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Ein Segeltörn (fm:Romantisch, 1083 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 30 2007 Gesehen / Gelesen: 15640 / 11441 [73%] Bewertung Teil: 8.63 (46 Stimmen)
die Reise auf dem Schiff endet in einer romantischen Bucht....

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Nachdem wunderschönen Beginn unserer Reise drehte der Wind genau zum richtigen Zeitpunkt. Ich fierte die Schoten etwas auf und legte neuen Kurs auf die von mir angestrebte Bucht. Immer schon träumte ich, in dieser Bucht mit der Frau meines Herzens einzulaufen und den Abend zu genießen. So wie sich das Wetter entwickelt, dürfte das ein wunderschöner Abend werden. Sabine kam aus dem Niedergang wieder herauf in die Plicht, und setzte sich neben mich. Sie grinste süß, hauchte mir einen Kuss auf die Wange und meinte, das es schönger gewesen sei als sie sich erhofft hatte. Ich wurde leicht rot, nahm sie in den Arm und genoss es einfach mit dem Wind, eine schöne Frau im Arm in Richtung der Bucht zu segeln. Die Sonne begab sich bereits an den Rand des Horizonts, ein herrliches Glitzern war auf dem Meer zu sehen und der Himmel begann alle Farben von rot bis lila über gelb zu fabrizieren.

Sabine saß sichtlich beeindruckt in der Plicht und genoß diese herrlich romantische Abenstimmung sichtlich. Ich begann das Großsegel und die Genua zu bergen. Der Motor lief bereits, und so legte ich den Gang ein und fuhr unter Motor in Bucht. Alleine der Geruch hier in der Bucht, einfach herrlich, ich suchte das Ufer ab um etwaige Untiefen auszulooten, kreiste meine Runde und erklärte Sabine den Hebel, ließ sie steuern, da wir ja nun das Ankermanöver fahren würden. Sie war voll dabei, hatte eine Riesenfreude, weil sie dieses Riesenschiff alleine steuern durfte Nun, nach ein paar Steuerversuchen ihrerseits, erklärte ich sie zur Steuerfrau und wir begannen unser Ankermanöver.

Es klappte sehr gut, Sabine war voll konzetriert bei der Sache, ob der grooßen Verantwortung die ich ihr übertragen hatte :-)

Der Anker hielt sehr gut, ich konnte nun beruhigt an die Abendgestaltung herangehen. Keine andere Yacht lag hier in der Bucht, und nachdem wir ein Bierchen auf den gelungenen Tag getrunken hatten, gingen wir eine Runde schwimmen. Kleidung war nicht notwendig, so Sabines Meinung und schwupps war sie nackt und im Wasser. Einfach herrlich, von oben zusehen wie sie in diesem klaren Wasser ihre Runden schwimmt, und als ich ihre Beintechnik sehe, wie sich ihre Schenkel öffnen und wieder schließen, merkte ich eine Regung an mir Sabine bedeutete mir, doch auch endlich reinzukommen, und als ich meine Badehose abstreifte, hatte ich bereits einen Halbsteifen stehen.

Sie merkte das und grinste frech raus aus dem Wasser, ich sprang rein und schwamm zu ihr rüber. Neckisch spielten wir wie zwei Kinder im Wasser, umkreisten uns bis sich unsere Körper berührten. Sofort überkam mich eine Erregung und ein Schauer lief mir über den Rücken. Ich umarmte sie und küsste sie zart. Sabine erwiderte den Kuss, und wassertretend trieben wir so dahin. Mit leichtem Druck zog ich Sabine Richtung Schiff, nahm am Heck die Badeleiter runter und half ihr beim raussteigen aus dem Wasser. So konnte ich natürlich genau zwischen ihre Beine sehen und mußte ihr einfach an den Po fassen. Sie drehte sich um, wollte etwas sagen doch in dem Moment hatte ich schon eine Hand an ihrer Scham. Ein leiser Seufzer entkam ihr, ich stieg die Badeleiter hoch und sie nahm mich in den Arm.

So standen wir da, nackt, umschlungen und ein leises Plätschern der Wellen war zu hören. Ich küsste sie noch immer, und merkte wie auch ihre Hand an mir runterglitt, meine Schenkel an den Innenseiten streichelte, und langsam zu meinen Hoden kam. Nun mußte ich stöhnen, mein Glied hatte schon wieder den ersten Lusttropfen gebildet, und Sabine streichelte mich wie schon heute nachmittag. Ich wurde nun auch fordernder, fuhr durch ihre Schamlippen, merkte ihre Feuchte, entzog mich ihr und kniete mich auf die Badeplattform. Ich suchte mit meinem Mund ihre Lustpforte, teilte mit meiner Zunge ihre Schamlippen, und genoss diese herrliche weibliche Muschi. Sabine zitterte, sie war nass vom Meer, und nass von der Zuneigung die ich ihr entgegenbrachte. Zart fuhr ich mit meiner Zunge durch ihre Lippen, leckte am Eingang ihrer Lustgrotte, und verwöhnte ihren Kitzler. Diese süße Perle saugte ich und strich mit meinen Händen am Hintereingang der Muschi rum, was sie sichtlich genoß.

Sie spreitzte ihre Beine, ich konnte sehen wie sich ihre Muschi öffnete, merkte wie sich ihr Körper immer mehr vergass in der Lust, die sie empfing. Ihre Hände drückten meinen Kopf an ihren Schoß, fordernder leckte ich sie und plötzlich war mein Gesicht naß! Ihr entfuhr ein lautes Stöhnen, Ihr Becken kreiste und langsam merkte ich wie ihr Atem langsamer wurde. Ich stand auf, küsste ihre Brüste, als Sabine mich langsam nach hinten auf die erste Stufe der Badeplattform presste und

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