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Der Liebeslehrer (fm:Verführung, 2462 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 02 2007 Gesehen / Gelesen: 24665 / 19365 [79%] Bewertung Teil: 9.02 (83 Stimmen)
Christine und der kleine Gärtnerjunge kommen in eine peinliche Situation. Unverhofft wird Andreas zum Liebeslehrer befördert

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Hand zu verdecken, so dass jeder sehen konnte, dass diese ungewöhnliche Situation, in der wir uns befanden, eine gewisse sexuelle Phantasie in mir erweckte. "Christine, ich glaube du spinnst!" Es folgte eine kurze Pause. " Obwohl, wenn ich es mir recht überlege. Oh Gott, was mache ich hier nur. Hoffentlich erfährt das hier nie irgendjemand. Aber nur wenn du auch Lust dazu hast, Andreas." Sie hatte es kaum ausgesprochen, da stand mein bestes Stück endgültig. Zuerst wollte sie mit mir allein sein. Doch wir konnten sie davon überzeugen, dass Christine zuschauen durfte. Allerdings musste sie Marianne versprechen nicht mitzumischen. Soweit war Marianne zu diesem Zeitpunkt leider noch nicht. Sie war sehr unsicher, fast wie ein Teenager. Ihr Mann hätte wohl immer nur die Missionarsstellung gewollt. Er wäre halt sehr altmodisch eingestellt. Marianne hätte sich immer gewünscht mal von hinten genommen zu werden oder mal mit dem Mund bis zum Höhepunkt gebracht zu werden, aber ihr Mann hätte dies immer abgeblockt. Ihre größte Sorge sei, dass wir sie jetzt nicht für voll nehmen könnten. Christine und ich sprachen ihr dann Mut zu und vertrieben damit ihre letzten Zweifel. Ich war mir nun bewusst, dass ich jetzt so etwas sein musste wie ihr Liebeslehrer, obwohl ich bis heute eigentlich nur Sex mit gleichaltrigen Mädchen hatte. Dieser Sex war nicht besonders vollendet gewesen, war aber wahrscheinlich dennoch abwechslungsreicher als der von Marianne und ihrem Mann. Nein, bei dieser Geschichte hier würden wir beide lernen.

"Zieh bitte dein Kleid aus!" Marianne stand auf und zog sich zögerlich ihr graues Kleid über den Kopf und ließ es neben sich fallen. Ich erhob mich ebenfalls und stellte mich mit meinem hochgestellten Schwanz vor sie und nahm ihren Kopf in beide Hände und küsste sie zärtlich auf den Mund. Sofort merkte ich wie sie lockerer wurde. Die Anspannung ihres Körpers ließ nach und meine Zunge tauchte in ihre Mundhöhle, und es begann wildes Spiel in unseren beiden Mündern. Ich ließ ihren Kopf los und begann mit meinen Händen ihren Körper zu erkunden. Zärtlich streichelte ich über ihren Rücken, öffnete ihren BH und ging nun weiter nach unten und schob ihren Slip nach unten über ihren üppigen aber nicht zu dicken Hintern. Ich trat einen Schritt zurück, um ihren nun nackten Körper anzuschauen. Eine Augenweide tat sich mir auf. Ihr Körper war nun befreit von altmodischer wenig attraktiver Baumwollunterwäsche. Sie schlüpfte nun schnell aus ihrem Höschen, dass ich nur bis zur Mitte ihrer Oberschenkel geschoben hatte. Mit einer Geste wies ich sie an, sich in den Sessel zu setzen. Ich kniete mich vor sie, legte ihre Beine auf die Sessellehne und hatte nun die schon klitschnasse Möse offen vor mir liegen. Sie war stark behaart. Da war keine Bikinizone rasiert. Aber gerade diese wilde Üppigkeit machte mich unwahrscheinlich geil. Christine stand nun von der Couch auf und setze sich breitbeinig auf den Boden neben uns, um einen besseren Einblick auf unser beginnendes Liebesspiel zu haben. Während sie uns zuschaute, rieb sie sich sanft ihre Liebesperle und ließ hin und wieder ein oder zwei Finger in ihre nasse Fotze gleiten. Ich dagegen zog mit meinen Fingern Mariannes Furche auseinander und ließ meine Zunge in das wild bewachsene Paradies eintauchen. Erst umkreiste ich mit meiner Zungenspitze die Klitoris und nahm dann das erste Mal ihren Geschmack war. Sie schmeckte herb, fast säuerlich. Meine jungen Partnerinnen hatten eher eine neutrale Geschmacksnote. Ich wusste damals noch nicht, dass jedes Lebensalter bei einer Frau einen anderen Geschmack hervorbringt. Marianne schien mein Zungenspiel sichtlich zu genießen. Sie gab immer wieder glucksende Laute und manchmal ein sachtes Stöhnen von sich, je nachdem ob ich wilder oder sanfter leckte. Nach einer Weile nahm ich dann einen Finger zu Hilfe. Langsam drang ich in ihre Möse ein, um dann immer schneller ihre glitschige Grotte zu ficken. Mit der Zeit wurde ich immer schneller und benutzte dann auch mehr Finger. Marianne begann sich unter meinen Mund und meiner Hand zu winden. Ihr Atem ging immer schneller. Es war nun kein sachtes Stöhnen mehr zu vernehmen, sondern ein lautes, gepresstes Keuchen. Während ich sie mit den Fingern fickte, leckte ich abwechselnd ihre Klitoris und den Dammbereich bis zum Poloch. Die Rosette war auch behaart und triefte schon vom Mösensaft, der über den Damm bis hierher gelaufen war. Bei soviel Schmierung dachte ich, wäre es wohl nicht schlecht mit einem Finger ihren Enddarm von innen zu bearbeiten. Ein bisschen Sorge hatte ich, wie Christines geile Schwiegermama auf diesen "Angriff" von hinten reagiert. Bis heute hatten sich meine gleichaltrigen Sexpartnerinnen immer ablehnend verhalten. Marianne schien jedoch auf diesen Impuls gewartet zu haben. Kaum steckte der Zeigefinger der anderen Hand in ihrem Hintern war es um sie geschehen. Es begann ein Orgasmus, den ich kaum glauben konnte. So dreifach stimuliert, drei Finger in ihrer Fotze, ein Finger in ihrem Allerwertesten und meine knabbernde Zunge an ihre Klitoris, ließ sie völlig abgehen. Ihr Körper war nur noch ein großes Zittern. Sie keuchte unaufhörlich und begann nun ihre mächtigen Brüste selbst zu massieren. Mehrere Minuten dauerte diese erste Orgasmuswelle, bevor sie sich langsam wieder beruhigte. Ich ließ nun von ihr ab, beugte mich über sie und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Es war wirklich ein zärtlicher Kuss. Er drückte ihre ganze Dankbarkeit für den wohl ersten oral herbeigeführten Orgasmus ihres Lebens aus. Während wir uns küssten, wurden wir auf Christine aufmerksam. Sie lag nun auf dem Boden und stöhnte jetzt ungefähr genauso laut wie Marianne eben noch. Sie hatte vier Finger in ihrer schmierigen Muschi eingetaucht und fickte sich mit einem irrsinnigen Tempo selbst. Ihr Gesicht war völlig verklärt. Auch sie wurde von einem Megaorgasmus heimgesucht, der wohl nicht alle Tage vorkommt. Dieser extrem geile Anblick der wild masturbierenden Christine brachte Marianne wieder in Fahrt. Ich war ja sowieso immer noch am Limit, da sich ja leider noch niemand um mich bemüht hatte. Marianne schaute mich fragend an. Sie wusste nicht, wie es jetzt weitergehen sollte. Ich, als ihr "Liebeslehrer", sollte nun die neue Marschrichtung festlegen. Normalerweise hätte mir jetzt der Sinn nach einer Französischstunde gestanden. Wahrscheinlich hätte ich dann aber sehr schnell abgespritzt. Ich war einfach zu geil. Die Übungsstunde im Blasen musste verschoben werden, denn ich wollte diese Klassefrau bei unserem Zusammensein einfach mit meinem Schwanz beglücken. Ich nahm sie bei der Hand und führte sie zur Couch. Dort sagte ich Marianne, dass sie sich auf allen Vieren hinknien solle. Die Unterarme könne sie ruhig ablegen, denn dann steht der Arsch noch weiter nach oben und sieht noch geiler aus. Ich entschied mich also für anderen Wunsch von Marianne. Ein Fick von hinten gehört übrigens auch zu meinen Lieblingsstellungen. Leider konnte ich auch diese noch nicht so oft ausprobieren. Dieser geile Arsch signalisierte mir allerdings, dass ich alles mit ihm anstellen dürfe, was ich nur wollte. Nun kniete ich mich auf die Couch hinter sie und betrachtete die runden Pobacken, die nun wie ein zum Anbeißen schöner Pfirsich vor mir lagen. Ihr Poloch schwitzte immer noch vom frischen Mösensaft ihres erst kurz zurückliegenden Orgasmus. Weiter unten schauten ihre verschwitzten Schamhaare zwischen den Beinen heraus und wiesen mir den Weg, wo mein Schwanz jetzt rein musste. Lange ließ ich mir keine Zeit. Ohne große Vorbereitung führte ich meinen zuckenden Schwanz zwischen ihre Beine und schob ihn langsam in Mariannes weiche und nasse Möse. Sie war weiter als alle Frauen, die ich bis jetzt hatte. Dennoch hatte mein bestes Stück genug Stimulationsfläche. Ich lernte nun den Vorteil einer weiteren Fotze kennen. Man konnte viel länger und ausdauernder ficken, ohne zu kommen. Zuerst begann ich mit einem langsamen Fickrhythmus. Ich beobachtete genau wie mein Schwanz feucht glänzend aus Mariannes Fotze heraus glitt. Ihre nassen Mösenhaare klebten dabei immer noch am Schaft meines Lümmels. Marianne genoss dieses ruhige Ficken sehr, denn sie begann wieder mit ihren leisen Stöhnlauten. Christine hat sich übrigens in der Zwischenzeit auf der Sofalehne gemütlich gemacht. Ihre Beine waren gespreizt, so dass Marianne einen Blick aus der ersten Reihen auf die offen liegende Pracht ihrer Schwiegertochter hatte. Christine massierte sich jetzt ihre Vulva etwas ruhiger, da sich wohl von dem ersten Orgasmus erholen musste. Marianne begann nun, wohl von diesem geilen Anblick inspiriert, meinen Schwanz entgegen zu stoßen. Ich verstand diese stille Aufforderung und begann schneller und fester in sie hinein zu ficken. Ihr Stöhnen und Keuchen wurde augenblicklich stärker. Immer fester trieb ich meinen harten Pimmel in ihr klaffendes Loch. Wegen ihrer ungemeinen Feuchte und der Weite der Furche hielt ich diese Geschwindigkeit etliche Minuten. Marianne begann nun zu wimmern vor Lust. Es kam wieder Zittern. Auf ihrem Rücken bildete sich ein leichter Schweißfilm. Der Raum war erfüllt von diesem Liebesgeruch. Ich merkte, dass Christines Schwiegermama sich minutenlang in diesem Orgasmuszustand befand. Ich dachte, dass es jetzt an der Zeit wäre, ihr den letzten, entscheidenden Orgasmuskick zu geben. Wieder, wie eben beim Lecken, steckte ich einen Finger in ihr schwitzendes Poloch. Im selben Augenblick, wie mein Zeigefinger mit einem schlürfenden Geräusch in ihrem Mastdarm verschwand, war es um Marianne geschehen. Sie schrie, stöhnte und lachte gleichzeitig. Sie erlebte den Höhepunkt des Orgasmus. Ihre Scheidenmuskulatur spannte an und umklammerte mein bestes Stück immer fester. Kurz bevor es jetzt auch mir kam, zog ich meinen Schwanz heraus und drückte meine Eichelspitze in ihre Rosette. Ich steckte ihn nicht hinein, er weitete vielmehr nur den Eingang ein wenig. Die Berührung mit ihrer Arschöffnung ließ auch bei mir die Säfte kommen. Ich spritzte meine ganze Ladung in ihren Anus. Zwei, drei Fontänen ergossen sich halb im Darm, halb lief es den Damm entlang bis in ihre lockigen Schamhaare. Marianne ließ sich erschöpft nach vorne fallen und ich lag ebenso am Ende meiner Kräfte auf ihrem Rücken. Ihr Kopf lag nun zwischen Christines gespreizten Beinen, die sich bei unserem furiosen Finale, auch ihren zweiten Riesenorgasmus zugefügt hatte. Sie lag praktisch in einer Wasserlache. Minutenlang waren wir zu keinem Wort fähig. Später duschten wir gemeinsam, wobei nichts Besonderes mehr geschah. Wir verabredeten uns dann für die nächste Woche, an meinem freien Tag, in der nahe gelegenen Großstadt, um für Marianne und Christine ein paar Dessous zu kaufen. Später sollte dann der Unterricht für Marianne fortgeführt werden.



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