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Morgendliches Ritual (fm:Dominante Frau, 2061 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 01 2007 Gesehen / Gelesen: 29540 / 22125 [75%] Bewertung Geschichte: 7.58 (45 Stimmen)
Frau benutzt ihren Mann als Diener und Lustobjekt

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Morgendiches Ritual

Es ist so gegen 10:00 Uhr morgens. Ein feiner Duft von Kaffee umstreicht meine Nase. Wohlig drehe ich mich noch einmal auf die Seite. Eigentlich müsste ich dringend zum Pinkeln, aber der sanfte Druck erzeugt ein angenehmes prickeln, so daß ich beschließe dem Lauf der Natur noch etwas hinaus zu zögern.

Fast schon wieder am Einschlafen, verspüre ich eine kalte, feste Hand an meinem Ohr, die mich unsanft aus meinen Träumen reißt. " Los aufstehenm," herrscht die Stimme meiner Frau. " Genug geträumt, ich benötige Deine Dienste." Ohne große Vorwahrnung zieht sie mir die Decke weg. " In zwei Minuten bist du im Bad. Ich erwarte dich pünktlich." Kaum zu gleauben, doch einmal im Monat geschieht ein seltsames morgendliches Ritual. Wie durch magische Kräfte beeinflußt verwandelt sich mein schüchterne, zurückhaltende Frau in ein Wesen der außergewöhnlichen Art. Immer an einem Tag, der nie genau vorherbestimmbar ist, geschieht diese Verwandlung. Herrisch, gierig und keiner Wiederrede duldend, werde ich zum Spielball ihrer Gelüste. Nicht, dass ich etwas dagegen hätte. Ich gestehe, dass ich diesem Tag meist schon ungeduldig entgegenfiebere. Diese Tage sind etwas besonderes.

Um nicht gleich am frühen Morgen abgestraft zu werden beeile ich mich möglich schnell ins Bad zu kommen. Meine Herrin hat zwischenzeitlich schon alles vorbereitet. Heute ist Schönheitstag. " Meine Beine dedurfen wieder einmal einer angenehmen Rasur und ich denke die kleine Glückdose wird sich ebenfalls darüber freuen. Also los, walte deines Amtes. Meinen Wunsch zuvor pinkeln zu dürfen wurde die Herrin leicher nicht gerecht. zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen - wie sie zu sagen pflegt.

" Pass auf, dass due beim Rasieren keinen Steifen bekommst, sonst setzt es ´was." " Jawohl, meine Herrin, wie sie es wünschen," antworte ich geflissentlich. Das Einschäumen der wirklich sehr wohlgeformten Beine versetzt mich immer wieder in äußerste Erregung. Zumal mein verstohlener Blick von Zeit zu Zeit zwischen ihre Schenkel gleitete. Es kostete ich einige Mühe meine Gelüste im Zaum zu halten. Natürlich wusste dies auch meine Herrin, die jeden Augenblich auskostete.. Aufreizend strich sie sich sachte über ihre kleinen, spitzen brüste, massierte hin und widen noch noch behaarten Venushügel. Meine Herrin ist sehr penibel und so dauerte es über eine Stunde bis auch das letzte störende Haar entfernt war. Zufrieden pflegte sie sich danach mit einer wohlduftenden Lotion. Ihre Zufriedenheit drückte meine Herrin darin aus, dass sie mir erlaubte ihre äußeren Schamlippen sanft zu lecken. Leider nicht mehr. Viel lieber zog sie es vor, so mit einem Finger durch die nasse Spalte zu ziehen. Den zart duftenden Nektar gab sie mir mit ihren Finger zum Lecken.

" So, mein Kleiner, jetzt darfst du auch die Blase entleeren". Mit diesen Worten drückte sie genau auf die empfindliche Stelle. Automatisch zuckte ich zusammen, was ihr ein süffisantes Lächeln in ihr Gesicht malte. " Und dass du dir danach auch deinen Pimmel ordentlich säuberst," befahl sie mit einem vielversprechenden Grinsen.

Endlich durfte ich nacht getaner Arbeit etwas pausieren. Der Kaffee und die obligate Zigarette weckten meine Lebensgeister. Es war nun kaum zu übersehen, dass die morgendliche "Arbeit" ihre Wirkung nicht verfehlte. Mein Schwanz wuchs zur vollen Größe. Es tat schon fast ein wenig weh. Hoffentlich sieht die die Herrin nicht. Krampfhaft versucht ich den Steifen zwischen den Schenkeln derart einzuklemmen, dass er einfach nicht mehr zu sehen war. Um der Erektion entgegen zu wirken versuchte ich an eine Nacktschnecke, die bei Sonnenschein ihren schleimigen Weg bahnt, zu denken. Zum Glück fand dies mein Steifer gar nicht lustig und entspannte sich langsam.

Kurz darauf reif nich auch schon wieder meine Herrin zu sich.

Wie jedes mal an soch einem Tag studierte sie die hiesigen Tageszeitung diverse Kontaktanzeigen. " Mir seht heute der Sinn nach einer tabulosen Sklavin. Komm her Diener, stell dich hier neben mich, herrschte sie mich an. Während sie weiter die Zeitung durchforstete spielte sie it ihren langen, roten Fingernägeln an meinem prall gefüllten Eiersack herum. Ganz kurzes zwicken, zog ihn mehrmals bis zur Schmerzgrenze zur Seite, quetschte ihn, bis mir fast die Tränen kommen. Leider ließ es

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