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Ein kleiner Irrtum beschert ihm heiße Spiele (fm:Schlampen, 2120 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 13 2007 Gesehen / Gelesen: 33211 / 24912 [75%] Bewertung Geschichte: 8.49 (123 Stimmen)
Ein Monteur gerät irrtumlich in eine Sexparty und steht seinen Mann - macht zwei Frauen total zufrieden

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Irrtum

Heinz macht schon seit vielen Jahren den Notdienst bei einer großen Heizungs- und Sanitärfirma. Er ist eiserner Junggeselle, hat 'ne Menge Geld, großes Auto, großes Haus, alles vom Feinsten. Auch bei den Frauen gibt es keine Probleme, auch keine Hemmungen. Wenn die Frauen wollen, will und kann er auch. Es sei denn, sie sei der Geisterbahn oder einem Gruselkabinett entstiegen. "Von 17 bis 70!", sagt er immer und grinst sich einen. Wieder mal ein Wochenende mit Bereitschaft. Es war Sommer, da geht nicht so viel kaputt, keine Heizung wird gebraucht. Doch man weiß nie, wie es kommt. Es saß im Garten, trank eine Apfelsaftschorle, als sich sein Handy meldete. "OK, komme sofort, Metzelstraße 7, zweite Etage. Alles in Ordnung, halbe Stunde...".

Frisch geduscht, zog er seinen Blaumann an, ab ins Auto, rollendes Ersatzteillager. Notfalls hätte er aber auch den Schlüssel fürs Magazin. Aha, Metzelstraße. Da, Nr. 7. Erst mal nachsehen, was los ist. Husch, die Treppe doch, er war ja sportlich. Klingeln. Warten. Niemand kam. Aber in der Wohnung war was los, laute Musik, Stimmengewirr, Lachen, echt, da ist 'ne Party. Er drückte an der Türe, diese ging sofort auf. Kaum war er drinnen in der Wohnung, als schon eine heiße Maus in sehr gewagtem Outfit auf ihn zukam. "Frischfleisch, hurra! Der gehört mir!" Bevor er auch nur was sagen konnte, hatte das M"del ihm schon den Hosenschlitz aufgeknöpft, seinen zwar prächtigen, aber noch schlafenden Riesen ausgepackt. "Wow, toll, den werd' ich mal wecken...." und schon hatte die Kleine das beste Stück vom Heinz im Mund, war verdammt geschickt. Kundige Lippen, wirbelnde Zunge, egal, wie sie heißt, das Girl kann blasen... Sein Dödel wuchs, wuchs gewaltig, die Kleine war ganz aus dem Häuschen. "Wow, wie ein Sechser im Lotto!". Heinz wusste immer noch nicht, ob er sich wehren sollte oder was sonst zu tun sei. Aber der Reiz war gewaltig, er genoss es erst einmal. Immer heftiger war das Mädel an seiner Stoßstange am machen, hatte längst eine Hand an seinem auch nicht unterentwickeltem Hodensack, wichste mit der anderen Hand kräftig seinen Prügel, aber der Hit war ihr Mund, sie vögelte fast seinen kleinen Schlitz mit der Zunge, selbst ihre Zähne setzte sie vorsichtig ein. Dann spürte Heinz nur noch Erlösung, gewaltige Mengen an Sperma schoss er der Puppe in den Rachen, diese schluckte verzückt, leckte noch den letzten Tropfen.

"Wer hat dich denn geschickt, du starker Engel? Übrigens, ich bin die Luise, Lulu genannt.". "Ich soll hier einen Schaden reparieren!" "Davon weiß ich nichts, komm mit rein..." Im großen Wohnzimmer lagen oder saßen mehrere Pärchen, vögelten oder knutschten herum, locker und doch sehr erotisch sah alles aus. Ein Typ mit schlappen Schwanz versuchte gerade, seine Partnerin mit einem richtig echt aussehendem Kunstpenis froh zu machen. "Wo ist denn der Chef des Hauses?", fragte Heinz seine Bläserin. "Die wird gerade vernascht, komm, wir gehen in ein anderes Zimmer." Sie zog ihn einfach mit, gelangte über den Flur in ein Schlafzimmer, ein Pärchen liebte sich gerade auf dem Bettvorleger. "Lulu, ich sollte hier was reparieren...". Es war ihr egal, sie zog ihm den Blaumann aus, bewunderte seine starke Muskulatur, seinen schon wieder erstarkten Riemen. Schon lag sie auf dem Rücken, schob ihr Röckchen hoch, bemäntelte seinen Freudenspender mit einem Kondom, er war echt beruhigt, denn bei dieser Massenvögelei brauchte ja nur ein Kranker drunter zu sein... Lulu lag da, offene Wunde, bittende Blicke, hauchte schlicht und ergreifend: "Du, Engel, bumms mich, mach' es mir, komm..." Er tat der Kleinen den Gefallen, gefallen tat sie ihm sowieso, allein schon deshalb, weil sie umkompliziert und willig war. Langsam setzte er seine dicke Eichel an, drang vorsichtig ein, doch sie war wohl einiges gewöhnt an Länge und Dicke, sie nahm ihn auf, stöhnte zwar, jedoch nicht gequält, sondern verdammt lustvoll. Sie poppten eine muntere Nummer, lange währte das Gerammel, hatte seine Lulu längst auf Wolke sieben und war schon wieder dabei, ihren Orgasmus zu fördern, dann kam es ihm aber auch, schoss noch mal kräftig ab, war vollkommen zufrieden, Lulu wurde richtig zärtlich, kuschelte sich lieb an ihn.

Er überlegte, wie es denn jetzt weiter gehen soll, als im Blaumann sein Handy sich meldete. Er also raus aus Lulu, Handy suchen, melden: "Hallo!". "Ja, wo bleiben sie denn, ich warte schon eine Stunde...". "'tschuldigung, aber ich bin in ihrer Wohnung, die große Party hier hat mich gefangen genommen...." "Was ist los, große Party? Ich glaube, ich bin im falschen Film, hier ist keine Party, aber mein Boiler ist undicht, schon drei Eimer Wasser habe ich weg geschüttet...". "Sie sagten doch: "Metzelstraße 7". "Genau!" "Zweite Etage!". "Genau!". "Da bin ich doch...". Lulu meldete sich: "Ha ha ha, hier ihn Bonner Str.

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