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Im Netz der Spinne (fm:Gruppensex, 2987 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 04 2007 Gesehen / Gelesen: 32408 / 24952 [77%] Bewertung Teil: 8.49 (68 Stimmen)
Als Fotograf auf einer Party

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© Fridolin Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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halterlosen Strümpfe.

"Kommen Sie mit" sagte sie, drehte sich auf der Stelle um und lief in die entgegengesetzte Richtung davon. Ich folgte ihr wie gebannt in einigem Abstand. Ohne sich umzudrehen ging sie in eine der Seitenstraßen, hielt vor dem dritten Haus an und wartete bis ich ebenfalls angelangt war. Dann schloss sie die Tür auf und wir fuhren mit dem Lift in das oberste Stockwerk.

Nachdem sie die Wohnungstür aufgeschlossen und mich herein gewinkt hatte, drehte sie sich kurz um und bedeutete mir, so viele Fotos von ihr zu machen, wie ich wolle. Dbei lüftete sie wieder ihren engen Mantel, blieb jetzt aber in dieser Position stehen. Das Licht fiel schräg von vorn auf ihre nackten Brüste. Ich ging um sie herum uns schoss einige Fotos. Dann sagte ich ihr, sie soll den Mantel weiter öffnen und sich auf den am Fenster stehenden Hocker setzen. Sie tat es, und wieder fotografierte ich sie aus unterschiedlichen Blickwinkeln, wobei ich immer näher an sie heran rückte.

Nun, mutiger geworden, bat ich sie, den Mantel ganz auszuziehen und ihn auf den Fußboden zu legen. Sie sollte sich dann darüber stellen. Sie kam der Aufforderung unverzüglich nach und drehte oder beugte sich, wie immer ich es verlangte. So entstand eine sehr erotische Fotoserie. Als die Speicherkarte voll war packte ich die Kamera ein, dankte ihr herzlich und wollte mich verabschieden.

"Oh, ich hoffe, wir sehen uns noch öfter, Herr Meyer." Ich erstarrte! Woher weiß sie meinen Namen? Kennt sie mich denn? Ehe ich fragen konnte, schob sie mich mit einem spitzbübischen Lächeln aus der Wohnung.

Es war 12:30 Uhr, als ich wieder auf die Straße trat, höchste Zeit, den Rückweg in die Firma anzutreten, denn in einer halben Stunde wollte die Chefin die Fotos auswerten. Ich erschrak, denn was wird sie sagen, wenn sie die Bilder sieht?

Die Chefin nahm die Speicherkarte an sich. Sie wird sich die Fotos zunächst allein ansehen, meinte sie und verschwand in ihr Büro. Nach etwa 15 Minuten wurde ich hereingerufen. Auf dem großen Monitor leuchtete das geilste Foto, das ich von der Unbekannten geschossen hatte: auf dem Fußboden kniend bot sie ihren Hintern dem Sonnenlicht dar und hatte die Beine leicht gespreizt. Ihre rasierte Möse und ihr Poloch waren deutlich zu sehen. Außerdem sah man, dass die Frau sich nach hinten umwandte und lüstern lächelte.

Meine Chefin sah mich an und sagte zunächst gar nichts. Sie saß aufreizend, mit gespreizten Beinen da und zeigte auf das Foto. Ich stand vor ihr und hatte wohl einen roten Kopf, dazu merkte ich, dass sich in meiner Hose etwas regte, je länger ich auf das Foto sah, was mir peinlich war.

Nach einer Weile sprach die Chefin nur einen Satz: "Sie sind ab sofort zur besonderen Verwendung fest eingestellt!"

Nur mühsam begriff ich, was das bedeutete. Ich hatte nicht nur einen Job, sondern einen ganz besonderen. Nun musste ich berichten, wie es zu den Aufnahmen gekommen war und ich ließ kein Detail aus, auch nicht, dass die Unbekannte mich bei meinem Namen genannt hatte.

Die Chefin lächelte mich an. "Sie ist eine Freundin. Sie wusste, dass Sie kommen werden. Ihre Prüfung bestand darin, gerade sie zu finden und so zu fotografieren. Sie haben es meisterhaft getan. Wären Sie auf ihr Angebot nicht eingegangen, hätte ich Sie noch heute wieder wegen Unfähigkeit entlassen.

Ich war einigermaßen baff, schockiert und gleichzeitig erleichtert. Ich hatte also alles richtig gemacht! Die nächsten Tage vergingen mit vergleichsweise leicheten Aufgaben, bis mich die Chefin zu einer, wie sie betonte, besonderen Party schickte, wo ich wiederum Fotoaufnahmen machen sollte. Sie nannte mir die Adresse. Ich wusste sofort, dass ich die schon kannte, hatte ich doch dort die Fotos von der Frau mit dem Mantel aufgenommen.

Als ich dort ankam, war die Party schon im Gange und die Stimmung bereits ziemlich gelöst und wie mir schien, auf eine besondere Weise knisternd. Etwa 12 Personen, jeweils 6 Männer und Frauen waren anwesend, saßen zum Teil sehr entspannt in Sesseln, auf der Couch oder auf dem Fußboden, einige küssend in enger Umarmung. 2 Pärchen tanzten engumschlungen zu einer leisen Musik. Mir fiel auf, dass die Frauen alle sehr kurze Röcke und T-Shirts ohne BH darunter anhatten, wobei man deutlich die Abdrücke der Brustwarzen sehen konnte, die Männer außer den langen Hosen ebenfalls nur T-Shirts.

Als mich die Gastgeberin, die als einzigste der Frauen ein enganliegendes rotes Seidenkleid mit einem Bündchen am Hals trug, willkommen hieß, zuckte ich zusammen. Es war genau die Frau, die ich vor ein paar Tagen am Bahnhof und dann in dieser Wohnung so freizügig fotografiert hatte. Sie muss meine Verwirrung bemerkt haben, denn sie reichte mir ein Begrüßungsdrink und sagte: "nun, wir kennen uns ja bereits, und ich hoffe, dass Sie sich in keiner Weise irritiert fühlen, denn es ist eine angenehme Aufgabe, die Sie erwartet." Danach stellte sie mir die einzelnen Gäste vor.

Ich fragte, ob es hinsichtlich der Fotos bestimmte Vorstellungen oder Erwartungen gäbe. Nein, erwiderte sie, ich sollte nur munter drauflos fotografieren und keine Hemmungen haben. Es ist damit zu rechnen, dass die Stimmung noch steigt und noch erotischer wird, Sie sehen ja, dass sich schon Paare - nun, "gefunden" haben, die sich vorher noch nicht einmal kannten.

Danach sah es allerdings gar nicht mehr aus, denn ein Paar hatte sich bereits völlig ausgezogen und begann eindeutig miteinander Sex zu praktizieren. Die Frau, sie hieß Melanie, hatte den Schwanz ihres Partners, den sie immer Manni nannte, in der Hand und zog die Vorhaut hin und zurück, während seine Hände zu ihrer Brust und ihrer Spalte wanderten, was sie beantwortete, indem sie ihrem Mund über seinen steil aufgerichteten Schaft stülpte und sich so breitbeinig über ihn hockte, dass er ihre Muschi direkt vor seinem Gesicht hatte. Sofort begann er sie intensiv zu lecken.

Scheinbar löste das bei den anderen Gästen eine Initialzündung aus, denn nun begannen auch die anderen Paare, sich die Kleidung regelrecht vom Körper zu reißen und sich nackt gegenseitig zu stimulieren.

Inzwischen war der Raum erfüllt sowohl von den Stöhnlauten, die die Paare von sich gaben, als auch von der eindeutig erotischen Atmosphäre. Außerdem nahm ich deutlich jenen Geruch wahr, wie er von den erregten Geschlechtsteilen ausgeströmt wird und die allgemeine Geilheit begann sich auf mich zu übertragen. Das konnte ich nicht zuletzt an der immer stärker werdenden Beule in meiner Hose spüren.

Ich machte serienweise Fotos von den Paaren, Gesichter, erigierte Schwänze und triefende Mösen in Großaufnahmen, aber es wurde zunehmend schwieriger, da kaum noch zu erkennen war, wer mit wem ein Paar war oder wer mit wem gerade Sex hatte, so lagen sie inzwischen durch- und übereinander. Es war Gruppensex im wahrsten Wortsinn.

Melanie war längst nicht mehr nur mit Manni beschäftigt, sondern lutschte bereits ganz andere Schwänze, während sich zwei der Männer an ihrer Spalte und ihren Brüsten ergötzten. Der eine, der unter ihr lag, schob gerade seine Latte in ihre Möse, als der andere sich an ihrem Poloch zu schaffen machte und schließlich seinen Schwanz hineinschob. Melanie war außer sich. Sie schrie laut vor Lust und kam zum Orgasmus, ihre Beine zuckten, ihre Schreie ließen ahnen, welche Wellen der Lust sie durchströmten. Danach explodierten auch die Männer, die ihre Schwänze kurz davor herauszogen und ihr Sperma auf Melanie spritzen ließen, so dass es an ihr herunterlief.

Manni schien das nicht mehr zu interessieren, den er wurde seinerseits gerade von zwei Blondinen vernascht, die abwechselnd seinen Schwanz in den Mund nahmen oder an seinen Eiern knabberten, während er stöhnend auf dem Rücken liegend eine Brünette leckte, die dicht über ihm kauerte während sie einem anderen den Ständer blies und die Hoden kraulte und ihre Zunge um seine Eichel spielen ließ, bis er ihr unter lautem Aufschrei seinen ganzen Saft ins Gesicht spritzte.

Auch die anderen waren kurz vor oder beim dem Höhepunkt. Es war ein allgemeines Schreien und Stöhnen, man vernahm das Klatschen von Hoden an den Grotten der Frauen genauso wie das Schmatzen, wenn gerade ein Schwanz aus einer Spalte rutschte oder aus einem gierigen Mund.

Es roch zunehmend nach Sperma, nach geilem Mösensaft und überhaupt, nach verschwitzten Körpern. Jeder fickte mit jeder, und das Schreien, Stöhnen und Schmatzen nahm genauso zu wie die stickige Luft in dem Raum.

Bei all dem Lust-Getümmel war die Gastgeberin reserviert, freundlich, aber mit interessierten, aufmerksamen Blicken und innerer Beteiligung zugegen, ohne bisher jedoch in irgend einer Form in das Geschehen einzugereifen oder mitzuwirken. Sie, ganz Dame, saß in ihrem engen roten Seidenkleid in einem Sessel und beobachtete das Treiben, das zu einer Sexorgie geworden war. Ab und zu nippte sie an ihrem Sektglas, und ich konnte beobachten, wie ihre Hände zunehmend zitterten, wenn sie es wieder abstellte. Ihr Atem ging allmählich schneller, ihr Busen hob und senkte sich stärker, sie wechselte die Sitzpositionen, schlug die Beine übereinander oder spreizte sie, soweit das in dem hautengen Kleid möglich war.

Auch von ihr machte ich viele Aufnahmen. Dann merkte ich, wie sie ihren Blick deutlich zu mir erhob. Ihr ganzer Gesichtsausdruck, der sich zunehmend verzerrte, verriet mir die starke Begierde von der sie inzwischen beherrscht war und derer sie nicht mehr lange Herr bleiben konnte. Sie stand auf und kam zu mir, drehte sich um und forderte mich auf, den Reißverschluss ihres Kleides zu öffnen. Ich legte also die Kamera hin und wandte mich der Frau zu, die sich jetzt nur noch mit größter Anstrengung auf den Beinen zu halten schien.

Kaum hatte ich den langen Reißverschluss bis zu den Pobacken herunter gezogen, streifte sie das Kleid vollends ab und wandte sich wieder mir zu. Ohne dass ich sie betrachten konnte, stürzte sie sich regelrecht auf mich, drängte ihren ganzen heißen Körper mir entgegen und drückte ihren Mund auf meinen, dass es mir den Atem zu rauben schien. Ihre Zunge stieß sie in meinen Mund hinein, und ihre Hände nestelten an meinem Hosenbund. Mit einem schon grotesken Schrei riss sie die geöffnete Hose herunter und griff mit bebenden Fingern an meinen Schwanz, der steif wie ein Speer auf sie zeigte, und begann ihn zu wichsen.

Endlich konnte ich mich aus der Umklammerung etwas befreien und wieder Luft holen. Doch schon war ihr Mund wieder auf meinem und wie rasend biss sie mir in die Lippen, während sie weiter meinen Kolben bearbeitete. Da sie während der ganzen Zeit sich eng an mich drückte, spürte ich jede ihrer mir zugewandten Rundungen und fing meinerseits an, ihre Brüste zu kneten, so gut das eben ging und ich eine Hand dorthin bekam.

Doch sie schien zu bemerken , dass ich nicht passiv bleiben wollte und ließ mir jetzt etwas mehr Freiraum. So griff ich mit der anderen Hand an ihre Spalte und spürte sofort ihre Nässe. Meine Finger umkreisten und streichelten ihre Klitoris. Sie fing an zu zucken und ließ von meinem Schwanz ab, was mir nur recht war, denn nicht lange und ich wäre explodiert. So nutzte ich die Gelegenheit, kniete mich vor sie und begann sie zu lecken. Sie stöhnte nun auch laut auf und stellte ihre Beine breit, damit ich ihre geile Möse besser erreichen konnte. Bald darauf kam sie. Sie presste mein Gesicht mit ihren beiden Händen an ihre triefende und zuckende Grotte, und bis ich wieder richtig Luft bekam, vergingen lange Sekunden.

Danach legten wir uns auf einen der inzwischen rar gewordenen freien Flecken auf dem Fußboden. Der allgemeine Partnertausch unter den Gästen war noch in vollem Gange, so fiel es wohl kaum jemand auf, dass sich nun auch die Gastgeberin nackt und geil auf dem Teppich wälzte und von dem bestellten Fotografen gefickt wurde...

Mit ihren spitzen Schreien übertönte sie jedoch alle anderen, und nach und nach wurden sie auf uns aufmerksam, bildeten einen Kreis um uns und schauten zu, wie wir fickten, was teilweise einem richtigem Ringkampf glich, denn immer wieder wechselten wir die Positionen. Sie hatte mehrere Höhepunkte und trieb auch mich zu immer neuen an.

Die anderen Paare waren nach einiger Zeit verstummt und nur noch Zuschauer dieses wilden, geilen Treibens, dieses Taumels in dem wir uns befanden und der nicht zu enden schien. Immer wieder bäumte sie sich während ihrer multiplen Orgasmen unter konvulsivischen Zuckungen und ausgestoßenen Kehllauten auf, bis sie völlig erschöpft auf mir zusammensank und augenblicklich in einen tiefen Schlaf zu fallen schien, wobei mein nun abschwellender Schwanz noch in ihrer Möse steckte.

Auch ich war völlig fertig. Noch nie hatte ich Vergleichbares erlebt, noch nie war ich so erschöpft wie nach diesem Perforceritt, der mich bis an die äußersten Grenzen gefordert hatte. So schlief auch ich ein, trotz der verschwitzten verklebten Last, die auf mir lag, die ich aber nicht mehr spürte.

Ich weiß nicht, was danach noch passierte, oder wie und wann die Gäste gegangen sind. Als ich einmal kurz erwachte, lagen wir beide, die Gastgeberin und ich noch immer verschlungen auf dem Teppich. Jemand muss uns mit einer Decke zugedeckt haben. Wieder fiel ich in den Schlaf. Am Morgen wachten wir dann beide auf. Über uns lag wie eine Decke, ein großmaschiges Netz, das ich vorher nicht bemerkt hatte. Die Gastgeberin erhob sich und wankte mit unsicheren Schritten zum Bad. Aus ihrer Möse zog sich ein langer Schleimfaden und lief an ihren Beinen herunter.

Nun stand auch ich auf und dachte zuerst, meine Beine würden ihren Dienst versagen. Doch ich erreichte das Bad. Sie stand schon unter der Dusche und ließ gerade das Wasser über ihren Körper rinnen. Ich stellte mich zu ihr. Wir schauten uns lange in die Augen, suchten eine Antwort auf die unausgesprochenen Fragen, die uns zu beschäftigen schienen, doch keiner sagte lange Zeit ein Wort.

Erst nach 5 Minuten unter dem warmen Wasserstrahl lehnten wir uns aneinander und küssten uns vorsichtig und zärtlich, seiften uns gegenseitig ein, duschten uns ab und zogen uns, nachdem wir einander abgetrocknet hatten, schweigend an.

Ich nahm meine Fotoausrüstung, sie brachte mich zur Tür. Dann fiel das erste und einzige Wort an diesem Morgen. Leise sagte sie "Danke!".

Dann fiel die Tür ins Schloss.



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