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Der charmante Schwiegervater Teil 2 (fm:Ältere Mann/Frau, 1728 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 28 2007 Gesehen / Gelesen: 37239 / 31677 [85%] Bewertung Teil: 8.57 (113 Stimmen)
Daniela (26) und Paul (50) genossen den Rest der Woche, bevor sie die kurze Affäre beendeten. Es vergingen einige Wochen bis zu Pauls Geburtstagsfeier, die einen besonderen Verlauf nehmen sollte.

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© Tim Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Wenig später waren alle beim Abendessen am Tisch versammelt und Daniela saß Paul genau gegenüber, was es ihr erlaubte ihm in die Augen zu blicken. Nur der Gedanke an Paul seine Blicke und Berührungen in der Küche, verursachten bei ihr sofort dieses ihr wohlbekannte Ziehen im Becken. Ihr wurde bewusst wie sehr sie sich nach ihm sehnte. Daniela wollte Paul an ihrer Lust teilhaben lassen und sie zog sich deshalb ihren Schuh aus. Ihr rechter Fuß tastete sich unter Tisch bis zum Pauls Bein vor. Paul spürte ihren Fuß sanft an seinem rechten Bein nach oben gleiten. Daniela fuhr weiter nach oben und als sie genau da angekommen war wo nur der Stoff von Pauls Hose und die Shorts ihre Zehen vom seinem Penis trennten, ließ sie ihre Zehen mehrmals behutsam auf und ab gleiten bevor sie sich wieder zurückzog. Paul spürte sein Glied anschwellen und war froh das Daniela ihre heißen Zehenspiele in diesem Moment nicht weiter fortsetzte.

Nach dem Abendessen fingen die Frauen an, den Tisch abzuräumen. Daniela nutzte die Situation um Paul erneut einen Einblick in ihr wundervolles Dekoltee zu gönnen, während sie das Geschirr vom Tisch nahm. Paul genoss diesen Anblick und bedankte sich mit einem frechen Grinsen. Daniela zwinkerte ihm zu und verschwand mit einem selbstbewussten lächeln in der Küche. Die Gäste verabschiedeten sich alle nach und nach, während Marianne und Daniela den Abwasch erledigten. Als alle anderen Gäste weg waren, goss Marianne noch einmal allen dreien ein Glas Wein und sie stießen noch einmal auf die gelungene Feier an. Es war mittlerweile fast 23.00 Uhr und Marianne verabschiedete sich mit einem flüchtigen Kuss von ihrem Mann Paul und ihrer Schwiegertochter Daniela, bevor sie ins Bett ging.

Daniela und Paul schauten sich noch einen Moment schweigend an, bevor Daniela mit einen Lächeln frech fragte: "Du bist hoffentlich nicht müde Paul?" Sie streichelte dabei provokativ mit ihren Fingern langsam über ihr Kleid. Ihre Finger glitten zärtlich über ihre übereinander geschlagenen Beine und ihre Hände schoben ihr Kleid dabei ein Stück höher. Paul antworte: "Was hast du denn vor mit mir?" und er genoss einfach nur das provokative Spiel seiner attraktiven Schwiegertochter die ihm schräg gegenüber saß. "Lass dich einfach überraschen.", hauchte Daniela ihm entgegen. Sie streifte ihre Schuhe ab und öffnete ihre Beine ein wenig. Ihr Kleid gab dabei noch ein klein wenig mehr Haut frei, als sie Ihren Fuß auf Pauls Knie stellte. Der Fuß streichelte über seinen Oberschenkel. Paul spürte, die zärtlichen Berührungen, die sich langsam seinem Schritt näherten. Sein lüsterner Blick wanderte von ihren wohlgeformten Brüsten zu ihren leicht geöffneten Schenkel.

Danielas Fuß fand schnell den Weg zu Pauls Schritt, den sie zärtlich mit ihrem Fuß und Zehen verwöhnte. Die zärtliche Massage seiner Schwiegertochter zeigte bei Paul nach nur wenigen Bewegungen die erwünschte Wirkung. Daniela spürte wie sein Schwanz mit jeder Berührung größer und härter wurde. Paul wurde langsam unruhig da ihn diese besondere Massage mit dem Fuß immer mehr erregte und sein lüsterner Blick nur erahnen konnte das Daniela immer noch das halbdurchsichtige Höschen unter ihrem Kleid trägt. Paul begann zärtlich den Fuß von Daniela zu streicheln. Seine Finger glitten über ihre Fessel langsam höher über ihre Unterschenkel in Richtung Knie. Daniela spürte, wie ihr bei jeder noch so kleinen Berührung von Paul heißer wurde. Ihren Körper durchzog ein wohliges kribbeln als ihre Brustwarzen fester wurden und sich durch den dünnen Stoff ihres Kleides abzeichneten.

Paul merkte, wie auch Daniela immer unruhiger wurde. Bei Pauls zärtlichen Berührungen, ihres makellosen Oberschenkels, entfuhr ihr ein erstes leises Stöhnen. Paul rutsche nun rüber auf die Couch zu seiner Schwiegertochter und sie küssten zum ersten Mal an diesem Abend wild und innig. Daniela griff nach Paul seiner Hand. Sie streichelte seine Hand einen Moment sanft, zog sie dann langsam aber bestimmt nach unten, unter ihr Kleid, zog sie heran zu sich, zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel. Dort wo er immer noch ihr Höschen vermutete, war nichts als ein kleiner senkrechter Haarstreifen, der seinen Finger den Weg, zu ihren feuchten angeschwollenen Schamlippen wies. Paul sein Finger ging auf Erkundungsfahrt, er glitt sanft ihre feuchte Spalte entlang, glitt in sie hinein und streichelte liebevoll ihre feuchte Lustperle, die er mal fordern, dann wieder sanft berührte. Bei jeder Berührung stöhnte Daniela lauter auf. An Paul seine Frau Marianne, die im Schlafzimmer im ersten Stock war, dachten beide nicht mehr, so sehr fesselte sie ihre Lust.

Die Beule in Pauls Hose war mittlerweile riesengroß und Daniela hatte Mühe seine Hose aufzubekommen so sehr erregten sie seine Berührungen. Als sie seine Hose endlich auf und seine Shorts ein Stück herunter geschoben hatte, sprang ihr seine harter Schwanz förmlich entgegen. Plötzlich hatte sie mit wenigen Handbewegungen ihr Kleid abgestreift und ihren champagnerfarbenen Spitzen-BH geöffnet. Daniela stand mit leicht gespreizten Beinen vor Paul und er betrachtete einen Augenblick ihre fast blank rasiert, feucht schimmernde Spalte, die nur ein schmaler senkrechter dunkler Haarstreifen zierte.

Paul umfasste Daniela ihren knackigen Po mit seinen kräftigen Händen knete ihn fordernd. Daniela lächelte Paul an, als sie zärtlich seine Vorhaut zurückschob. Ihre Lippen umschloßen seine Eichel und ihre Zunge leckte genüsslich die ersten Lusttropfen von seiner Eichel. Nur wenige Momente später küssen sie sich erneut und Paul sein harter Luststab glitt in sie herein, als Daniela sich auf seinen Schoß hockte. Daniela begann nun langsam ihr Becken zu heben, bis er fast wieder ganz aus sie heraus rutsche, um dann wenig später erneut sein Stab ganz in sich aufzunehmen. Er glitt mit jeder Abwärtsbewegung noch tiefer in sie ein und sie glaubte kurz, dass in ihrem Unterleib kein Platz für anderes mehr sei, so stark spürte sie sein eindringen. Paul knete während dessen fest ihre wundervollen Brüste. Daniela ihre Beckenbewegungen wurden immer schneller und heftiger, je näher sie dem Höhepunkt entgegen kam. Paul seine Hände massierten nun begehrend ihren Po. Kurze Zeit später stöhnte er auf und sie spürte wie er leidenschaftlich zum Höhepunkt kam. Auch Daniela war von ihrem Orgasmus nicht mehr entfernt. Nachdem auch sie mit einem fast ganz unterdrückten stöhnen gekommen war, sank sie Paul in die Arme und genoss erschöpft seine Nähe.



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