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Zwei Tage später (fm:Verführung, 1890 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 09 2007 Gesehen / Gelesen: 22187 / 18639 [84%] Bewertung Teil: 8.46 (28 Stimmen)
Und wieder lockt mich ein sonniger Tag an den See

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© Henry Miller Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich hatte nur bis zum Mittag an der Uni zu tun und fuhr danach gleich mit dem Fahrrad zum See. Ich ging wieder and die gleiche Stelle, die mir vor zwei Tagen so viel Glück gebracht hatte. Beim Ausziehen machte ich wieder meine Spielchen, damit die anderen was zu sehen haben und schaute mich dabei selbst um, ob irgendwo etwas in der Sonne blitzte, aber ohne Erfolg, Ich war nach meinem positiven Erlebnis nun mutiger und hatte schon vorher meine Vorhaut zurückgezogen, so dass mein Ringlein fröhlich in der Sonne blinkte. Dann setzte ich mich auf die Decke und cremte mich ein, um einen Sonnenbrand zu vermeiden und natürlich bekam auch mein Schwanz seine Portion ab, die gut verrieben werden wollte.

Es kamen und gingen ständig Gäste, die sich an- und auszogen, andere schlenderten über die Liegewiese und betrachteten mehr oder weniger unverhohlen die anderen Nackten. Ich kam nicht zum Lesen, es gab immer was zum Schauen. Ich finde ohnehin die Phase des An- und Ausziehens viel spannender als das Endergebnis. Dabei ist mir aufgefallen, dass am FKK Strand die Leute sich häufig im Stehen anziehen und zuerst die Oberteile anziehen, dann ihre Sachen einpacken und dann erst die Hosen oder Röcke so als wollten sie ihr Geschlecht möglichst lange zeigen, wobei erstaunlich oft die Unterwäsche weggelassen wird. Da soll mir keiner was erzählen, dass das nicht erotischen Ursprungs ist, liebe Nudisten.

Plötzlich stand neben mir eine Frau, etwas über 40 Jahre alt, groß, schlank, blond und braun gebrannt. "Darf ich mir mal Ihre Schere borgen?" fragte sie und lächelte mich an. Als ich sie etwas erstaunt anschaute, sagte sie "Ich habe vorhin gesehen, wie Sie von ihrem T-Shirt das Etikett abgeschnitten haben, und ich habe das gleiche Problem mit einem kratzenden Oberteil." "Ja, natürlich, gern" stotterte ich etwas "ich muss sie nur wieder aus der Tasche rauskramen. Bitte setzten Sie sich doch, das kann einen Augenblick dauern"

Sie hockte sich hin und als ich mich nach meiner Tasche vorbeugte, konnte ich zwischen ihre Schenkel schauen. Dass sie nur oberhalb der Schamlippen einen kleinen dunklen Busch hatte (also mal wieder keine echte Blondine, dachte ich), hatte ich schon gesehen, aber nun hatte ich ihr glattes und vor gewölbtes Geschlecht direkt vor mir und sah ihre kleinen Schamlippen dick zwischen den Großen heraushängen. Mein kleiner Freund fing unwillkürlich an zu wachsen, so dass ich mich ganz schnell meiner Tasche und der Messersuche widmete.

"Bitte sehr" sagte ich und reichte ihr mein Schweizer Taschenmesser. Sie beugte sich etwas vor und ihre Brüste schwangen dabei dicht vor meinem Gesicht hin und her. Hängebrüste üben auf mich immer schon einen stärkeren erotischen Reiz aus als die straffen jugendlichen Kegel meiner Kommilitoninnen. Sie spürte wohl, dass mich das erregte und blieb einen Tick länger in der Hocke als es nötig gewesen wäre und beim Aufstehen bewegte sie sich sehr erotisch und ließ ihre Brüste leicht schaukeln. "Es dauert nicht lange" sagte sie und ging zu ihrer Decke zurück. Sie lag etwa 10 m weiter und mir fiel ein, dass sie auch vor zwei Tagen da gewesen war, als ich Anja und Kai kennen gelernt hatte. Ich schaute ihr nach, und dabei fiel mir auf, dass man oben zwischen ihren Beine hindurch schauen konnte. Ich war selbst erstaunt, welche erotische Ausstrahlung von dieser Frau ausging, die fast meine Mutter sein könnte.

Ich legte mich zurück und döste so vor mich hin. Vielleicht war ich auch kurz eingeschlafen, auf jeden Fall wurde ich wach, weil ein Schatten auf mein Gesicht fiel. Ich öffnete die Augen und sah die Scherenfrau über mich gebeugt, mit zwei Eis und dem Taschenmesser in den Händen. Wieder schaukelten ihre Brüste vor meinem Gesicht rum, diesmal sogar mit erigierten Warzen. "Vielleicht ist sie mit dem kalten Eis dran gekommen" schoss es mir durch den Kopf.

"Hier Ihr Taschenmesser zurück und als kleines Dankeschön eine Abkühlung" sagte sie und reichte mir Beides. Prompt griff ich daneben und das Eis landete auf meinem Schoss. " Das tut mir aber leid" sagte sie. "Nicht so schlimm, meine Ungeschicklichkeit" sagte ich beim Hinsetzen. "Wollen wir das Eis zusammen essen? Dann nehmen sie doch bitte Platz." Sie setzte sich mit keusch geschlossenen Beinen mir gegenüber auf die Decke, während ich genüsslich mit dem Finger das Eis von meinem Schoß in den Mund jonglierte. Sie schaute mir halb belustigt, halb interessiert zu und ich hatte den Eindruck, es ist nicht nur das Schokoeis, auf das sie schaute. Ich machte natürlich

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