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Vor der ganzen Klasse (fm:Bondage, 1689 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 05 2007 Gesehen / Gelesen: 93724 / 73379 [78%] Bewertung Teil: 8.40 (140 Stimmen)
Erna, die Lehrerin, liess sich mit einem Schüler (19) ein. Jetzt muss sie vor der ganzen Klasse büssen...

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© Paul Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Vortrag. Bei jedem Bild war ein Raunen durch die Klasse gegangen. Max machte wieder Licht und liess die Jalousien hochziehen.

"Aber das war ja nur ein Lichtbildvortrag", wandte sich Max an sie. "Jetzt wollen wir Naturkunde am lebenden Objekt betreiben". Lebhafte Zustimmung in der Klasse, vor allem von den Jungen. Aber auch die Mädchen schien das Jagdfieber erfasst zu haben. Erna wurde klar, dass sie für die jungen Frauen immer eine ungeliebte Konkurrenz gewesen war, und dass jetzt der Moment der Abrechnung gekommen war.

Sie drehte sich um, um hinter dem Lehrerpult Schutz zu suchen, und bemerkte zum ersten Mal die Aluminium-Leiter, die rechts neben der Wandtafel schräg an die Wand gelehnt war. Hatte der Hauswart sie hier vergessen?

Schnell wurde ihr klar, dass die Leiter Teil der nun folgenden Szene sein würde. "Dreh Dich um, Schlampe", herrschte Max sie an. "Niemand hat dir erlaubt, dich wegzudrehen". Er hatte die Situation vollkommen im Griff, sowohl sie als auch die Klasse, und allmählich begann sie sich in ihr Schicksal zu ergeben.

"Wer hilft mit, die Schlampe auszuziehen?", fragte er in die Klasse. Alle Hände reckten sich nach oben. "Jeder nur einen Knopf oder ein Kleidungsstück", befahl Max. "Es soll für alle reichen".

Und jetzt bildeten sie eine Schlange, und alle, einer nach dem anderen, öffneten ihr einen Knopf an der Bluse, öffneten ihren BH, den Reissverschluss an ihrem Rock. Ausgerechnet heute hatte sie Strümpfe und einen rosa String darunter an. Ein "Ohhh" ging durch die Klasse, als ihr Rock fiel. "Es reicht", sagte Max jetzt, "der Rest ist für mich". Er trat vor und zog ihren Slip bis zu den Füssen. Sie musste einen Schritt zurück machen, so dass sie jetzt, bis auf ihre fleischfarbenen Strümpfe und die biederen braunen Halbschuhe nackt vor der Klasse stand.

"Geh bis zur Leiter zurück", befahl Max. Sie trat einen Schritt zurück und spürte das kalte Metall an ihrem Rücken. Mit hastigen Bewegungen wurden die Hände über ihrem Kopf an der Leiter festgebunden, mit einem groben Seil, das Max offenbar vorbereitet hatte.

"Spreiz die Beine, damit wir etwas sehen können". Sie gehorchte mechanisch. Egon nahm die grosse, aufgerollte Karte, die schon lange unbenutzt in der Ecke gestanden hatte, und legte sie hinter der Leiter auf den Boden. Durch die Ösen an den Enden schlangen zwei andere Schüler je ein dünnes Seil, an dem sie ihre Knöchel festzurrten. Jetzt stand sie völlig bewegungsunfähig, nackt und ausgeliefert vor der geifernden Klasse.

Max nahm den Rohrstock, mit sie noch am Freitag die mathematischen Formeln des Cash-Flows an der Tafel erläutert hatte. Freitag - wie lange war das doch her!

"Fangen wir an", holte Max sie in die Gegenwart zurück. "Was ist das hier?", fragte er, und schlug ihr dabei zielgenau mit dem Rohrstock auf die Brüste, dass sie ein spitzer Schmerz durchzuckte. Ein Mädchen hob brav den Arm. "Die Möpse", sagte sie. "Sehr richtig", antwortete Max. "Als Belohnung für die richtige Antwort darfst Du sie auch einmal schlagen. Und jeder von Euch, der mir eine weitere Bezeichnung nennen kann, ebenso".

Das Mädchen schlug direkt auf die Brustwarzen. Ihr wurde schwarz vor Augen. Die Kleine wusste, wo es wirklich schmerzte...

Jetzt erlebte sie ihre Klasse in einem Eifer, den sie noch nie gesehen hatte. "Brüste", "Titten", "Melonen", selbst "Blickfänger" und "Wichsvorlagen" liess Max gelten. Auf ihren empfindlichen Brüsten bildeten sich immer mehr rote Striemen, und jeder Schlag schmerzte mehr als der vorhergehende. Sie biss die Zähne zusammen, keinen Laut zu machen. Sie mochte sich nicht ausdenken, was passieren würde, wenn im Gang jemand etwas mitbekäme und sich die Zimmertüre öffnen würde...

"Gut" beendete Max das Folterspiel. "Jetzt wollen wir prüfen, ob unsere Schlampe bei dem Spiel geil geworden ist. Wie prüfen wir das?".

Der scheue Peter hob die Hand. "Indem wir ihr zwischen die Beine greifen?" "Genau", lobte Max. "Komm schon". Unsicher stand Peter auf und kam nach vorne.

In diesem Moment ertönte die Pausenklingel. Und siehe da, einen Moment lang wusste Max nicht, was zu tun sei. Unsicher sah er sie an. Sie verstand es, den Moment für sich auszunutzen.

"Das reicht", sagte sie. "Macht mich los. Ich muss euch etwas sagen".

Folgsam standen zwei Schüler in der ersten Reihe, die sie eben noch auf die Brüste geschlagen hatten, auf, und lösten zuerst ihre Hände, dann die Seile um ihre Fersen, und setzten sich wieder.

Erna genoss den Moment. Es war totenstill in der Klasse. Provokativ setzte sie sich auf das Lehrerpult, das rechte Bein am Boden, den linken Oberschenkel auf die Pultfläche gelegt, so dass jeder und jede im Raum ihre feuchten Lippen sehen konnte. Sie strich sich bedächtig über die geplagten Brüste und schaute in die Klasse.

"Na, habt ihr Euren Spass gehabt? Euch ist hoffentlich klar, was passiert, wenn ausserhalb des Klassenzimmers jemand erfährt, was heute morgen geschehen ist. Ich bin meinen Job los, und Ihr euer Vergnügen und euren Platz an dieser Schule. Ich habe euch einen Deal vorzuschlagen", fuhr sie fort. "Ihr schweigt, im Gegenzug könnt ihr einmal pro Woche während einer Lektion mit mir machen, was ihr wollt. Aber", ergänzte sie sogleich, "ihr bezahlt auch einen Preis. Erstens gibt es von jetzt an für vergessene Aufgaben, schlechte Zensuren, Zu-Spät-Kommen, ja sogar für Unaufmerksamkeit im Unterricht einen Strich. Ich führe Buch. Wer fünf Striche hat, kommt an die Leiter. Und dann bestimme ich das Programm".

Ein Murmeln hob an in der Klasse. "Das ist noch nicht alles", sagte Erna in schneidendem Ton. "Als Strafe für das, was heute vorgefallen ist - und ihr habt alle mitgemacht - , wird das Los jeden Mittwoch eine Schülerin oder einen Schüler bestimmen, die oder der am Donnerstag an die Leiter kommt. Die Strafe besteht darin, dass ihr euren Mitschülern ausgeliefert sein sollt, so wie ich euch heute morgen ausgeliefert war."

Erna zog sich vor der Klasse, die Schüler stets im Blick, betont langsam an. "Wer am Mittwoch auserwählt wird, rasiert sich am Donnerstag morgen", stellte sie klar, "damit wir alle etwas zu sehen haben".

Als sie fertig angezogen war, warf sie einen letzten Blick in die Klasse. "Alles klar?" fragte sie. Die Schüler nickten. Die Pause war fast um. "In fünf Minuten geht der Unterricht weiter", entliess Erna die Klasse in die Pause.

Sie freute sich schon auf den nächsten Donnerstag.



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