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Die nächste Untersuchung (fm:Sonstige, 2366 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 26 2007 Gesehen / Gelesen: 25238 / 18908 [75%] Bewertung Teil: 8.93 (69 Stimmen)
Diesmal findet die Sonderuntersuchung in kleinerem Rahmen statt

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Nach ca. 4 Wochen war es wieder soweit und Frau Professor Weber bestellte mich zu einer weiteren Sondersitzung. Sie sagte, dass sie ein paar besondere Testreihen vorbereitet hätte. Aufgrund dieser teilweise sehr speziellen Untersuchungen hätten sich diesmal nur 3 Studentinnen zum Mitmachen bereit erklärt. Als ich mich erkundigte, welche speziellen Untersuchungen denn geplant seien, sagte sie mir ich müsse mich überraschen lassen, weil sonst die Untersuchungsergebnisse verfälscht werden können. Als ich in das Labor kam fiel mir auf, dass die Liege abgesenkt worden war, so das sich die Liegefläche nur ca. 50 cm über dem Boden befand. Ich wunderte mich darüber, erhielt aber wieder keine Antwort zu dem Grund dafür. Also zog ich mich aus und legte mich wie immer auf die Liege. Inzwischen waren auch die Studentinnen eingetroffen und sie begannen meine Arme und Beine mit den Gurten zu fixieren. Auch dies war ja nichts Neues für mich. Neu war jedoch ein zusätzlicher Gurt, der in Höhe meines Beckens über den Bauch gespannt wurde, so dass mein Gesäß fest auf die Liege gedrückt wurde. Ich war praktisch völlig bewegungsunfähig. Ich konnte nur noch meinen Kopf hin und her drehen und mit den Zehen wackeln. Das mit dem Kopf erledigte sich dann aber auch, weil mir eine Art Kissen unter den Kopf geschoben wurde das an beiden Seiten feste Wände hatte. Somit konnte ich nur noch geradeaus an die Decke gucken. Zu den Studentinnen sagte Frau Professor: Wir beginnen jetzt mit dem Visualtest wie besprochen. Ihr werdet sein bestes Stück genau beobachten und wenn eine Veränderung eintritt sofort Bescheid geben. Damit ich merke, dass Ihr nicht eingeschlafen seid, sagt aber Bitte auch alle 30 Sekunden an wenn keine Veränderung vorliegt. Die Studentinnen nickten. Eine von ihnen kam dann zum Kopfende der Liege und setzte mir eine Augenmaske auf, so dass ich nichts mehr sehen konnte. Hatte sie eben nicht was von Visualtest gesagt? Und jetzt war ich "blind". Ich konnte mir keinen Reim darauf machen. Ich konnte mich nur noch auf mein Gehör verlassen und versuchte nun die Geräusche zuzuordnen. Aber außer dem Rascheln der Kittel konnte ich nichts feststellen. Eine sagte nun "Keine Veränderung" Was sollte meinen Klaus auch veranlassen sich zu Rühren? Ich war es inzwischen ja gewohnt splitternackt vor mehreren Frauen auf einer Liege festgeschnallt zu werden. Obwohl ich nichts sehen konnte spürte ich, dass irgendetwas über meinem Kopf passierte. Gleichzeitig hörte ich ein brummendes Geräusch das ich aber nicht zuordnen konnte. Zwischendurch kam wieder eine Ansage "Keine Veränderung". Zu dem Brummen kam jetzt hin und wieder ein schmatzendes Geräusch hinzu, aber ich konnte mir immer noch nicht erklären was hier ablief. Plötzlich spürte ich wie etwas Feuchtes auf mein Gesicht tropfte. Zuerst war es nur ein kleiner Spritzer, wurde dann aber intensiver. Immer noch hatte ich keinen Plan was hier vorging. Das einzig klare waren die regelmäßigen Ansagen "Keine Veränderung". Nach der 5. oder 6. Ansage wurde mir die Augenbinde abgenommen. Zuerst konnte ich nichts erkennen da sich meine Augen erst an das Licht gewöhnen mussten. Doch dann wurde mir schlagartig klar wie die ganzen undefinierbaren Geräusche zusammenpassten. Frau Professor stand breitbeinig direkt über meinem Gesicht und besorgte es sich selbst mit einem Vibrator. Die Tropfen die ich abbekam waren ihr Lustschleim der sich aufgrund der Menge nicht mehr an ihrer klatschnassen, rasierten Muschi halten konnte. Jetzt meldeten sich die Studentinnen und stellten fest, das mein Schwanz sich innerhalb von 2 Sekunden vom schlaffen in einen steinharten Zustand versetzt hatte. Die Ansage ging aber fast völlig im Aufstöhnen von Frau Professor unter, die in diesem Augenblick einen Orgasmus hatte, wobei sie regelrecht abspritze und mir eine gewaltige Ladung Lustschleim ins Gesicht verpasste. Nun begab sie sich wieder neben die Liege und sagte: So Mädels wenn er jetzt schön steht könnt ihr die Haltevorrichtung anbringen die wir vorbereitet haben. Die Studentinnen nahmen etwas von der Ablage das aussah wie ein ca. 5 cm langes Stück Fahrradschlauch an dem links und rechts eine Schnur angebracht war. Nun versuchten sie den Schlauch über meinen Ständer zu schieben. Ich spürte den Druck auf meiner Eichel aber weiter kamen sie nicht. "Frau Professor, er ist zu dick, so kriegen wir die Halterung nicht drüber!" gebt mal her sagte Frau Professor und nahm das Ding in die Hand. Mit der anderen Hand steckte sie sich 2 Finger in ihre immer noch klitschnasse Möse und drehte sie ein wenig hin und her. Dann zog sie die Finger wieder heraus, steckte sie in den Schlauch und ölte die Innenseite kräftig ein. "Jetzt müsste es gehen" sagte sie und gab das Teil an die Studentinnen zurück. Tatsächlich flutsche es nur so über meinen Schwanz. Sie zogen das Teil ganz nach unten an die Wurzel. Da der Schlauch ziemlich eng war, wurde meine Vorhaut mit zurückgezogen, was mich noch geiler machte als ich sowieso schon war. Dann wurden die Schnüre nach links und rechts gespannt und an der Liege befestigt. So lag mein Lümmel nicht mehr auf meinem Bauch, sondern stand senkrecht

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