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Zimmer 41 Bis wir mit dem Essen fertig sind (fm:Dominanter Mann, 1037 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 19 2007 Gesehen / Gelesen: 17295 / 13344 [77%] Bewertung Teil: 8.15 (40 Stimmen)
Bis zum Parkplatz

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© festerhand Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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mit einem kleinen Trommelwirbel auf ihrer Klit und einigen Stössen ,mit zunächst einem und dann zwei Fingern, in ihre Spalte versuchte sie ihrer Geilheit Herr zu werden aber es machte es nur schlimmer. Sie wischte Sich nocheinmal trocken und ging zurück zum Tisch.

Sie setzte sich zurück an ihren Platz.

Ihr Herr griff offen über den Tisch und presste Ihre linke Brustwarze fest zusammen. Sie winselte.

"Herr"

"Ich kann weder deine Knie noch Deinen Nabel sehen" grollte er.

Hastig öffnete Sie Ihr Kleid und stellte Ihren Körper wieder Seinen Blicken und Händen zur Verfügung.

Er stand auf und ging zur Toilette, wusch auf der Toilette seine Hände und sein Glied. Von der Tür aus beobachtete er Seine Dienerin. Sie versuchte ohne das es Jemand im Lokal bemerkte einen Höhepunkt zu erlangen, Ihre Hand bewegte sich schnell unter der Tischdecke. Als sie seine Schritte hörte versuchte sie unaufällig die Hand aus Ihrem Schoss zu nehmen aber die roten Flecken auf ihren Wangenund ihrem hals verieten ihre Erregung.

Der Kellner servierte die Nachspeise, eine Zabaione die etwas dünnflüssig geraten war.

Sie mochte diesen warmen Weinschaum und leerte ihren Kelch schnell.

Er prüfte die Temperatur mit den Lippen und beobachtete Sie beim Essen.

Er fasste Ihre Schulter und drückte Sie gegen die Lehne der Sitzbank, er öffnete ihr Kleid und betrachtete ihre frischrasierten Lippen.

Mit einem Löffel tropfte er ein wenig der warmen Zabaione auf ihren Schamhügel.

"Magst Du das Gefühl von warmen Sperma auf deiner Haut?"

"Ja, Herr"

"Dann leck es auf"

Sie nahm die zähen weissen Tropfen mit ihrem Finger auf und leckte Ihn ab. Sie versuchte bei jedem Tropfen den sie aufnahm, ohne das Ihr Herr es merkte, ihren Kitzler zu streicheln.

Ihr Herr beobachtete sie und unterdrückte ein zufriedenes Lächeln, Sie war bald soweit.

"Bedecke Dich, wir zahlen"

Sie schloss die Knöpfe Ihres Kleids und setzte sich gerade hin.

Ihr Herr zahlte und sie verliessen das Restaurant.

Der Parkplatz war fast leer und sein Kombi stand in einer kaum einsehbaren Nische zwischen einigen Bäumen.

"Halt Dich an der Reling fest und stell Dich so breitbeinig hin wie Du kannst"

Sie folgte seiner Anweisung aber er korrigierte ihre Position. Jetzt stand sie mit gestreckten Armen, vornübergebeugt und Sehr breitbeinig da.

Er schob ihr Kleid hoch bis sie praktisch nackt an dem Auto hing. Er spielte mit ihrer Brustkette bis Sie ihn anflehte:

"Bitte Herr, lass mich nur einmal kommen, ich halte das nicht mehr aus!"

Er sah das aus Ihrer Erregung pure Geilheit geworden war.

"Was bist Du bereit dafür zu geben?"

"Herr, ihr dürft auch meinen jungfräulichen Po benutzen, ich werde meine Backen aufhalten, ich werde euch mit meinem Mund hart machen aber bitte, bitte, laßt mich jetzt kommen."

"Ja, meine Dienerin das wirst Du alles tun!"

Er stellte sich hinter Sie und drückte seinen Daumen in ihre tropfnasse Pflaume, sein eindringen wurde mit einem tiefen Laut der Wollust quttiert. Er drehte seinen Daumen bis er mit Zeige- und Mittel-Finger ihre Klit fassen konnte. Er stiess Sie mit seinem Daumen und spielte mit der Knospe die sich so gierig seinen Fingern entgegenstreckte.

"Oh ja Herr, fester, fester"

Er spürte das nicht mehr weit von dem ersten Gipfel des Abends entfernt war. Er rieb weiter über ihre Schamlippen, zog jedoch den jetzt nassen Daumen aus Ihrer Spalte und drückte Ihn gegen ihre Rosette.

Das war es, sie sank in die Knie und erlebte einen Orgasmus wie vielleicht noch nie.



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