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Der Waldspaziergang (fm:Romantisch, 1449 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 09 2007 Gesehen / Gelesen: 18622 / 13528 [73%] Bewertung Geschichte: 7.48 (33 Stimmen)
Wir sind im Wald spazieren gegangen und dort überfiel uns die Lust aufeinander. Ein lauschiges Plätzchen auf einem umgestürzten Baum lädt uns dazu ein, uns leidenschaftlich zu lieben.

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Er massiert auch mein Hinterstübchen und reizt mich damit noch mehr, da ich dort extrem empfindlich bin. Er weiß so genau, wie er mich verrückt machen kann......

Ich merke, dass ihm sein Tun auch immer größere Lust beschert, denn er wird auch immer unruhiger.

Kurze Zeit später merke ich, wie sich ein wunderbarer Orgasmus anbahnt und ich der Ohnmacht nahe bin. Mein Höhepunkt ist erreicht und er ist wundervoll. Zucken durchfährt meinen ganzen Körper und ich brauche ein paar Sekunden, um mich zu besinnen.

Als ich mich wieder bewegen kann drehe ich den Spieß um und gehe in die Hocke vor meinem Freund. Ich liebkose seinen Freund und beginne sein Köpfchen mit der Zunge zu umspielen. Ich gehe mit der Zunge und etwas Druck bis hin zum Ansatz und über den Hoden.

Mein Freund atmet sehr erregt, denn er liebt den Oralverkehr mit mir, was sicherlich auch ein wenig an meinem Zungen-Piercing liegt.

Ich fahre ein paar mal rauf und runter mit der Zunge, bis ich ihn in den Mund nehme. Ich feuchte ihn etwas an, damit ich ihn besser zwischen meinen Lippen gleiten lassen kann. Und das tue ich dann auch. Ich nehme ihn immer tiefer in den Mund und sauge abwechselnd sehr leicht und sehr stark an ihm, was meinen Freund fast zum explodieren bringt.

Nach kurzer Zeit zieht mein Freund mich zu sich hoch und stellt mich vor den Baum, mit dem Rücken zu ihm. Ich weiß natürlich, was er beabsichtigt und beuge mich vor, damit ich mich auf den Baum stützen kann.

Er streichelt mir kurz über den Hintern und schon spüre ich, wie er in mich eindringt. Ein Schauer der Lust fährt mir durch den Körper. Er beginnt sich zu bewegen und ich mache wie von alleine mit. Seine Hände an meiner Hüfte, damit er mich immer wieder zu sich ziehen kann, um so tief in mich einzudringen, dass ich das Gefühl habe, er müsste mir im Hals stecken. Er stößt immer intensiver zu und ich fühle mich wie Wachs in seinen Händen.

Er geht ein Stück nach hinten und dreht mich um. Ich lehne mich an den Baum und er dringt von vorne in mich ein. Ein Bein halb um ihn geschlungen bohre ich vor Lust meine Fingernägel in seinen Hintern. Das macht ihn noch wilder und er nimmt mich, als ob es kein Morgen gäbe. Ich genieße das sehr und spüre, wie sich mein zweiter Höhepunkt nähert. Das bekommt mein Freund natürlich mit und findet den bestimmten Punkt, der mich sofort zum Orgasmus katapultiert.

Er hält kurz inne, um sich dann auf den Baum zu setzen. Er gibt mir zu verstehen, dass ich mich auf ihn setzen soll. Das tue ich dann auch. Allerdings wollen meine Beine schon nicht mehr so, wie ich, und zittern wie Espenlaub.

Irgendwie schaffe ich es dann doch und ich lasse mich langsam auf seinem Freund nieder. In dieser Stellung habe ich das Gefühl, dass er noch größer ist! Ich beginne ihn langsam zu reiten und merke, wie mein Freund sich verkrampft. Da ich weiß, dass er dann kurz vor dem Höhepunkt ist, halte ich inne und will ihn etwas herauszögern. Da ich ihn ja nun kenne, weiß ich sehr genau wie ich das tun muss.

Als er sich wieder beruhigt bewege ich mich weiter und es ist wunderbar. Seine Hände kneten meinen Hintern und bewegen mich so, wie er es am liebsten hat. Das ist ein wunderbares Gefühl...

Sein Daumen reibt über meinen Kitzler und wir beben innerlich immer mehr. Kurze Zeit später werden wir beide extrem intensiv und schnell. Mein Freund greift jetzt meinen Hintern richtig feste und ich kneife ihm regelrecht in die Beine. Ein Stöhnen können wir uns beide jetzt nicht mehr verkneifen und wir werden beide laut, bis wir zusammen einen göttlichen Höhepunkt erleben...

Erschöpft sacke ich mit meinem Kopf auf seine Brust und er streichelt mich sehr liebevoll. Wir küssen und streicheln uns noch kurz und realisieren dann wieder, dass wir im Wald sind.

Wir ziehen uns langsam die Hosen wieder an und liegen uns -auf dem Baum sitzend- in den Armen. Uns beiden ist ein wenig schwummerig im Kopf, aber es geht uns sehr gut.

Unser Hund liegt auf ein paar Blätter uns schläft seelenruhig. Wir lassen die Ruhe noch ein wenig auf uns wirken und setzen unseren Spaziergang fort. Allerdings begeben wir uns wieder auf den Gehweg.

Wenn wir jetzt durch Wälder spazieren, dann bleiben wir selten auf den vorgeschriebenen Wegen. Und bei jedem Spaziergang macht sich ein wohliges Kribbeln bei uns breit und wir grinsen uns frech an, wenn wir nicht alleine unterwegs sind.

Ja, solche Spaziergänge im Wald sind eben echt schön, man sollte die Natur wirklich auf sich wirken lassen...



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