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Truckers' Bride (fm:Gruppensex, 3614 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 23 2007 Gesehen / Gelesen: 34914 / 28353 [81%] Bewertung Geschichte: 8.64 (98 Stimmen)
Ein Mädchen trifft auf einem Autobahnparkplatz ein paar Trucker, die nicht nur die Pläne für ihren Abend, sondern auch ihr ganzes Leben verändern..

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Es war schon dämmrig, als ich auf dem Heimweg von einer Arbeitswoche in der grauen und trüben Stadt, in der ich unter der Woche wohnte, an einem Autobahnparkplatz zum Pinkeln halten musste. Ich parkte also meinen schäbigen Kleinwagen möglichst nahe an den Toiletten und erledigte mein Geschäft in der schmucklosen, aus grauem Beton und Edelstahl errichteten Bedürfnisanstalt, die zum Glück wenigstens halbwegs sauber war.

Ich war gerade 27 geworden, und da ich mich mein ganzes Leben nie durch besonderen Ehrgeiz oder besonderen Fleiß hervorgetan hatte, hielt ich mich eher schlecht als recht mit einfachen Jobs über Wasser, die es in der nächsten größeren Stadt immer zu finden gab. Derzeit arbeitete ich als Serviererin in einer Kaffeebar, die schon früh am Abend schloss, wenn das Finanzviertel der Stadt sich leerte und die Menschen es eilig hatten, aus den Schluchten der grauen Bürohäuser zu entkommen, manche zu ihrem Familien in die besseren Wohnviertel, manche zu den Cafes und Restaurants des ehemaligen Hafenviertels und manche - so wie ich zum Beispiel - zurück in die Trostlosigkeit der billigen Vororte, wo ich zusammen mit zwei anderen Mädchen eine heruntergekommene Wohnung bewohnte.

Wenigstens hatte jede von uns ein eigenes Zimmer, ich erinnerte mich ungern an die Zeit, in der ich mehr als nur einmal auf der Küchenbank schlafen musste, um meiner Zimmerkollegin eine ungestörte Nacht mit einem ihrer Lover zu ermöglichen, die sie recht ungeniert zu uns mitbrachte. Ihr das zu verbieten, das hatte ich nie übers Herz gebracht, und die paar Mal, wo ich es ihr gleichgetan hatte, war sie auch ohne lange Diskussion gegangen, allerdings war sie dann meist die ganze Nacht nicht dagewesen.

Wie auch immer, ich hätte es viel schlechter treffen können, ich musste nicht nachts arbeiten, und da die Bar am Wochenende mangels Kunden geschlossen hatte, konnte ich regelmäßig Freitag abend heimfahren. Heim, in das schlichte aber heimelige Anwesen meiner Eltern, in dem immer ein Bett für mich frei war, die immer eine warme Mahlzeit für mich hatten und nie einen Cent dafür annehmen wollten, obwohl sie es selber alles andere als leicht hatten. Heim in die Beschaulichkeit der ländlichen Umgebung, in der ich mit meinen Brüdern und Schwestern aufgewachsen war und die ich am Wochenende immer noch gern durchstreifte, meist allein. Es tat der Seele gut, den Erlebnissen der Kindheit nachzuspüren und Erinnerungen an die vermeintlich unbeschwerten, glücklichen Tage nachzuhängen.

Aus diesen Gedanken wurde ich jäh durch ein "Hey, wie wär‘s mit uns ,Baby" gerissen. Fast wäre ich auf dem Rückweg vom Pinkeln in einen hünenhaften, nicht unfreundlich dreinblickenden Lastwagenfahrer gelaufen, dessen starker Arm mich gerade noch aufgefangen und daran gehindert hatte, der Länge nach hinzufallen. "Für hundert bist du dabei", gab ich frech zurück, halb im Scherz, halb im Ernst, und wollte mich schon von ihm losmachen und weitergehen. Ich dachte nicht gern daran zurück, dass ich auch diese Grenze des Stolzes in meinem Leben schon mehrmals überschritten hatte, aber nach einigen Malen machte es keinen großen Unterschied mehr, ob man es für Geld oder zum Vergnügen machte - zumindest, wenn keine Liebe im Spiel war. Ich mochte Männer und vögelte ganz gern, und warum sollte man ablehnen, wenn man für die Befriedigung seiner eigenen Bedürfnisse auch noch ein paar Scheine kassieren konnte?

Zu meiner Überraschung ließ er mich nicht los. "Auch mehr, Baby, wenn du gut bist", sagte er gelassen, fast geschäftsmäßig. Als er merkte, dass ich mich unbehaglich fühlte, gab er meine Hand frei. "Du gefällst mir, und ich wette, meine Freunde würden dich auch mögen". Er deutete mit einer unbestimmten Geste in Richtung eines schwach beleuchteten Teils des Parkplatzes, auf dem man in der heraufziehenden Dunkelheit schemenhaft einige Lastzüge erkennen konnte. Ich zögerte, schüttelte dann den Kopf. "Hey Mann, du bist ja OK, aber deine Freunde kenne ich nicht. Also was ist?" Als er nicht gleich reagierte, wandte ich mich ab und steuerte meinen schäbigen Wagen an, der wohl als Ganzes den Hunderter nicht wert war, den ich gerade abgelehnt hatte. Scheißleben, dachte ich, mit meinem kümmerlichen Gehalt würde ich wohl nie aus dieser Trostlosigkeit herauskommen. Er wäre nicht übel gewesen, und den Lappen hätte ich gut gebrauchen können.

Ich wollte gerade losfahren, als er gegen meine Scheibe klopfte. Was wollte der denn noch? Ich öffnete das Fenster einen Spalt breit. "Was

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