich verabschiedete mich also höflich, aber bestimmt und ging zurück zu dem Bistrotisch, wo mein Glas stand.

Ich hatte gerade etwas getrunken, als das Handy summte. Ich nahm es aus meiner Handtasche und las:

"Schön, dass du meiner Einladung gefolgt bist. Wenn du Lust auf ein Spiel und Mut hast, gehe hoch auf die Galerie, dort nach links bis zwischen die beiden Scheinwerfer und stelle dich an die Brüstung. Rühr dich nicht und drehe dich nicht um, bis du eine neue SMS erhältst."

Ich schaute hoch und sah, dass in der Tat eine Balustrade drei Seiten des Saales umgab. Ich leerte mein Glas und stieg die Treppe hinauf. Oben standen ein paar weitere Tische, an denen Gäste saßen. Ich wand mich nach links bis zur Ecke und ging weiter. Es war recht dunkel hier, aber ich sah ein paar knutschende Pärchen sitzen oder liegen. Ich folgte dem Weg an einer Säule vorbei und zu einem Gerüst mit Scheinwerfern, die den Saal unter mir in farbige Lichter tauchten, trat vor bis an die Brüstung und betrachtete das Treiben auf der Tanzfläche, gespannt darauf, was nun passieren würde. Dort stand ich nun eine Weile, es wurde mir langweilig und ich war drauf und dran, wieder zu gehen, als eine neue Nachricht kam:

"denk dran, ruhig bleiben und nicht umdrehen, sonst ist das Spiel vorbei!"

Ich antwortete mit einem OKEE und wartete ab. Die Musik war selbst hier oben so laut, dass ich nicht hörte, als sich jemand näherte und eine Hand meinen Po tätschelte. Sie glitt dann die Außenseite meines rechten Beins hinab und begann langsam den Reißverschluss des Kleides aufzuziehen. Das geschah sehr langsam, Zentimeter für Zentimeter, und ich spürte den leichten Druck erst an den Kniekehlen und dann allmählich die Oberschenkel hinauf. Der Verschluss klemmte etwas, als er soweit oben war, dass er die Rundungen meiner Pobacken erreichte, aber mit einem Ruck glitt er weiter auf bis zum oberen Rand. Ich fühlte einen leichten kühlen Luftzug, als das nun hinten offene Kleid auseinanderklaffte.

Die Hand war nun wieder auf meinem Bein, kroch den Schenkel hinauf und massierte leicht meine von dem String so gut wie gar nicht bedeckten Pobacken. Finger zupften an meinem String und schoben ihn beiseite. Ich atmete schwerer als ein Finger dann meine Spalte prüfend entlang glitt und meine beginnende Feuchte spürte. Es war ein erregendes Gefühl, verrückt zwar, aber es machte mich an und fast unwillkürlich spreizte ich meine Beine etwas mehr. Nun waren zwei Finger am Werk, sie zupften an meinen leicht geschwollenen Schamlippen, drückten sie auseinander und umkreisten meine Klitoris.

"Was tue ich hier?" fragte ich mich, "ich sollte mich umdrehen und sehen, wer diese Spielchen mit mir treibt!" Doch ich blieb in meiner Position, genoss das Gefühl und mein Körper reagierte und rieb sich leicht an der Hand. Dann griffen die Finger in meinen String und zogen ihn mit einem Ruck herunter; ich spürte, wie der dünne Stoff zu Boden fiel. Ich hob kurz ein Bein, um aus dem Dessous zu steigen. Schon einen Moment später war die Hand wieder an meinen Schenkeln und ein leichter Druck ließ mich meine Beine noch weiter öffnen. Ich stöhnte leise auf, als die Finger den Eingang zu meiner Lustgrotte betasteten und dann mit einem Ruck eindrangen. Sie befühlten die Wände meiner Scheide, spreizten sich, dehnten mich und begannen, mich in einem langsamen Rhythmus zu ficken.

Die andere Hand des Unsichtbaren hinter mir fasste mich an der Hüfte und zog mich etwas zurück, so dass ich nun leicht vornüber gebeugt dastand. Dann langte sie nach oben, fasste den Stoff des Oberteils und zog es auseinander. Die Hand wanderte langsam höher bis zu meinen Brüsten und schob auch hier den Stoff beiseite. Das Kleid verbarg ohnehin nicht viel von ihnen und bald waren sie völlig entblößt und schaukelten leicht bei jeder meiner Bewegungen. Ich sah herunter zu der Hand, die mit meinen Brüsten spielte, sie umfasste, anhob, wog und über meine mittlerweile hart aufgerichteten Nippel streichelte. Es war die Hand eines Mannes, gepflegt und mit kurzen Fingernägeln, die nun an meinen Nippeln zogen, aber sie war mir unbekannt und ohne einen Ring oder eine Uhr, die ich vielleicht hätte erkennen können.

Mittlerweile hatten die Finger in mir weiter gearbeitet, waren tief in mich eingedrungen und wieder hinaus geglitten, meine Klitoris massiert und mich an den Rand des Orgasmus getrieben. Ich keuchte, stöhnte, mein Körper bebte und meine Zunge befeuchtete meine leicht geöffneten Lippen. Der Mann hinter mir spürte das, verdoppelte seine Bemühungen und wurde schneller und heftiger in seinen Bewegungen. Und dann passierte es, mit einem Aufschrei kam ich, mein Rücken bog sich durch, meine Beine zitterten und meine Lustsäfte flossen über die Hand und aus mir heraus. Ich war für einen Moment wie gelähmt, meine Körper glühte und ich bemerkte kaum, dass die Hände von meinem Körper verschwanden. Ich lehnte mich gegen eine der Säulen, bemüht, wieder zu Atem zu kommen. Nach einer Weile wagte ich es, mich umzuschauen, konnte aber niemanden sehen. Ich lechzte nach etwas Trinkbarem und noch immer etwas wackelig auf den Beinen nach diesem heftigen Höhepunkt, hastete ich zurück zum Erdgeschoß und der Bar. Ich hatte gerade ein Glas Mineralwasser runtergestürzt und ein zweites geordert, als das Handy wieder piepte.

"Ich wusste ja schon, dass du eine heiße Nummer und recht hemmungslos bist. Dir hat es offensichtlich gefallen, von einem Fremden befingert und bis zum Orgasmus gebracht zu werden. Ich war kurz davor, dir das Kleid ganz vom Körper zu reißen und dich richtig durchzuvögeln, aber wir haben ja Zeit. Du hast übrigens deinen String oben vergessen und erst an der Treppe gemerkt, dass das Kleid noch hinten offen war und deine Titten raus hingen. Schade, dass du noch wieder eingepackt hast, wäre sicher für viele hier ein netter Anblick gewesen. Wenn du heute Nacht noch mehr Spaß willst, sei in einer Stunde am Strand auf der Bank bei dem Kinderspielplatz. Dort melde ich mich wieder und bringe auch deinen Slip mit."

Ich stand an der Bar, wie vom Donner gerührt und sah an mir herunter. In der Tat war ich so weg gewesen, dass ich mehr als halb nackt die Balustrade entlang gelaufen war und eher unbewusst mich dann noch halbwegs wieder angezogen hatte. Das Oberteil des Kleides war immer noch gefährlich weit auseinander gezogen und ließ beinahe meine immer noch harten Nippel sehen. Hastig schob ich den Stoff etwas mehr zusammen und fasste hinter mich. Immerhin hatte ich den Reißverschluss so weit wieder zugemacht, dass mein Po nicht mehr entblößt war, aber man hatte einen guten Blick auf die Länge meiner Beine. Und erst jetzt spürte ich die Nässe in meinem Schoß und an den Innenseiten meiner Oberschenkel. Ich leerte mein Glas und ging zur Toilette, um mich etwas zu säubern und wieder herzurichten.

Danach ging ich zurück zur Bar, bestellte mir ein Bier (der Wein war zu schlecht gewesen), und dachte nach. Was sollte ich tun? Und .. was wollte ich tun? Diese kleine Begebenheit hatte mich sehr erregt und schon die Erinnerung ließ mich wieder feucht werden. Sollte ich mich darauf einlassen und tatsächlich zum Strand fahren? Was würde mich da erwarten? War das Ganze nicht etwas zu risikoreich?

Ein leicht angetrunkener Mann quatschte mich an und starrte gierig auf meine Brüste. Schroff fertigte ich ihn ab und beschloss, die Diskothek zu verlassen. Ich holte meine Jacke und ging zum Auto. Immer noch in Gedanken setzte ich mich, ohne den Wagen zu starten.

Sollte ich es wagen oder es vergessen und nach Hause fahren?....



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