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Das Restaurant (fm:Verführung, 2675 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 05 2007 Gesehen / Gelesen: 25354 / 19598 [77%] Bewertung Teil: 8.37 (62 Stimmen)
Wie ich Sabine dazu bringe, sachen zu machen die sie sonst nicht macht oder dachte nicht zu machen.

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ich jetzt komme. Sie nahm ihre Arme, legte dies um meinen Hals. Sie umklammerte mich jetzt mit beiden Beinen. Jetzt konnte ich nicht mehr. Ich packte ihren Arsch mit beiden Händen und begann sie damit vor und zurück zu bewegen, immer schneller und härter. Sie klammerte sich noch fester mit ihren Beinen an mir und ich merkte das ihre geile Fotze auch vor dem Abschuss war. Sie stöhnte schneller und jaulte dabei. Ich hörte sie wieder sagen, ramm ihn mir tief in meine Fotze und spritz mir tief hinein. Ich will spüren wie deine Wichse in meine Fotze hineinschießt. Da konnte ich es nicht länger zurückhalten, ich fickte sie bis zum Anschlag. Mit kurzen Stößen kam es mir. Ich spritzte meinen Saft in ihre verfickte Fotze und stöhnte ihr dabei ins Ohr. Im gleichen Moment kam auch Sabine zu ihrem Orgasmus. Sie schrie dabei, ja ich merke wie dein Saft in mir hochsteigt. Es war ein wunderschönes Gefühle wie mein Schwanz in ihrer Fotze verharrte. So langsam ließen meine Kräfte nach. Sabine löste sich von mir. Ich wollte ihr mein Taschentuch geben, damit sie sich meine Wichse von sich abwischen konnte. Doch sie sagte nur, dass brauche sie nicht, sie wolle meine Sahne in sich behalten. Sie nahm drei ihrer Finger und steckte sie sich tief in ihre Fotze. Einen Moment fingerte sie sich, zog dann die Finger heraus und leckte sie sich ab. Ja, so muss die Soße schmecken. Das gewisse extra ist jetzt drin. Jetzt begriff ich auch was sie vorhin meinte. Als sie die Finger aus sich zog sah ich wie ein wenig Wichse aus ihr heraus tropfte. Es blieb an ihrem Oberschenkel hängen. Ich glaub ich muss den Slip ausziehen, weil mir dein Saft langsam aber sicher ausläuft. Sie zog den Slip aus und wischte sich damit ihre Fotze sauber. Dann gab sie mir den Slip und ich steckte ihn in meine Tasche. Sie rückte sich die Sachen wieder ordentlich. Den Mantel konnte sie aber nicht wieder anziehen, der war auf der Rückseite grün geworden als ich sie von vorne fickte. Nachdem wir nun wieder in angemessen angezogen waren gingen wir zum Auto zurück und fuhren zum Restaurant. Es war schon 19.30 Uhr, wir kamen mit leichter Verspätung an. Wir entschuldigten uns damit, dass etwas außergewöhnliches geschehen sei und nicht Bescheid sagen konnten das es später wird. "Grins, Entschuldigung wir kommen später, weil ich es meiner Frau im Wald erst mal besorgen musste"

Der Kellner führte uns zu unserem Tisch, dieser war in einer Ecke in der uns nicht jeder sehen konnte. Er schob Sabine den Stuhle passend. So wie man es im Fernsehen sieht. Dann zündete er eine Kerze an. Entschuldigung Sie, sie haben dort einen Fleck an ihrem Strumpf, hörte ich ihn sagen. Sabine versuchte ihren peinlichen Ausdruck im Gesicht zu verstecken. Ähm, mir ist eben ein Missgeschick passiert, konterte sie.Woher weiß der Keller , dass Sabine Strümpfe an hat. Hat er etwa ihre Strapse gesehen? Und mit dem Fleck, konnte er Ahnen das es von meiner Wichse war. Wir wurden beide einbischen rot im Gesicht. Und grinsten uns dabei an. Er reichte uns die Getränkekarte. Wir bestellten beim Kellner eine kleine Karaffe Wein und ein Wasser. Ich entschloss mich, auch den Rückweg zu fahren damit Sabine den Wein genießen konnte. Wir unterhielten uns, ohne das aber jemand von uns über die bisher geschehene Fickereien sich äußerte. Der Kellner brachte uns die Getränke. War es ein Missgeschick oder er ein Tollpatsch? Als er neben Sabine stand, fiel ihm die kleine Wasche Wasser vom Tablett und auf Sabines Beine. Die Flasche war so gut wie leer und Sabine war nass an beiden Beinen sowie am Rock. Sofort nahm er seine Kellner Serviette und begann damit Sabine trocken zu tupfen. Dabei schob er versehentlich Sabines Rock etwas höher und er konnte somit ihre Strapse sehen. Ob er auch ihre Muschi sehen konnte weiß ich nicht und ob er riechen konnte, dass Sabine eben noch durchgevögelt wurde weiß ich auch nicht. Jedenfalls schien es Sabine nicht peinlich zu sein das ein Fremder sie in Strapse gesehen hat. Er entschuldigt sich sofort bei ihr. Als er sich wieder aufrichtete, konnte man in seiner Hose eine dicke Beule erkennen, die Sabine auch nicht verborgen blieb. Er ging mit gesenktem Kopf zurück zur Küche. Sabine ging zu den Toiletten um sich die Flecken selber ein wenig zu trocknen. Als ich ihr hinterher guckte, merkte ich wie so mancher Mann ihr hinterher schaute. Es war ein wirklich geiles Gefühl zu wissen, dass deine Partnerin Strapse an hat und darunter nicht mal einen Slip trägt. Sabine kam nach fünf Minuten wieder und grinste leicht. Ich fragte sie warum sie grinsen würde! Sie Antwortete mir , dass sie den Kellner von eben bei einem Gespräch hören konnte, indem er zu einem Kollegen sagte: Das Pärchen was ich eben bediente, da ist mir ein Missgeschick passiert. als ich ihr dann denn Wasserfleck ein wenig trocken tupfen wollte habe ich versehentlich den Rock hochgezogen. Dabei konnte ich sehen das sie Strapse anhatte und keinen Slip trägt. Gefickt worden sein muss sie auch noch, man konnte Wichsflecken an ihrem Strumpf sehen. Dabei ist mir sofort in der Hose ein Rohr gewachsen. Die mal alleine Treffen und von allen Seiten durchficken bis mir mein Pimmel platzt. Aber so was bleibt wohl immer ein Traum von mir. Und weißt du was Schatz, wo ich das hörte wurde mir schon wieder ganz heiß um meine Muschi.

Der Kellner kam und brachte uns die Speisekarte. Er grinste leicht und ein bischen rot im Gesicht war er auch. War es die Verlegenheit oder war er scharf auf Sabine. Sabines Blick ging auf seinen unteren teil des Körpers. Einen Abdruck oder eine Beule seine Schwanzes war immer noch zu sehen. Wir bestellten unser Essen und der Kellner verschwand. Sabine erzählte mir als sie zur Toilette ging, dass sie die Blicke der anderen Männer hier und dann der Kommentar vom Kellner schon wieder geil machte. Sie schob ihren Stuhl nach hinten, zog ihren Rock ein wenig hoch und dann kam etwas mit dem ich nie gerechnet habe. Sie nahm die Kerze aus dem Halter, blies sie aus. Der warme Kerzenwachs tropfte zu boden. Dann nahm sie die Kerze steckte sie sich in den Mund als würde sie mir einen Blasen. Sie war zwar nicht groß aber klein konnte man dazu aber auch nicht sagen. Und plötzlich steckte sie sich mitten hier im Restaurant ne Kerze in ihre Fotze. Ich konnte es nicht glauben was ich da sah. Sie schob sie langsam mit Genuss in Ihr Loch. Mein Schwanz war sofort davon angetan. Aber von hier konnte ich nichts machen. Sie stöhne leise und leckte mit ihrer Zunge über ihre roten Lippen. Man machte mich Sabine geil. Ich sah wie der Kellner zu uns kam und machte dieses Sabine unmissverständlich klar. Sie rückte mit ihrem Stuhl an den Tisch heran und tat so als wäre nix gewesen. Noch etwas zu Trinken oder haben sie noch einen anderen Wunsch. Ich grinste ohne das er es sehen konnte und dachte mir dabei "jo, ne neue Kerze, weil die, die eben auf dem Tisch stand gerade meine alte vögelt." Wir verneinten seine Anfrage und er machte eine Kehrtwendung Richtung Küche. Diesmal blieb Sabine so sitzen ohne sich vom Tisch wegzubewegen aber ihre Hand ging unter den Tisch. Ihr Ausdruck im Gesicht und ihr leises stöhnen sagte mir, dass sie sich schon wieder ficken würde. Nach ein paar kurzen Fickstößen kam sie dann auch zum Orgasmus. Sie juchzte und zitterte ein wenig. Sie stellte die Kerze wieder in den Ständer und zündete diese wieder an. Man konnte eine leichte Verformung der Kerze sehen ebenso das sie in eine Flüssigkeit gestanden haben muss. Ich wusste nur zu gut in welcher Flüssigkeit sie gestanden hat. Nun hatte ich ein Bedürfnis welches ich wegbringen musste. Meine ausgebeulte Hose konnte sogar ein Blinder sehen. Ich versuchte ihn ein wenig zu bedecken, musste ja nicht jeder sehen das ich nen Ständer habe. Ich ging auf die Toilette aber nicht zu den Pinkelbecken sondern schloss mich ein. Als ich meine Hose öffnete sprang mir mein Schwanz entgegen. Ein wenig Wichse war mir schon in meinen Slip getropft, ist ja auch kein Wunder. Ich wichste mir einen, mit den Gedanken wie Sabine sich eben mit einer Kerze ihre geile Fotze fickte. Es dauerte auch nicht lange da spritzte ich meinen Saft ab. Es schoss auf den Abziehknopf und es lief dann langsam herunter. Als er dann endlich schlaff wurde konnte ich meine Blase gleich mit entlehren. Ich putze meine Wichse weg und spülte ab. Nachdem ich meine Hände gewaschen hatte ging ich zurück zu Sabine. Sie konnte meine Erleichterung sehen. Sie fragte noch ganz dreist, und war es schön? Ich antwortete ihr darauf nicht.

Der Kellner brachte uns das Essen, es war aber nicht der von vorhin. Es war ein großer Farbiger mit sportliche Figur und einem sehr attraktivem Erscheinungsbild. Er lächelte Sabine mit seinen schneeweißen Zähnen an. Sabine hatte sich mit ihrem Stuhl etwas seitlich gesetzt und ihre Beine übereinander geschlagen. Ihr Rock hatte sich dadurch hoch geschoben und somit ihre Strapse zum Vorschein gebracht. Dieses bemerkte der Kellner und Sabine guckte ihn mit großen Auge an, als wolle sie sagen: einen schwarzen Schwanz hatte ich auch noch nicht in meiner Möse. Beim Kellner reagierte etwas aber nicht da wo ich es vermutet habe, sondern tiefer. Wenn ich es nicht mit meinen eigenen Augen gesehen hätte, so müsste der Schwanz gewaltig sein. Sabine stellte ihre Beine wieder nebeneinander, als sie dieses tat konnte man bis zu ihrer Möse schauen. Sie rückte den Stuhl heran rutschte dabei aber mit einer Hand von der Stuhllehne und ihr Kopf fiel zu Seite, genau dorthin wo der Farbige seinen Schwanz hatte. Sie musste ihn mit dem Gesicht gespürt haben, dass stand fest, denn jetzt konnte ich seinen gewaltigen Riemen den er in der Hose hatte deutlich erkennen. Davon Träumen Frauen und auch Männer. Ich tippte seinen Schwanz so wie er sich abdrückte auf gute 25 oder mehr cm. Es war ihm unangenehm, was wir da sahen, er entschuldigte sich bei uns mit der Bitte nichts dem Chef zu erzählen. Wir nickten ihm beide zu. Wir aßen das Essen und tranken dann noch etwas.Es war jetzt 22.00 Uhr. Für die Spätvorstellung ist es jetzt zu spät sagte Sabine. Ich ließ die Rechnung kommen und ezahlte. Es war noch immer der Farbige. Unter den Kassenbeleg, hatte ich ihm eine Notiz gelegt darauf stand meine Handynummer und er solle mich die Tage anrufen. Wir verabschiedete uns, der Kellner bedankte sich nochmals, dass wir stillschweigen gehalten haben. Wir gingen zum Auto und fuhren heim.

(Keine Scheu, über positive Äußerungen freu ich mich.)



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