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Unbändige Lust im Kosmetikstudio (fm:Sex bei der Arbeit, 2832 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 13 2007 Gesehen / Gelesen: 95882 / 75890 [79%] Bewertung Teil: 9.11 (235 Stimmen)
Ich bin Kosmetikerin... und bei der Arbeit erlebte ich den Orgasmus meines Lebens.

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© Barbara Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Markus stand jetzt zum ersten Mal vor mir: Eins-Neunzig gross, schlank, dunkelbrau-nes, kurzes Haar, hohe Wangenknochen, brauner Teint, sportlich, aber nicht un-bedingt muskulös. Ein Bild von einem Mann. Angela bemerkte mein Blick und wünschte "Einen schönen Abend - und viel Vergnügen!". Markus bedankte sich. Er meinte wohl, das sei an ihn gerichtet gewesen... Die Augen des Mannes durchdrangen mich regelrecht. Nicht dass sein Blick etwas Aggressives an sich hatte - im Gegenteil. Die Wärme seines Ausdrucks bewirkte in mir eine grosse Wohligkeit, die noch kein Mann vor ihm innert so wenigen Sekunden auslöste.

"Einfach mir folgen" Ich ging Richtung Behandlungsraum und merkte genau, dass der Mann mich musterte. Ich lief daher besonders "schön" und achtete auf einen eleganten Hüftschwung in meinem Sommerrock. "Sie sind sehr attraktiv angezogen für eine Kosmetikerin" lachte Markus hinter mir. Da hatten wir es: Er schaute mir auf die Backen und die Beine! Na dann, geniesse es...

"Ich hätte gerne eine komplette Geschichts- und Oberkörperpflege". Markus kannte sich offensichtlich aus und entledigte sich seines Jackets und Hemdes mit eleganten Bewegungen. "Sehr gerne". Der nackte Oberkörper von Markus war leicht behaart. Bis dahin habe ich immer behauptet, dass ich rasierte Oberkörper nur mag. Aber als Markus mit seinem wohlgeformten Torso auf den Behandlungstisch legte, war ich mir dieser Theorie gar nicht mehr sicher.

Ich setzte mich an den Kopf meines Kunden. Der Duft eine herben, erfrischen Rasierwassers stieg mir in die Nase. Ich reinigte das Gesicht des Mannes und begann mit einer Hautanalyse. Ich lehnte mich über ihn. Mein sichtbarer BH war jetzt im oberen Bereich seines Gesichtsfeldes. Die meisten Kunden schliessen jetzt Augen. Markus aber schaute sich das Gebotene an, dann durchkreuzten sich unsere Blicke, dann ging sein Blick wieder auf meine Brüste. Meine Nippel wurden steinhart. "Sie sind wirklich wunderschön" sagte der Mann, den ich seit zehn Minuten jetzt kannte.

Ich zog konzentriert mein Programm durch, Markus schaute mir ständig zu. Bei der Massage seine Oberkörpers war um mich geschehen: Die Behaarung seines Torsos bewirkte in meinen Handflächen das, war einem bei einem Kunden nicht passieren sollte: Es erregte mich sehr stark. Bis am Schluss der Behandlung war unter meinem Rock viel los.

"Es war wunderschön. Darf ich in einer Woche wiederkommen?". Selbstverständlich! Ich stammelte nur noch als wir einen Termin aus-machten. Markus bezahlte und ging zur Tür. "Sie sind wunderschön - und sehr zärtlich".

Jetzt war es vollends um mich geschehen. Ich ging nach Hause, schaltete die Glotze an und legte mich auch die Couch. Doch das Programm interessierte mich nicht. Wie von selbst entledigte ich mich von meinem Rock, meinem Slip, meiner Bluse. Ich begann mich zu streicheln, zuerst am Hals, an den Brüsten, Markus fest vor meinen Augen. Meine Vagina war sofort feucht und so steigerte ich mich in kürzester Zeit bis vor den Höhepunkt. "Komm'" stöhnte ich vor mich hin. Ich wollte das Bild dieses Mannes nicht so fest vor mir haben. Also setzte ich mich verkehrt auf die Couch und stützte die Arme auf der Lehne. Mein Hintern reckte in die Luft. "Komm'" Ich stellte mir vor, wie der Mann mich stehend von hinten nahm. Zwei Finger waren in meiner Grotte, einer an der Klitoris. Mit rhythmischen Bewegungen, wie wenn er mich ficken würde, brachte ich mich zum Höhepunkt. Ich stiess mir noch einen Finger sanft, ganz wenig in den Anus. Dann war es um mich geschehen: Ein gewaltiger Orgasmus überkam mich.

Am nächsten Tag bemerkte Angela, dass ich irgendwie anders war. "Ich hatte guten Sex" sagte ich ihr schnippisch. Sofort war sie vor mir und starrte mich gross an: "Aber nicht etwa mit....". "Nein, der Kunde hat nur von zu Hause aus geholfen!". Wir lachten beide und gingen an unser Tagwerk.

Die folgenden Abende ging ich immer spät ins Bett, damit ich richtig müde war und nicht in Versuchung kann, mich mit Markus und meiner Klitoris zu beschäftigen... Am Abend vor seinem nächsten Termin war die Erregung aber so gross, dass ich unter der Dusche mir vorstellte, wie Markus mich Oral befriedigte. "Oh, Du weisst wie..." stöhnte ich, während der Brausenkopf an mir unten Wundervolles bewirkte. Mit Riesenzuckungen glitt ich in einen tollen Orgasmus. Markus, der ist wirklich gut...!

Am nächsten Tag ging ich in der Mittagspause joggen. Nach der anschliessenden, besonders gründlichen Dusche und einem Schliff an meiner Intimrasur zu Hause griff ich nicht, wie üblich, in die Schublade mit den Slips und nahm das oberste Exemplar. Ich durchsuchte die ganze Beige und nahm einen dunkelgrauen, knappen Tanga heraus, den ich an sich nie unter einem weissen Rock trug. Er schimmert ein bisschen durch... Auch der dazu passende BH war eine Spur zu auffällig unter der hellgelben Bluse. Angela bemerkte natürlich sofort die unübliche Kostümierung. "Bezahlt der Kunde solche Sonderwünsche...?" meinte sie schelmisch und liess die Zunge kreisen.

Der Nachmittag schien nicht vorbei zu gehen. Die Kundinnen wunderten sich wohl, dass ich nicht so gesprächig war wie sonst. Dann kam Markus. Angela liess ihn herein und führte ihn mit einem breiten Grinsen in meinen Behan-dlungsraum. Als ich ihn ansah, sammelten sich augenblicklich sämtliche Säfte meines Körpers in meiner Vagina. "Ich freue mich sehr, Sie wieder zu sehen" sagte Markus mit leiser Stimme. Und ich erst, aber das sagte ich nicht.

Er legte sich auf den Behandlungsstuhl und die tausendfach geübte Vorgehensweise einer Behandlung begann. Und doch war alles anders: Jede Berührung seiner Haut elektrisierte mich aufs Neue, sein Duft, sein Atem waren reinstes Aphrodisiakum. "Ich habe oft an Sie gedacht" sagte Markus plötzlich, als ich meinen Busen im zu dunklen BH ganz nahe über seinen Augen balancierte. "Was haben sie.... genau gedacht" stammelte ich hervor. "Sie sind so zärtlich und so.... sexy!" Dabei sagte es dieses Wort, wie wenn das die normalste Aussage der Welt war. "Danke....". In meiner Körpermitte war der Teufel los.

Jetzt begann der Massageteil. Dabei dunkle ich vorher den Raum immer etwas ab. Ich ging zum Fenster. Das untergehende Sonnenlicht durchdrang meine Bluse und meinen Rock. Ich spürte, wie Markus mich von hinten mit den Augen verschlang. Dann schloss ich die Vorhänge. Der tolle Oberkörper von Markus war nackt, bis zur Hüfte bedeckte ihn ein grosses Badetuch. Seine Beiden Hände waren unter der Decke platziert, als ich begann ihn vor der Seite her an den Oberarmen zu massieren. Der untere Saum meines Rockes war jetzt genau ob den Augen von Markus platziert. Er drehte seinen Kopf zu mir und somit konnte ich seinen Atem auf meinen Oberschenkeln spüren. Ich kriegte sofort Hüh-nerhaut - und noch viel mehr: Mein Lust-zentrum war nur wenige Zentimeter von Markus' Mund entfernt...

Ich massierte Markus auf der rechten Seite und damit war mein ganzer Oberkörper über ihm. Da bemerkte ich, wie der Mann seinen Kopf immer mehr noch zu meinen Oberschenkeln hin bewegte. Und dann... küsste er den linken sanft. Wahnsinn! Immer wieder setzt er seine Lippen an. Sollte ich etwas sagen? Wegtreten? Dies wäre die letzte Gelegenheit für eine Kehrtwendung gewesen.

Immer leidenschaftlicher wurden seine Küsse. Ich war so etwas von erregt, dass ich ihm eigentlich nur noch den Weg für das Folgende freigeben konnte. Ich nahm meinen Rock in beide Hände und zog ihn hoch bis knapp unter die Schamgrenze. Markus folgte dem erweiterten Spielfeld und ergänzte die Küsse mit einem sanften Lecken der Haut. Seine Zunge war nur noch Millimeter von meiner Clit entfernt, nur noch getrennt durch einen Hauch von dunkelgrauem Stoff.

Unter der Decke, die Markus unten bedeckte, bemerkte ich plötzlich Bewegungen. Markus legte an sich selbst Hand an! Normalerweise hätte mich jetzt wohl blankes Entsetzten gepackt, aber in diesem Moment passte einfach alles. Ich schlug die Decke zurück und sah Markus' Hand in seiner Hose verschwinden. "Darf ich...?" Markus nickte mit durchdringendem Blick. Seine Hand kam aus der Hose hervor und begann sanft meinen Tanga nach unten zu ziehen: Wow. Ich öffnete seine Hose, legte die beiden Teile zur Seite und ergriff den schönsten Penis, den ich je kennengelernt hatte. Weich und doch steinhart, wundervoll gross und rund. Ich musste meine Erregung irgendwie loswerden und stöhnte einmal laut. Mein Tanga liess Markus auf Kniehöhe "hängen", schob meinen Rock vollends nach oben und schaute genüsslich von unten meine klitschnasse Scham an. "Das ist geil...." Dem war nichts beizufügen.

Langsam begann ich das wundervolle Teil von Markus zu wichsen. "Ohhhh...." tönte es unter mir, bevor ich plötzlich seine wundervolle Zunge an meinen Schamlippen spürte. Ich spreizte die Beine so fest es mein Tanga auf Kniehöhe erlaubte und liess mich damit quasi auf dem Mund von Markus nieder. Genüsslich und mit genau dem richtigen Druck begann nun dieser zwischen Klitoris und After mich mit seiner Zunge zu beglücken.

"Du bist jetzt meine Patientin" sagte er plötzlich, liess sich vom Behandlungsstuhl fallen, hob mich an und legte mich meinerseits auf das Möbel. Mit flinker Hand entledigte er mich vom Tanga, knöpfte meine Bluse auf, den BH.... "Oh, diese wundervollen Brüste" kam es aus ihm heraus. Jetzt stand Markus dort, wo ich vorher war. Von der Seite her beugte er sich über mich um meinen steinharten Nippel zu lecken während die eine seiner Hände mit dem zweiten Nippel spielte und die Zweite mit meiner Vulva. Ich meinerseits konnte meinen Kopf auf die Seite legen und dieses herrlich Stück Männlichkeit mit dem Mund verwöhnen. Ich lutschte und leckte, dazwischen wichste ich es wieder sanft, bis ein paar Tropfen Liebessaft die grosse Erregung meines Mannes anzeigten.

"Ich mach Dich jetzt bereit für mich...." sagte Markus. An sich war ich jetzt schon sehr bereit ihn mit seiner prachtvollen Männlichkeit bei mir aufzunehmen, aber sein "Bereitmachen" war eine Klasse für sich. Er stellte sich ans Fussende des Behandlungsstuhles, winkelte meine Beine an und stellte sie links und rechts an den Stuhlrand. Meine Scham lag nun offenherzig vor ihm. Mit der ganzen Fläche seiner Zunge begann er nun mir das gesamte Lustzentrum intensiv zu lecken. Seine Hände wanderten dazu an meine Nippel. Doch plötzlich zog er eine Hand ab und liess einen Finger ganz sanft ein paar Millimeter in meinen Anus ein: So wie bis anhin ich es mir nur selbst gemacht hatte! Das war zuviel: Mit einem überlauten, langen Schrei überkam mit der heftigste Orgasmus, den ich je hatte. Ich zitterte noch während langen Momenten, während Markus seine Zunge auf der Klitoris "liegen liess", genau so, wie ich es liebe in einem solchen Moment.

Nach langen Minuten kam ich langsam wieder zu Besinnung und wurde mir bewusst, dass ich wohl eben den Orgasmus meines Lebens hatte, aber mein toller Partner immer noch "auf dem Trockenen sass". "Lass' Dir Zeit, meine tolle Frau" sagte er in diesem Moment, wie wenn er meine Gedanken lesen könnte: Welch ein toller Mann!

"Ich begehrte Dich vom ersten Moment an, als ich Dich sah". Das konnte ich Markus auch umgekehrt bestätigen. "Ich habe die ganze Woche an Dich gedacht" sagte er mir mit seinem durchdringenden Blick. Der Gedanke, dass Markus an mich, an meinen Körper dachte und dabei sich selbst sicher auch befriedigte, liess schon wieder eine grosse Geilheit in mir aufkommen. Ich bat ihn wieder sich auf den Behandlungsstuhl zu legen und begann anschliessend sanft seine Liebekugeln zu streicheln. Dazu leckte ich seinen Prachtspenis, kreiste mit Zunge an Spitze und Schaft, liess anschliessend das ganze Teil in meinem Mund verschwinden und begann wieder von vorn. Markus bat mich die Beine etwas zu spreizen und massierte dann meine Klitoris und die Vulva mit seiner flachen Hand: Meisterlich.

Langsam wurde das Stöhnen von Markus lauter. "Reite mich!" kam sein Aufschrei. Nichts lieber als das! Ich bestieg den Behandlungsstuhl und liess mich langsam auf dem Lustknebel des Mannes nieder. Ein Wahnsinnsgefühl! Markus füllte mich herrlich aus. Ich begann langsam zu reiten. Markus stöhnte dazu: Ein Mann, der seine Lust akustisch zeigt: das ist wirklich Geilheit in Reinkultur! Auch meinerseits überkam mich die Lust am leisen, dann immer lauter werdenden Schrei. Ich machte ein möglichst hohles Kreuz, damit meine Klitoris sich am Bauch von Markus rieb. Der sah das natürlich sofort und half mit sanften Bewegungen seines Zeigefingers an meiner Klit mich sofort an den Rand des Orgasmus zu bringen. Dann umkreiste mich seine zweite Hand und ich spürte zwischen meinen gespreizten Backen den anderen Zeigefinger meinen After erregen. "Schau mich an, wenn Du kommst" stöhnt Markus. Oh, ja, das ist die Krönung des Erlebens dieses gemeinsamen Lustmoments. Tief schaute ich ihm in die Augen. Dann stieg es in mir auf, liess mich erzittern, auch Markus öffnete gross die Augen und den Mund, sein Schrei begann, meiner folgte und ... Ekstase!

Ich weiss nicht mehr wie lange wir erzitterten, schrien, stöhnten, uns gegenseitig fest um-klammerten. Irgendwann lagen wir ermattet auf dem Behandlungsstuhl, als ich draussen vor der Zimmertür klirrendes Glas hörte. Ich erschrak mächtig, stieg vom Stuhl, hechtete zur Tür, öffnete sie... Angela sass schweiss-gebadet auf einem Stuhl des Warteraumes, die Beine gespreizt aufgestützt auf dem kleinen Tischchen in der Mitte. Ihre Hände waren auf ihrer nackten Scham und sie atmete, ja keuchte lautstark. Die Vase, die an sich auf das Tischchen gehört, lag vorab in hundert Stücken auf dem Boden... Jetzt bemerkte Angela, dass sie nicht mehr allein war. "Sorry.... Aber so etwas Geiles habe ich noch nie in meinem Leben gehört...!"

So etwa Lustvolles hatten wir alle noch nie erlebt...



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