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Disco 2 (fm:1 auf 1, 1519 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 15 2007 Gesehen / Gelesen: 16386 / 11969 [73%] Bewertung Geschichte: 6.84 (19 Stimmen)
Kurzer Besuch vor der Disco endet lustvoll und enttäuschend

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Es ist einer dieser normalen Frühlingstage. Den ganzen Tag schon diese Mischung aus Regen und Sonnenschein, bei der ich gerne liegen bleibe, lese und faulenze. Ich schlafe nackt, was im Winter manchmal etwas kühl, dafür im Sommer aber um so angenehmer ist. So liege ich nun auf meinem Sofa und bin dabei unheimlich träge. Im Hintergrund läuft eine DVD. Dann überkommt mich meine Lust und ich fange an, meinen Schwanz zu reiben. Er ist genauso träge wie. Ich mag es, mich selbst zu streicheln. Langsam komme ich in Fahrt. Ich stelle mir vor, wie ich mit einer Bekannten abends weggehe und diese mich nach allen Regeln der Kunst verführt. Wir enden am Küchentisch und die Vorstellung ist so intensiv, dass ich nicht länger an mich halten kann. In langen Züge reibe ich an meinem Schaft hoch und runter, genieße seine Länge und seinen Umfang in vollen Zügen. Meine andere Hand zwirbelt meine Brustwarzen und streichelt meinen Bauch. Herrlich, dieses Gefühl, wie sich langsam die Spannung aufbaut und ich kurz vor der Entladung stehe. Dann kommt es mir. Mein Saft läuft über meine Hand auf meinen Bauch. Ich bin total entspannt und möchte mich eigentlich gar nicht rühren. Doch bevor ich mir mein Sofa versaue, muss ich mich wohl bewegen und mich ein wenig reinigen. Ehe ich dazu komme, klingelt das Telefon. Ich wische mir kurz die Hand sauber und gehe ran.

Eine Freundin von mir ist dran. Sie möchte wissen, ob ich mit ihr in einen Club gehe. Alle Bekannten haben ihr abgesagt und nun möchte sie nicht alleine gehen. Ich sage ihr, dass ich gerade dabei bin aufzustehen. Sie fragt mich, ob ich krank bin. 'Nein, ich bin nur träge und habe gerade an mir herum gespielt. Jetzt läuft mir die Suppe über den Bauch!' Sie bleibt kurz stumm und ich kann mir vorstellen, wie es hinter ihren wunderschönen Augen arbeitet. 'Oh, du bist ein Schwein! Deinen dicken Schwanz zu wichsen, ohne mir Bescheid zu geben! Schäm dich!' Wir hatten ein paar mal miteinander Sex. Es war wunderbar und aufregend. Sie hat einen Hang zu skurrilen Situationen und öffentlichen Orten. 'Ich würde es dir jetzt gerne weg lecken!' 'Das ist eine wunderbare Idee von dir, aber leider bist du dort und ich hier:' 'Das stimmt, leider! Was ist nun, kommst du nachher mit?' Ich sage zu. Wir verabreden einen Zeitpunkt und ich lege auf.

Später.

Ich bin immer noch so unheimlich träge und döse immer wieder kurz weg. Gerade habe ich die DVD gewechselt, als es an der Tür schellt. Ich schaue auf die Uhr und stelle mit Entsetzen fest, dass es meine Bekannte sein muss! Toll, noch nicht geduscht und nichts! Ich raffe mich auf und öffne die Tür. 'Hallo, ich weiß, ich bin etwas früh, aber deine Aussage von vorhin hat mir keine Ruhe gelassen!' Sie umarmt mich und drückt sich an mich. Ihr schweres, süßes Parfum steigt mir in die Nase und ihr weicher, warmer Körper wärmt mich. Ich werde augenblicklich hart. Heute Abend trägt sie ein knielanges Kleid mit eine leichten Ausschnitt und darunter eine blickdichte Strumpfhose. 'Das macht doch nichts, ich bin nur noch nicht fertig.' Wir gehen gemeinsam ins Wohnzimmer und setzen uns aufs Sofa. Die Unterhaltung plätschert so dahin, während wir die DVD gucken. Ich nehme ihre Hand und spiele streichelnd damit rum. Sie kuschelt sich an mich. 'Mmmmh, ich bin gar nicht auf Besuch eingestellt. Hier sieht es aus wie Sau! Eigentlich wollte ich schon die ganze Zeit mal saugen, aber irgendwie ist mir immer etwas dazwischen gekommen.' 'Was willst du denn saugen? Hier liegt doch kein Staubkorn!' ' Doch, bestimmt sind hinter dem Sofa Millionen Wollmäuse!' 'Ach was!' Sie kniet sich auf das Sofa und schaut über die Rückenlehne nach hinten. ' Hier ist nichts!' 'Bestimmt ist da alles voll.' Ich knie mich direkt hinter ihr auch auf das Sofa, nagle sie sozusagen zwischen mir und der Rückenlehne fest! Sie drückt ihren Arsch gegen meine Hüften und bewegt ihn langsam hin und her! Mein Schwanz wird augenblicklich hart, was sie nur noch mehr anspornt, ihren Arsch an mir zu reiben.

Ich lasse meine Hand über ihren Hals und ihre Schultern zu ihren Brüsten wandern. Vorsichtig nehme ich beide in die Hand und drücke sie leicht. Sie dreht ihren Kopf und wir küssen uns leidenschaftlich. Immer wenn sie ihre Zunge in meine Mund schiebt, drückt Sie ihren Arsch gegen meinen dicken pulsierenden Schaft. Mein Hände wandern über ihren Körper abwärts. Gierig hebe ich ihr Kleid und schiebe die Strumpfhose samt Slip herunter. Meine eine Hand gleitet zwischen ihre Schenkel, während ich ihr mit meiner anderen Hand leicht den Hals zu drücke. Aus der Erfahrung heraus weiß ich, dass sie das nur noch mehr in Schwung bringt. Auch mir gefällt es sehr, ihr auf diese Weise eindeutigen Laute der Lust zu entlocken. Ich teile ihre dicken, feuchten Lippen und

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