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der Theaterbesuch (fm:Dominanter Mann, 3428 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 03 2007 Gesehen / Gelesen: 35109 / 28139 [80%] Bewertung Teil: 8.04 (83 Stimmen)
Frau mit Eltern besucht Theater, dabei lernt sie Mann kennen und ihre Mutter überrascht mit einer Geschichte.

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Der Theaterbesuch Teil 1

Das erste Treffen

Ich hatte bei ebay einen Theaterplatz günstig ersteigert und freute mich auf das Stück, das bereits zwei Tage später sein sollte. Vielleicht sollte ich mich kurz beschreiben: Ich heiße Frank, bin siebenunddreißig Jahre alt und geschieden, habe kurze, braune Haare und bin einsneunzig groß. Da ich viel Sport treibe habe ich einen breiten Body. So machte ich mich am Abend auf den Weg ins Theater. Als ich dort ankam war es schon sehr voll und die Zuschauer waren auch noch sehr aufgedreht und laut. Nachdem ich meinen Mantel abgegeben hatte begab ich mich zum Getränkestand und gönnte mir noch schnell ein Bier. Vor mir stand eine rothaarige Frau, die sich mit einem älteren Paar unterhielt. Plötzlich spürte ich dass mir die Frau auf den Fuß trat, sich aber nicht entschuldigte. So sagte ich: "Wenn sie schon anderen Leuten auf den Füßen treten dann entschuldigen sie sich gefälligst!" Dieses sagte ich in einem sehr scharfen Ton , sofort drehte sie sich um, sagte, "Sorry", und begann wieder mit ihrem Gespräch. "Das können sie bestimmt besser", sagte ich. Sie drehte sich wieder um und sah in mein Gesicht, doch als sie in meine kalten Augen sah sagte sie, "es tut mir leid", schaute dann aber auch gleich zu Boden. "Sie dürfen mich zu einem Getränk einladen, wenn sie es ehrlich meinen." Jetzt sagte der ältere Herr: "Meine Tochter hat sich doch schon bei ihnen entschuldigt, was wollen sie denn noch?" "Ein Bier!" Beide schauten mich an, schwiegen aber. Als sie dran war bestellte sie es und reichte mir das Bier. "Bitte mein Herr, ich hoffe dass es damit erledigt ist!"

Sie ging mit den beiden älteren in den Zuschauerraum. Ich schaute ihr nach und stellte fest dass sie nicht schlecht in ihrem grauen Kostüm aussah. Dazu die roten Haare! Doch mir war auch aufgefallen wie sie bei meinem Blick nicht standhaft geblieben ist so war ich auch der Meinung dass sich ihre Nippel abgezeichnet hatten. Ich dachte: 'Noch bin ich nicht dein Herr!' Da ertönte der letzte Gong für den Beginn der Vorstellung. Ich trank das Bier aus und begab mich zu meinem Platz. Da die meisten schon ihre Plätze eingenommen hatten, mussten sie um mich durchzulassen noch mal aufstehen. Dann stand ich vor meinem Platz und sah in die Gesichter der drei von eben. Mein Platz war direkt neben dem der rothaarigen Frau, sofort fragte der Mann sie ob sie tauschen wollte, doch sie schaute mich nur an: "Nein Papa, es wird schon gehen!" Nachdem wir uns gesetzt hatten wurde es auch schon dunkel und die Vorstellung begann. Es war ein Lustspiel über einen betrogenen Ehemann. Aus dem Augenwinkel schaute ich ab und zu mal zu ihr und stellte fest dass sie zitterte und sehr unruhig hin und her rutschte auf ihrem Sitz. Ihrer Mutter war es wohl auch aufgefallen und sie sprach sie an. Als sie ihr antworten wollte machte ich ein 'Zisch' Geräusch und sie drehte sich sofort zurück und setzte sich kerzengerade hin. Nach fünfundvierzig Minuten war dann die erste Pause. Da ich direkt hinter ihr ging bückte ich mich leicht zu ihr runter und flüsterte ihr ins Ohr: "Ich nehme das Angebot an!" Sie drehte sich um und fragte: "Welches?" "Du hast mich vorhin 'mein Herr' genannt!" Jetzt starrte sie mich an und wurde rot.

"Ich bin verlobt und werde bald heiraten!" Doch ich sagte ihr lächelnd: "Das ist kein Grund warum ich nicht dein Herr werde!" Dabei strich ich ihr über den Hintern. "Ich erwarte dass sie mir zu Beginn des zweiten Teils ihren Slip geben!" Jetzt waren wir aus der Reihe raus und ich ging an ihr vorbei... In der Lobby stellte ich mich etwas abseits hin und wartete bis sie und ihre Eltern raus kamen. Beide Elternteile gingen direkt Richtung WC. Doch sie schien mich zu suchen. Dann hatte sie mich gefunden und starrte mich an. Da sie sich nicht den Slip auszog bewegte ich meine Lippen und sie konnte von diesen ablesen dass ich den Slip zu Beginn haben wollte. Sie schaute noch links und rechts und ging hinter eine Säule. Als sie wieder zum Vorschein kam hatte sie was in der Hand. So sagten meine Lippen "zeig es mir", und sie öffnete schnell die Hand und zeigte mir etwas Weißes. Da ihre Eltern zurück kamen schloss sie schnell ihre Hand. Ihr Vater brachte ein Glas Sekt für sie mit und beinah hätte sie mit rechts danach gegriffen, doch da war ja der Slip. Als sie wieder zu mir rüber schaute war ich weg. Als der Gong ertönte ging ich zu meinem Platz und wartete. Dann kamen sie. Als sie an ihrem Platz war warf sie mir den Slip in den Schoß und setzte sich. Doch ich ließ ihn da erst mal liegen, was ihr doch sehr zu schaffen machte. Plötzlich drehte sie sich in meine Richtung und überlegte wohl, ob sie ihn wieder wegnehmen sollte oder darum bitten sollte dass ich ihn einsteckte. So flüsterte sie mir zu: "Bitte nehmen

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