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Ein Wochenende in Prerow (fm:Das Erste Mal, 3504 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 29 2007 Gesehen / Gelesen: 56524 / 44501 [79%] Bewertung Geschichte: 8.13 (166 Stimmen)
Ein Wochenende am Meer mit meinem Neffen

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Ein Wochenende am Meer mit meinem Neffen

Es ist jetzt schon viele Jahre her, ich war damals 36 Jahre und Jan, mein einziger Neffe, wurde gerade 18. Er lebte allein mit meiner älteren Schwester Claudia, die sich von Jan's Vater getrennt hatte und wir unternahmen sehr viel zusammen. Meist fuhren wir auch zusammen mit meinem Mann und unserem 15jährigen Sohn Jakob in den Urlaub.

Im Juni beschlossen wir, einfach einmal über das Wochenende an die Ostseeküste nach Prerow zu fahren, es gab da ein kleines Hotel ohne großen Komfort, in dem wir schon mehrmals gewohnt hatten. Wir hatten alles gebucht, als meine Schwester anrief und sagte, sie hätte an diesem Wochenende eine Fortbildung, die sie nicht versäumen darf. Und wie es der Zufall will, gewann Jakob im Radio zwei Karten für das Pokalendspiel in Berlin. So kam es, dass Jan und ich uns allein auf den Weg machten, denn beide Zimmer konnten wir nicht mehr stornieren und zum daheim hocken war das Wetter zu schön. Freitag nach der Schule holte ich Jan ab und wir fuhren gleich los. Mit zwei kurzen Pausen erreichten wir Prerow in den frühen Abendstunden.

Wir trugen sogleich unsere Reisetaschen auf das Zimmer und wollten anschließend gleich Essen gehen, vorher wollten wir uns aber noch frisch machen. Da Jan in der Schule Sport hatte war er noch verschwitzt und wollte noch duschen, auch ich würde mich nach der Fahrt nach einer Dusche frischer fühlen. Während ich die Reisetaschen auspackte und meine Blusen in den Schrank hängte, zog sich Jan schon einmal aus.

Jan war mit seinen 18 Jahren körperlich noch nicht so weit entwickelt, wie man es vielleicht annehmen könnte, er hatte erst Anfänge einer Schambehaarung, obwohl er, wie ich schon einige Male zufällig beobachten konnte, mitunter Erektionen bekam.

Ich hängte die letzte Bluse in den Schrank und drehte mich um und sah Jan auf dem Bett liegen - völlig nackt mit einer richtigen Erektion. Vor Überraschung - oder Schreck? zuckte ich kurz zusammen, mein Neffe wurde also langsam groß. Obwohl die Zimmer Beleuchtung nicht allzu hell war, konnte ich deutlich sein Glied sehen, Jan lag auf dem Rücken, die Beine ausgestreckt und leicht geöffnet und mitten drin seine Penis, dunkel, die Vorhaut leicht zurückgezogen gab sie die Eichel halb frei.

"Ist mein Penis eigentlich viel zu klein?" fragte er mich. "Für dein Alter bist du ganz normal entwickelt" gab ich von meinem Platz aus zurück. "Das sagst Du doch nur so, von da hinten siehst du mich doch gar nicht richtig. Ich halte ihn für zu klein, beim Sport in der Umkleide schäme ich mich immer ganz furchtbar, alle anderen haben schon richtig große Schwänze!" "Na, solche Worte verwenden wir hier nicht" fuhr ich ihm über den Mund.

Damit er merkt, das ich sein Problem erst nehme, setzte ich mich auf die Bettkante und sah mir seinen Penis richtig an: er war weder zu klein noch übermäßig groß, er konnte eigentlich ganz zu frieden sein. Trotzdem klopfte mein Herz bis zum Hals. Wir lebten eigentlich ganz frei miteinander, versteckten uns nicht, obwohl ich mich in den letzten Jahren Jan nicht mehr nackt zeigte, hatte ich ihn natürlich bei meiner Schwester immer wieder mal nackt gesehen, aber nie mit einer Erektion.

"Wenn er steht geht es ja, aber sonst ist er viel zu klein!" er nahm seinen Penis in die rechte Hand zog die Vorhaut langsam zurück und wieder nach oben, wieder zurück, alles ganz langsam, aber doch eine eindeutige Masturbationsbewegung. Ich fühlte, wie mir ganz warm wurde. Ich wollte aufstehen, war aber doch fasziniert, Jan zuzusehen.

"Wenn ich gekommen bin, wird er immer ganz klein, dann kannst du je selber sehen, wie klein er ist" sagte Jan, seine Bewegungen wurden jetzt langsam schneller. An der Vorhaut trat ein kleines Tröpfchen heraus. Ich wollte etwas sagen, aber mein Hals war wie zugeschnürt, ich brachte nur heraus "Wollen wir uns nicht lieber fertig machen und Essen gehen, wir können ja dann noch über Dein Problem reden."

"Wie sieht das eigentlich aus, wenn ich es mir mache, ich sehe es ja immer nur von oben, ich würde es gerne einmal sehen, wie Du es jetzt siehst." Er hatte mit seinem langsamen Auf- und Ab aufgehört und begonnen, den kleinen Tropfen mit dem Daumen über die Eichel zu verteilen. "Wir haben doch die Videokamera dabei, kannst Du mich nicht filmen, wenn ich es mir mache?" "Du spinnst wohl!", entgegnete ich

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