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Annas Geburtstag (fm:Dreier, 1401 Wörter)

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Veröffentlicht: May 28 2007 Gesehen / Gelesen: 32639 / 20534 [63%] Bewertung Geschichte: 7.87 (53 Stimmen)
Anna bekommt von ihrem Freund zum Geburtstag etwas Leckeres...

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Annas Geburtstag

Es war mein 35. Geburtstag und ich lag an Händen und Füßen gefesselt auf dem Bett. Ich hatte nichts an außer meine schwarzen, ledernen Oberschenkelstiefel mit den extrem hohen Stilettoabsätzen, und ich trug eine Augenbinde, sodass ich nicht erkennen konnte was Andreas vorhatte, nur erahnen.

Das war genau das, was mich an diesen Fesselspielen so faszinierte - es ging mir dabei nie um Demütigung oder Schmerz, sondern um die erotisierende Ungewißheit, was als nächstes passieren würde. Würde Andreas zärtlich an den Nippeln meiner üppigen Titten knabbern oder mir seinen prallen Knüppel in den Mund schieben? Würde er mit seiner Zunge leidenschaftlich meine rasierte Fotze lecken oder mich sanft auf den Mund küssen? Würde er meine nasse Fut kurz mit seinem Prachtschwanz ficken, nur zwei, drei Stöße, um mich dann minutenlang liegen zu lassen und in der Folge den Vorgang mehrmals wiederholen, bis ich vor geiler Sehnsucht verginge? Oder würde er es mir in einem Durchgang besorgen und mich richtig hart durchficken? Würde er seinen Saft in meine Fotze oder in meinen Mund spritzen? Oder auf meine Stiefel, von denen wir ihn nach meiner Befreiung gemeinsam ablecken würden?

Jetzt jedenfalls kniete sich Andreas, der sich bereits zur Gänze entkleidet hatte, neben mich aufs Bett und ließ seinen Atem sanft hauchend über meinen ganzen Körper spazieren, was ein angenehmes und leicht prickelndes Gefühl bei mir hervorrief. Als er bei meiner Fotze ankam, hielt Andreas inne. Er liebte meine Fotze, insbesondere ihren Duft, der ihn immer wieder betörte und aufgeilte, und ich hörte wie er auch jetzt mit tiefen Zügen mein Schamparfum durch seine Nase einsog. Ich konzentrierte mich auf meine schon etwas feucht gewordene Fut, damit sie noch feuchter wurde und ich ihm intensiveren Duft bieten konnte - dabei fragte ich mich, wie hart sein Schwanz wohl inzwischen schon geworden sei.

Andreas beendete den erotischen Rundgang über meinen Körper. Ich ahnte, dass er für heute etwas Besonderes geplant hatte, wusste allerdings nicht, was es sein könnte. Allzu lange musste ich diesbezüglich nicht im Unklaren bleiben, denn in diesem Augenblick läutete es an unserer Wohnungstüre. Andreas stieg vom Bett, und ich war jetzt ganz auf meine Ohren angewiesen um einigermaßen erraten zu können, was vor sich ging.

Nachdem er die Türe geöffnet hatte, vernahm ich nur leises Flüstern, aus welchem sich weder schließen ließ, wieviele Gäste gekommen, noch, ob diese Gäste männlich oder weiblich waren. Allerdings drang kurz darauf ein anderes, mir sehr vertrautes Geräusch an meine Ohren: Der Klang von hohen, spitzen Absätzen auf unserem Holzboden. Dieser Klang kam immer näher, und ich konnte nun deutlich ausmachen, dass es sich nur um einen Gast handelte, offensichtlich um eine Frau mit hochhackigen Pumps oder Stiefeln.

Meine Neugier wuchs. Ich liebte Oralsex, Schwanzlutschen war sozusagen mein Lieblingshobby, dem ich mit Andreas intensiv nachging, so wie er mit inniger Leidenschaft täglich - oft mehrfach - meine Möse leckte. Ich hatte Andreas gegenüber schon einige Male erwähnt, dass es auch mir Spaß bereiten würde, einmal den Körper einer attraktiven Frau zu genießen und ihr die Fotze zu verwöhnen, aber bisher war es nie dazu gekommen.

Die beiden betraten nun das Schlafzimmer und ich vernahm ein angenehm überraschtes "Mmmm" von unserem Gast - anscheinend gefiel ihr was sie erblickte. Ich hörte wie Andreas ans Bett herantrat und fühlte wie er seinen Kopf zu mir herunterbeugte. Er küsste mich intensiv und streichelte währenddessen mit einem Finger sanft über meine Schamlippen, wodurch meine neugierige Erregtheit noch anwuchs. "Alles Gute zum Geburtstag, mein Liebling", flüsterte er mir nach dem Kuss zu und schien zur Seite zu treten.

Die hochhackigen Absätze kamen näher. Ich spürte, wie ihre Trägerin sich neben mir aufs Bett begab, wahrscheinlich knieend. Wie sah sie wohl aus? Sanfte Finger strichen mir durchs Haar und über die Wangen und plötzlich fühlte ich weiche, samtige Lippen auf den meinen. Während wir uns ganz vorsichtig und behutsam küssten, wanderte eine Hand von ihr bedächtig und liebkosend über meine Titten, und meine Nase nahm den Duft ihres dezenten und angenehmen Parfums auf. Unsere Zungen spielten noch eine kurze Weile neckisch miteinander, dann änderte mein

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