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Konzertbegleiter und mehr (fm:Romantisch, 2238 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 06 2007 Gesehen / Gelesen: 20964 / 16562 [79%] Bewertung Geschichte: 8.70 (63 Stimmen)
Junge ängstliche Frau findet in Hajo den richtigen Konzertbegleiter und später einen tollen Liebhaber

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Beule, die in der leichten Sommerhose die Form seines Freudenspenders preisgab.

Wieder seufzte sie, fummelte am Gürtel und griff mutig in seine Hose. Eine zarte Hand umfing seinen Schwanz, mehr zögernd als fordernd, aber sie fasste doch richtig an, griff weiter runter, massierte seine Eier und stöhnte leicht auf. Dann öffnete sie schnell ihren Rock, das Teil fiel einfach zu Boden und sie stand im unschuldigen weißen Schlüpfer vor ihm. Auch er hatte seine Hose runter, kickte die Schuhe weg und stieg ins Freie. "Komm, Schlatz, komm...". Sie zog ihn an der Hand in ihr Schlafzimmer. Die Rollos waren auf Lücke, wohl wegen der Hitze, es war leichtes Zwielicht im Zimmer. Er zog sich sein Hemd aus und sie war richtig begierig darauf, seine Brustbehaarung zu streicheln. "Oh, du fühlst dich richtig gut an...". Er überhörte längst ihren Sprachfehler, obwohl auch dadurch ein gewisser Reiz entstand. Sanft streichelte er ihre Rundungen, packte sie zärtlich am Po und zog sie an sich, spürte, wie ihr fleischiger Venushügel an seine Eier drückte. Ihr Po war fest und sehr knackig, sein Schwanz war schon richtig groß und hart, allein von Vorfreude, diese Frau ganz zu besitzen. Als er zart in ihr Höschen griff, seufzte sie wieder auf, ließ sich aber willig erobern. Wissend, aber sehr gefühlvoll, streichelte er ihre Lippchen, kreiste über den Kitzler, der groß und vorwitzig wurde. "Oh Schatz, ist das geil, du bist so lieb zu mir...".

Wieder mussten sie sich küssen, dann aber wand sie sich aus seiner Umarmung, sank nach unten und zog ihm seine Shorts aus. Mächtig wippte ihr sein Schwanz vor Augen, mit dunkelroter praller Eichel und sie öffnete den Mund, küsste die empfindliche Spitze und saugte sie dann leicht ein. Ein irres Gefühl für Hajo, er spürte ihre flinke Zunge, hätte nie gedacht, dass so ein ängstlich aussehendes Persönchen so aus sich heraus gehen könnte. Geschickt brachte sie ihn auf volle Touren, wohl wissend, dass ihre Bemühungen bald ihre Früchte tragen würden. Ja, sie wollte es, betrieb es und Hajo kam wild in ihrem Mund, schoss in langen heißen Strahlen seine erste Geilheit ab, stöhnte dunkel kehlig auf und empfand tiefe Befriedigung. Sie sah zu ihm hoch, immer noch seinen Schwanz im Mund, sah ihn stolz an. Sie saugte weiter, für ein paar Momente war es Hajo sogar etwas unangenehm, doch dann spürte er wieder, wie seine Manneskraft zurück kehrte, sie sein Schwanz wieder seine Einsatzhärte bekam.

Er half ihr hoch, hob sie wie eine Feder in seine Arme, dann legte er sie sachte aufs Bett. Fast gierig spreizte Elli ihre Beine, erwartete seinen starken Freudenspender. Hajo ließ sich Zeit, klopfte erst einmal sachte an, feucht genug war ja seine Eichel und ihre Lippchen glänzten ebenfalls vor Nässe. Groß, prall und rot waren nun die Eichel, Elli griff mit ihrer zarten Hand seinen Schwanz und lenkte ihn selber an ihr Möschen, und Hajo drang langsam in sie ein. Ein wohliges Stöhnen entfuhr ihr, als er sie füllte, ausfüllte mit seiner Männlichkeit. Hajo spürte ihre Wärme, leicht glitt er hin und her, der Reiz war groß und er spürte sie so gut, fühlte, wie sich ihre Vagina fest um ihn legte, wie sie mit ihrer inneren Muskulatur ihm weiteren Reiz verschaffte. Sanft hatte er sich über sie gelegt, sie erwiderte jetzt jeden Stoß und allmählich steigerten sie das Tempo. Als Elli nun anfing, auch noch mit dem Becken kleine Kreise zu beschreiben, ging bei Hajo so richtig die Post ab. Immer wilder fickten sie, längst ging der Atem stoßweise, sie stöhnte von Zeit zu Zeit richtig auf, wollte nun wohl auch ihr Ziel erreichen und Hajo legte sich noch mehr ins Zeug. Sie warf schon ihr Köpfchen hin und her, hatte einen leicht verschleierten Blick, immer wieder versuchte sie, ihn zu küssen, dann umklammerte sie ihn mit ihren Beinen und genoss seine harten und jetzt gradlinigen Stöße, spürte, dass es bald soweit war. "Oh, du, Schatz, ja, gib es mir, gib mir deine Stoßstange, jaa, ist das jetzt geil, jaaaa, oh Hajo, jaaaaaaa..." und sie wurde eng, verdammt eng und kam mit dem Po hoch aus den Kissen, gurgelte unverständliche Worte und hatte einen gewaltigen Orgasmus. Hajo pumpte weiter, aber es kam ihm auch bald, nicht mehr so heftig, aber schön und entspannend.

Sie lagen still aufeinander, lächelten sich an und küssten sich, lieb und zärtlich. Lange lagen sie so, streichelten und schmusten. Elli musste ins Bad, kam aber recht bald zurück und kuschelte sich an Hajo, der in seiner nackten Männlichkeit sehr erotisch im Bett lag. Sie fühlte schon wieder, wie der Schwanz durch ihre Berührungen wuchs, hart und heiß wurde. Doch Hajo küsste ihre Brüste, verwöhnte ihre steifen Nippel und wanderte immer weiter gen Süden. Den süßen Nabel fickte er mit seiner Zunge, dass sie schon wieder stöhnen musste. Dann erreichte er den Südbahnhof, merkte, dass sie sich wohl im Bad auch dort erfrischt hatte. Genussvoll teilte er ihre Schambehaarung, legte die schon wieder nassen Lippchen frei und fing an, seine Zunge auf Verwöhntour zu schicken. Während sie in seinen sowieso kaum zu bändigen schwarzen Lockenhaaren wühlte, genoss es Hajo, diese Frau wieder auf die Reise zu schicken. Kaum hatte er ihren Klit erreicht, begann sie, mit dem Becken leichte Fickbewegungen zu machen. Auch ihr Stöhnen wurde schon heftiger, doch immer wieder drang seine Zunge in sie ein, schmeckte den Liebessaft, der reichlich vorhanden war. Sein Schwanz pochte schon wieder, aber er wollte, dass sie bettelte, dass sie verrückt an seinem Bolzen wurde. Bald war es soweit: "Ja, Liebling, du bist so zärtlich, oh ja, deine Zunge, ja.... aber bitte, ficke mich richtig, bumms mich, gib es mir, ich verbrenne sonst, komm, fick mich, nimm mich, ich bin doch ganz dein!"

Hajo erhörte sie, schob sich nun wieder ganz auf sie drauf, verwöhnte noch einmal kurz ihre Nippel, fand ihren Mund und sie sog seine Zunge augenblicklich ein, hatte aber auch schon mit einer Hand seine pochende Schwanzspitze erreicht und dirigierte ihn ohne Umwege ins Vergnügen. Sie war so geil, legte sofort wild los und schon nach wenigen Sekunden brach es aus ihr heraus, dieser Orgasmus schüttelte sie und sie verlor jegliche Kontrolle. Hajo drückte sie, küsste sie weiter und schob seinen Bolzen mit ungeheurer Kraft, aber auch mit Ruhe hin und her. Ihr Stöhnen ging in ein Wimmern über, aber ihr Becken ließ keinen Stoß unbeantwortet. Immer stärker wurde der Reiz auf seine Eichel, immer wieder schwoll sie ein wenig an. Elli war wieder voll dabei, spürte ihn so stark wie nie, dieser Schwanz machte sie wirklich verrückt, und nun wollte sie, dass es eine gemeinsame Tour würde, legte von selber noch einmal zu. Hajo genoss diese Frau, wusste aber, dass das Ziel vor Augen lag und freute sich, als sie laut stöhnend wieder kam und genau in dem Augenblick nahm er alle Kontrolle zurück und ergoss sich in ihr. Sie streichelte seinen Rücken, genoss seine Entspannung und war rundherum zufrieden, vielleicht sogar glücklich. Lange lagen sie da, Elli fragte sich, ob es ein Anfang einer neuen Beziehung sein könnte.

Hajo war still und genoss ihre Zärtlichkeiten. Irgendwann aber musste er aufstehen, musste ins Bad und kam zurück. Ja, diese Frau war wirklich eine ungeahnte Wucht. Er legte sich neben sie und sie umfing ihn gleich voller geiler Zärtlichkeit. "Hajo, Liebling, bleibst du die Nacht über bei mir?" "Nein, mein Schatz, das geht leider nicht. Morgen in der Frühe bekomme ich eine größere Lieferung, da muss ich erstens fit sein und zweitens auch dabei sein. Doch wenn du es willst, sehen wir uns morgen Abend, so gegen acht Uhr könnte ich hier sein...". Etwas wehmütig sah sie aus, doch das Versprechen, er könnte da sein, machte sie auch wieder froh. Voller Übermut war sie über ihn geklettert, saß auf seinen Knien und küsste den großen Freund, der ihr schon so viel Freude gemacht hatte. Als hätte er nur darauf gewartet, richtete er sich auf, war wieder hart und heiß. Geschickt setzte sie sich drauf, senkte sich gefühlvoll und fing einen heißen Ritt an, dass dem geliebten Hajo fast Hören und Sehen verging. Mann, dieses Weib wird immer besser, fast hätte er sie übersehen, als sie im Schatten der Mauer stand. Wäre echt schade gewesen. Elli ritt und Hajo hielt dagegen, konnte sowieso nicht viel mehr tun. So genoss er ihren Ritt, die kleinen Titten wippten lustig, das Gesicht der Frau wurde immer geiler, dann kam es wieder über sie und auch Hajo lies der Natur ihren Lauf. Elli sank auf seine Brust, küsste ihn nun mehr total lieb und streichelte sein Gesicht. Seine dunklen Augen strahlten, ja, er liebte diese Frau, da gab es keinen Zweifel dran. "Du Hajo, Liebster, sag mir, was empfindest du für mich...". Hajo drückte sie, sagte wirklich die berühmtesten Worte aller Liebenden: "Ich liebe dich!". "Oh Schatz, ich dich doch auch, ich glaube, ich habe noch nie so geliebt wie heute..."

Liebe Grüße vom Butziwackel



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