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Ich wurde zum Mann gemacht (fm:Verführung, 1588 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 02 2007 Gesehen / Gelesen: 48336 / 33491 [69%] Bewertung Geschichte: 7.85 (156 Stimmen)
Ein junger Mann von gerade 18 wird von seinen beiden Tanten verführt und in die Liebe eingeführt.

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Ich wurde zum Mann gemacht.

Es war mein 18.Geburtstag und viele hatten zugesagt am Abend zu kommen. Ich hatte eine Party organisiert, es war Sommer und es war schön warm. Meine Eltern waren noch in Urlaub und werden erst morgen abend zurück sein.

Meine Tanten Emilie und Saskia, etwa 37-jährig, kamen ohne ihre Männer, die in Schweden auf Montage waren. Beide waren recht hübsch und Rasseweiber mit tollen Figuren und Titten, die sie in ihren tollen Kleidern gekonnt zur Schau stellten.

Ich hatte Lampions gespannt und sonstige Lampen hie und da platziert und gegen 21 Uhr machte ich sie an. Getränke verschiedenster Art und belegte Brote waren reichlich am Buffet zur Selbstbedienung vorhanden. Musik hatte ich von CD`s vorprogrammiert. Viele Pärchen schmusten beim engen Tanzen miteinander. Andere saßen bezw. lagen im Gras. Ich sah im stillen neidvoll zu, merkte aber ein angenehmes Gefühl in meinen Lenden. Ich ging zu meinen Tanten , die abseits vom Licht auf der Hollywood-Schaukel saßen und deren Kleider etwas hochgerutscht waren, sodass ich beim Herangehen weit in ihre Schenkel schauen konnte und Slips sah. Sie hatten schon einiges getrunken wie ich bemerkte und hatten gute Laune.

Sie schienen es zu bemerken, dass ich unter ihre Kleider schauen konnte, machten aber keine Anstalten, etwas zu ändern; im Gegenteil, sie öffneten die Beine weiter. Ich setzte mich zwischen die beiden. Auf dem Tischchen neben der Schaukel hatten sie sich eine weitere Flasche Sekt organisiert und schütteten mir auch ein Glas ein. Prost Hans Georg, eine schöne Party hast du organisiert sagten sie. Saskia legte ihre Hand auf meinen Schenkel und muss dabei wohl gemerkt haben, dass ich einen leichten Ständer hatte. Sie liess ihre Hand liegen und mein Schwanz wuchs. Sie schaute zu Emilie und diese legte ihrerseits ihre Hand auf den anderen Schenkel. Saskia war schon frech an meiner Eichel und strich sachte darüber. Oh Mann was war das? Ich hatte keine Kontrolle mehr in meiner Hose, lehnte mich zurück und wartete ab. Nachdem beide näher rückten, ihre Arme auf die Oberkante Schaukel legten und ihre Titten an meine Arme drückten, wuchs mein Schwanz weiter und baute sein Zelt. Wie ich sehen konnte, nahm niemand der anderen Notiz von uns.

Ich hatte noch keinerlei Erfahrung mit Mädchen, geschweige mit Frauen, aber Pornos habe ich schon heimlich mehrmals gesehen und dabei immer gewichst und abgespritzt; auch habe ich mir schon heimlich Pariser in verschiedenen Ausführungen in Automaten gezogen, sie übergestülpt und ebenfalls geil hineingewichst. Aber nackt hatte ich noch keine Frau gesehen. He, was habt ihr mit mir vor? Ihr seid ja ganz schön geil, wohl lange nicht mehr gefickt worden, flüsterte ich. Kein Wunder wenn eure Stecher auf Montage sind. Ihr merkt ja, dass mein Schwanz steht. Was haltet ihr davon, wenn wir ins Haus auf mein Zimmer gehen? He du bist ja richtig geil drauf; verwunderlich in deinem Alter. Ich hab noch keinen Schwanz bei einem in deinem Alter gesehen , auch nicht ficken und abspritzen , sagte Saskia und zu Emilie gewandt sagte sie: komm lass uns gehen und Hans Georg geil vernaschen, meine Fotze ist schon ganz nass. Ich möchte auch gefickt werden sagte Emilie und mal sehen was er so drauf hat. Mein Schwanz war noch härter geworden bei den geilen Worten und ich legte ihn hoch zwischen den Hosengürtel.

Wir schauten ob niemand uns sah und gingen auf mein Zimmer. Saskia öffnete meinen Reissverschluss und Gürtel und zog die Hosen runter. Emilie stand hinter mir und streifte mir die Unterhose runter. Mein Schwanz war frei und für mein Alter recht ansehnlich, wie beide bemerkten. Saskia wichste ganz langsam über die angeschwollene Eichel und Emilie umfasste meine Brust und drückte von hinten langsam mit ihrem Busch an meinen Arsch, ihre Titten hatten harte Nippel. Ihre Lippen saugten sich an meinem Hals zärtlich fest. Oh Je,ohje war das geil und ich öffnete meine Beine breit und Saskia wichste gefühlvoll und langsam weiter. Emilie griff von hinten an meine Eier und strich über den Damm, dass es mir überall Gänsehaut bereitete. Ich fasste Saskia an Ihre Brust, suchte ihre Lippen und bat sie mich das Küssen zu lernen, was sie tat. Mann war das eine Sache mit den Beiden. Ich langte Saskia zwischen die Beine, nachdem sie diese gespreizt hatte und war überrascht von der Nässe, die an ihrer Fotze war. Geh rein mit den Fingern, sagte sie und stöhnte auf als ich es tat. Geh rein und raus und komme etwas höher in den Schamlippen zum Kitzler. Ja so ist es gut,

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