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Mein Leben ändert sich gerade.. (fm:1 auf 1, 3029 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 03 2007 Gesehen / Gelesen: 18177 / 14338 [79%] Bewertung Teil: 7.37 (30 Stimmen)
Ich stelle fest: Es ist Betrug, wenn auch nur virtuell und ich versuche darauf zu reagieren, sicher nicht perfekt, aber befriedigend...

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© rueli Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ausdrucken. Gedacht, getan. Ich stand auf, ging rein und schmiß den Drucker an.

Und natürlich verweigerte das Mistding wieder einmal den Dienst. Na klar, er wird zuhause ja fast nie gebraucht. Also nicht so, dann direkt. Ziemlich ungestüm tobte ich in's Schlafzimmer und weckte sie recht unsanft.

Sie hatte wohl ziemlich fest geschlafen und setzte sich aber gleich auf. Die Bettdecke rutschte nach unten und gab ihre tollen Brüste frei. Beinahe lenkte mich das wieder ab. Der Adrenalinpegel brachte mich aber wieder in die Spur und ich fragte. "Was soll das? Wer ist? Warum tust Du das...?"

Ihr Blick war noch glasig, klärte sich aber langsam auf. Es dauerte offensichtlich ein wenig, bis die Informationen in ihrem Gehirn ankamen. Sie schüttelte den Kopf, leckte sich die Lippen und legte sich wieder zurück auf ihr Kissen.

Sie schloss die Augen, zuckte mit den Schultern und begann zu sprechen: "Du solltest wissen, dass ich Dich liebe! Aber seit nunmehr zehn Jahren warte ich darauf, dass Du zu mir ziehst. Du hast immer noch deine Familie an Position Eins und bekennst Dich nicht zu mir!"

Ich zuckte zusammen und sie fuhr fort: "Du weißt, dass es mich anmacht, andere Männer geil zu machen. Das war auch schon vor Deiner Zeit so. Ich habe damit versucht, Defizite zu füllen, die aus meiner vorherigen Beziehung stammen. Unsere Beziehung stagniert, sie geht nicht weiter."

Mein Herz krampfte sich zusammen. Hatte sie Recht? Habe ich sie vernachlässigt? War ich mir zu sicher? Sie sagte das zumindest im Verlauf des Gespräches. Aber sie gab auch zu, dass sie bisher immer das bekommen hatte, was sie haben wollte, als sie die Beziehung mit mir angefangen hatte: "Ein wenig abhaben..."

Ihren eMail Lover kannte sie als Exkollegen aus der Firma. Da hatten wir uns auch kennengelernt. Sie arbeitete im Innendienst und war 33 Jahre alt, lebte als Single in einem eigenen Mobilheim in einem Dorf nahe Hamburg. Schon beim zweiten Treffen landeten wir im Bett und haten den ersten geilen Sex.

Sie war ein Naturtalent gewesen und wusste genau, wie man Männer geil macht. Allein ihre schönen, festen Titten waren verlockend und als ich noch auf dem Sofa sitzend, mit ihr knutschend, meine Hände in ihre Bluse schob und die Bälle streichelte und die Nippel zwirbelte, stöhnte sie auf.

Mit einem "KOMM" hatte sie mich ins Schlafzimmer gezogen, war aus den Klamotten geschlüpft und hatte sich aufs Bett gekniet. Ich war erst dabei mein Hemd auszuziehen, als sie mir schon die Hose öffnete, herunterzog und meinen steifen Schwanz herausholte.

"Geiler Schwanz" sagte sie nur und schnappte mit den Lippen danach, leckte daran und begann zu blasen. Ich konnte so mit beiden Händen an ihre Titten fassen und die Warzen reiben. Die Nippel waren knallhart und sie schob sich sofort eine Hand zwischen die Beine und begann die Spalte zu reiben.

Dann hatte sie mich aufs Bett gezogen, mich neben sich platziert, so dass ich meinen Schwanz von hinten in ihre Möse schieben konnte und sie sich weiter reiben konnte. "Mach meine Titten" stönte sie und dem kam ich nach.

Es war eion Genuss. Ich fickte in sie hinein, zwirbelte dabei ihre geilen Titten und sie wichste sich den Kitzler. Es dauerte auch nicht lange und wir kamen beide mit einem gewaltigen Orgasmus. Wir kuschelten uns aneinander und streichelten uns ausgiebig.

Nun sass ich hier und hatte festgestellt, dass sie mich betrog. Virtuell zwar und nicht körperlich, da der Typ auf einer Insel im Pzifik als Koch arbeitete, aber sehr detailliert schilderte sie ihm unsere Beziehung und auch das, was sie mit ihm machen wollte.

Diese Gedanken und das Gespräch mit Ihr brachte uns auch nicht weiter, es verstärkte den Schmerz nur noch. Also stand ich auf und fuhr ins Büro. An den Gedanken änderte sich dadurch aber auch nichts. Ich sass am Schreibtisch, grübelte und fühlte eine unglaubliche Leere in mir.

Ich starrte aus dem Fenster auf die Strasse und sah die kleine Zeitungsverteilerin auf mein Ladenbüro zukommen. Sie war gerade 18 Jahre und eine Augenweide. Blonde Mähne zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, etwa 1,65 groß mit tollen Proportionen.

Unter einem knappen, bauchfreien T-Shirt zeichneten sich grosse, feste Titten ab. Eine Reithose betonte ihren knackigen Po und ihre Beine. Oft schon hatte ich sie betrachtet und durchaus geile Gedanken dabei gehabt, aber ich hatte nie versucht, sie anzusprechen.

"Das werde ich jetzt ändern!" dachte ich mir, trat vor die Tür. Sie kam auf mich zu und wollte mir die zu verteilende Zeitung in die Hand drücken. Da sprach ich sie an: "Danke, aber ich wollte Dich schon lange etwas fragen. Hast Du nicht Lust, Dir mit ein paar Fotoaufnahmen zusätzlich etwas Geld zu verdienen?"

Das war offensichtlich ein Volltreffer. Ihre blauen Augen leuchteten auf. "Na klar hab' ich das, auch schon drüber nachgedacht, aber ich hab' keine Ahnung wie. Mir fehlen dazu einfach die Kontakte zu Fotografen. Die Bilder, die mein Freund von mir gemacht hat, sind nicht so toll."

"Das können wir ja ändern," antwortete ich, "komm doch mit den Bildern am Ende Deiner Tour zu mir ins Büro und wir machen ein paar Probeaufnahmen. Ich betreibe auch noch eine Presseagentur und dann sehen wir weiter." Ihre Augen strahlten noch mehr, als sie nickte und sagte: "Gern, ich beeil mich!"

Sie drehte sich um und ging weiter. Ihre Brust hatte sie etwas mehr herausgedrückt und die wiegenden Hüften brachten ihren Knackarsch noch besser zur Geltung. Absolut erotisch, als wollte sie mich überzeugen. Aber das war nun überhaupt nicht mehr erforderlich. In meiner Hose hatte sich bereits etwas getan.

Eine halbe Stunde später stand sie in der Tür. Ich setzte mein bestes Lächeln auf und bat sie, Platz zu nehmen. "Darf ich Dir etwas zu Trinken anbieten. Wasser, O-Saft, Sekt, Wein...". "Oh, gern, ein Glas Sekt". Mein kleiner Kühlschrank ist immer gut bestückt, die Flasche Sekt, zwei Gläser, ich schenkte ein und ließ mir Zeit dabei. "Zum Wohl!"

Sie reichte mir die Bilder über den Schreibtisch und ich sah sie durch, wirklich nichts Tolles. Nur ein Bild im Bikini war halbwegs passabel und zeigte viel. Ich griff meine Kamera, sagte "Dann wollen wir mal loslegen!" und fing auch gleich an, eine Serie zu schießen.

Sie war etwas verlegen, stand auf, setzte sich wieder, zeigte verschiedene Posen und ich knipste und war total begeistert. Nach zwanzig Bildern hörte ich auf, entnahm die SD-Karte und steckte sie in den Computer. Neugierig sah sie zu und nur wenige Sekunden später war das Ergebnis zu sehen.

Die Kamera ist gut, die Bilder waren Klasse. "Schöne Bilder!", sagte sie, "... nur etwas brav...". Sehr lässig zog sie sich das T-Shirt über den Kopf. Sofort begriff ich, obwohl ich es nicht glauben konnte, machte die Kamera wieder bereit und schloss Bild nach Bild, während sie sich immer mehr entblätterte.

Erst mit BH drei Fotos, dann fiel auch der und ihre megageilen Titten kamen zum Vorschein. Fest, prall und rund, trotz der Größe überhaupt nicht hängend sahen mich die braunen kleinen Höfe mit zwei harten Nippeln direkt an. Das verfehlte natürlich nicht seine Wirkung auf meinen Schwanz.

Ich schloss die Tür ab und lies die Jalousien herunter und sie hob die Hände, um ihre Haare zu öffnen. Ein Kopfschütteln lies ihre blonde Mähne bis auf den Ansatz der Brüste fallen. Geil! Und nun die Reithose!

In meiner Hose war inzwischen der Teufel los. "Kann es denn sein?" dachte ich. Sie stand auf, trank einen großen Schluck Sekt und lächelte mich an: "Ist es möglich, dass der Herr leicht angemacht ist?" "Ja, kann man so sagen...", grinste ich nun, die Beule in meiner Hose war nicht zu verbergen. "Ja, dann machen wir doch weiter..." und öffnete lässig ihren Gürtel, ich knipste wieder.

Ihr Gesicht war leicht gerötet, immer wieder leckte sie ihre Lippen, versuchte einen verruchten Blick zu bringen und zog die hautenge Hose aus, kickte ihre Schuhe weg und stieg aus der Hose. Ihr rundes Becken, ihr knackiger Po, nur noch mit einem zarten, durchsichtigen Slip bekleidet, es wurden herrliche Bilder.

Manchmal hielt sie eine Hand vor ihre Titten, manchmal lag eine Hand auf dem blonden Dreieck, das man durch den Schlüpfer gut erahnen konnte. Ihr sehr flacher Bauch mit dem süßen Nabel, alles machte mich wahnsinnig an.

Mein Mund war trocken, ich trank einen tiefen Schluck Sekt und sie sah mich interessiert an. "Du, ich bin die Carmen, eigentlich bin ich nichtso, aber ich hatte so etwas gehofft!" Sie kam auf mich zu, ich nahm sie in den Arm.

Ich konnte es kaum glauben, aber ich spürte sie, sie drückte sich an mich, unsere Lippen trafen sich und sie öffnete diese bereitwillig, ließ meine Zunge in ihren Mund, sofort spielten beide Zungen miteinander, wirbelten herum. Mein kleiner Freund war hellwach und lag schon auf der Lauer.

Ich legte die Kamera weg, streichelte über ihren Rücken, ihren Nacken, knetete ihren Po und fuhr wieder nach oben um ihre Titten zu umfassen. Geil! Die Nippel standen bereits und wurden nun beim Berühren noch ein wenig härter.

"Komm, wir machen noch ein paar Detailaufnahmen!" sagte ich zu ihr, hob' sie an und setzte sie auf den Schreibtisch. Das kleine geile Biest verstand sofort, legte ihre Hände an die Titten und zwirbelte mit Daumen und Zeigefingern die Nippel. Dabei leckte sie sich über die Lippen.

"Nun zeig mir Deine Möse!" forderte ich sie auf und mit einer Hand strich sie nach unten, spielte ein wenig am Bauchnabel und schob die Hand in den Slip. Sie schob den Zwickel zur Seite und kraulte ihren blonden Busch. Wie die meisten Blondinen war sie spärlich behaart.

So konnte ich deutlich sehen, dass ihre Klit bereits zwischen den Schamlippen hervorlugte. Das war's nun mit der Fotosesswion. Ich legte die Kamera aus der Hand, kniete mich vor sie hin und leckte über ihre Perle. Sie stöhnte auf, legte die Hand wieder auf die Titten und zog an den Nippeln.

Meine Zunge vollführte einen kleinen Tanz auf ihrer Perle und leckte über die zarten Lippen. Ihr Stöhnen wurde lauter, als ich einen Finger in ihre Spalte schob und das Loch ertastete. Mit einem Ruck schob ich den Finger ganz hineiin. "Aaahh..." stöhnte sie auf, "komm, gib mir deinen Schwanz, lass uns ficken!" Blitzartig hatte ich mir Jeans und Slip abgestreift und rieb meinen Harten an ihrer Perle und ihren Schamlippen. Sie griff danach, wichste ein wenig und zog ihn dann in ihr Loch.

Genüsslich schob ich ihn rein. Nun stöhnten wir beide vor Geilheit um die Wette und wir fickten los. Sie schlang ihre Arme um mich und krallte in meinen Rücken. Mein Daumen massierte ihre Lustperle, mein Schwanz rammelte in sie und ich spürte ihre geilen Titten mit den Nippeln an meinen Nippeln.

Dann kam es ihr. Mit einem lauten Schrei hatte sie den ersten Orgasmus und sackte zusammen. Ich war gottseidank noch nicht so weit und zog meinen Schwanz zurück. Mit steil aufgerichtetem Schwanz setzte ich mich auf den Stuhl.

"Setz Dich auf mich!" Dieses geile kleine Luder verstand sofort. stieg vom Schreibtisch herunter, drehte mir den Rücken zu und senkte ihre nasse Fotze auf meinen harten Pfahl. Ein Schauer lief mir den Rücken hinunter, als sie sich absenkte bis an meine Eier und wieder anhob.

Der einzige Kontakt zwischen unseren Körpern waren Schwanz und Möse. Ultrageil, dieses Gefühl! Sie fickte mich! Ich fasste um sie herum und zwirbelte erneut ihre harten Nippel. Sie stöhnte und ritt mich schneller und schneller.

Dann kam sie wieder und auch mir zuckte es in den Eiern. Ich spürte, wie mein Saft hochstieg und pumpte alles in ihre enge Fickröhre. Sie presste sich eng an mich und ich streichelte weiter ihre herrlichen Titten. Langsam schrumpelte mein Schwanz und rutschte aus ihr heraus.

Die Frage, ob sie die Pille nimmt, erübrigte sich, da ich sterilisiert bin. Nun wollte ich aber noch ein paar Fotos von ihr machen. Ich dirigierte sie wider auf den Schreibtisch und bat sie, sich hinzulegen. Sie legte sich zurück, stützte sich mit den Ellenbogen ab.

Beide Hände legte sie wieder an die Titten, schob sie zusammen, hob ein Bein an und stellte es so, dass ihre Möse weit offen war. Mit der Zunge leckte sie sich über die Lippen. Es war ein geiler Anblick und wurde eine tolle Serie. Mein Schwanz schwoll auch bereits wieder an.

Die Gläser waren mittlerweile leer und die SD-Karte war auch voll. "Bleib so!" sagte ich ihr, schenkte die Gläser nach und gab ihr eins, bevor ich die Bilder auf den Computer überspielte. Sie hatte etwas getrunken, das Glas weggestellt und streichelte sich wieder an der Möse.

Aus ihrem Loch lief meine weiße Sahne. Sie tauchte den Finger hinein und verteilte sie auf die Schamlippen, den Kitzler und ihre Titten. Völlig selbstvergessen verwöhnte sie schon wieder ihren Körper an den empfindlichsten Stellen. Ich schoss erneut eine Serie und mein Riemen wurde schon wieder härter.

Ich trat an den Schreibtisch, zog die Vorhaut zurück und strich mit der Eichel über ihre Lippen. Sofort schoss ihre Zunge heraus und begann zu lecken. Dann drehte sie den Kopf und stülpte ihre Lippen über mein Rohr. Ihre Hand flog über die Perle und wichste hart.

Mit der anderen Hand fasste sie an meine Eier und streichelte sie, während ihre Zunge an meiner Eichel tanzte und die Lippen anfingen zu saugen. Wie konnte es angehen, dass so ein junges Biest bereits über so geile Ficktechniken verfügte?

Die Frage musste ich noch klären, dachte ich, als meine Ladung herausschoss und in ihrem Mund und auf ihren Titten landete, weil sie den Schwanz losließ als es mir kam. Auch sie stöhnte wieder auf und ihr Körper bog sich bei dem Orgasmus durch.Ich massierte mein Sperma auf ihre Titten ein und erklärte ihr, dass das besonders zarte Haut gibt und man das regelmässig wiederholen muss.

Sie hielt sich die Hand vor den Mund und prustete los vor Lachen. "So'n Scheiß kannst Du Deiner Frau erzählen, die braucht das vielleicht und ich krige es. Aber ich btrauche das sicher noch nicht! Keine Tittenkosmetik, aber sicher einen Schwanz, der weiß wie er mich ficken soll! Und den hast Du..."

Nackt, wie wir waren, tranken wir noch ein Glas Sekt und zogen uns dann langsam wieder an. Wir redeten noch ein wenig, tranken unsere Gläser aus und sie verabschidete sich mit den Worten: "Das war geil, ich wusste, dass reife Männer mehr drauf haben als die Bengels aus meiner Klasse!"

Ich setzte mich also wieder an den Computer und begann zu arbeiten. Das Problem von heute Morgen war gewaltig verblasst und in den Hintergrund gerutscht. Wenn SIE, wie angekündigt, die eMail Verbindung beibehalten wollte, dann würde ich hiermit antworten können.



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