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Er konnte sie einfach nicht leiden (fm:Dominanter Mann, 2127 Wörter) [1/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 24 2007 Gesehen / Gelesen: 43957 / 33648 [77%] Bewertung Teil: 8.20 (61 Stimmen)
Ein glücklicher Zufall im Büro

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© festerhand Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ihre Stirn runzelte sich, sie war nicht daran gewöhnt das Ihr Anblick sowenig Wirkung zeigte. " Du dürftest mich auch mal anfassen" Mit diesen Worten fing sie an Ihren Busen zu kneten und zusammen zu drücken.

" Das bringt mir auch Nichts. Wenn ich die Bilder im Internet tausche bekomme ich dadurch viele geile neue Kontakte."

Sie stockte in ihren Bewegungen, das würde er doch nicht tun...

" Was willst du dann?" fragte Sie gequält freundlich.

"Deinen Körper für einen Monat"

Er hätte nicht gedacht das sich Ihre Augen noch weiter öffnen könnten. Während sie noch nachdachte lies Er, für sie sichtbar, die geschossenen Bildchen als Diashow auf seinem Handy abspielen.

" Was meinst Du damit?"

"Dein Körper wird für einen Monat mir gehören, bleibende Veränderungen werde ich nicht verlangen, ich werde nicht brutal zu dir sein, dich nicht peitschen oder etwas tun was dich körperlich verletzt, es wird kein besudeln in irgendeiner Art geben und Du wirst in dieser Zeit nur mit mir Verkehr haben. Aber im Übrigen wirst mir mit allen Körperöffnungen dienen ohne zu fragen oder zu widersprechen.

Ich gehe jetzt in mein Büro uns setze einen Vertrag auf. In einer Stunde wirst Du nackt in mein Büro kommen und unterschreiben."

Ich blickte noch einmal auf ihren mit Büromaterial gestopften Unterkörper und verließ das Büromateriallager. Er setzte sich in Sein Büro an den Rechner und schrieb eine halbe Seite Vertrag runter. Zwei Unterschriftszeilen, Datum und ein freies Feld für ihr "safeword".

Zwei Exemplare ausgedruckt und zusammen mit einem roten Stift auf den Besprechungstisch gelegt.

Jetzt musste Sie sich nur noch entscheiden.

Sie saß noch ganz benommen auf den Papierstapeln. Jetzt da alle körperliche Erregung von ihr gewichen war schmerzten die Büroklammern, sie entfernte sie und zog auch die Stifte aus Muschi und Po. In was für eine Situation hatte Sie sich gebracht... Mit Ihren Freund lief zur Zeit sexuell nichts und Ihre Geilheit wurde immer größer und größer und als sie dann die Bilder der Modells für die kommende Kampagne durchgesehen hatte musste sie einfach mit ihrer Muschi spielen. Das hatte sie so wuschig gemacht das sie etwas brauchte um dieses Jucken zu stoppen. Sie konnte doch nicht damit rechnen das so spät noch jemand im Büro auftauchen würde. Und warum ausgerechnet Vester! Wie der sie schon immer anschaute, so von oben herab, er war nun auch keine Schönheit mit seinem Bauch und seiner Brille. Warum er?

Was sollte Sie tun? Vielleicht bluffte er nur? Alle anderen beschrieben ihn als netten Kerl der anderen half und auch bei den Kunden beliebt war. Aber was wenn es Sein Ernst war? Diese Bilder auf denen Sie wie eine Nutte eine Pornodarstellerin aussah, wenn die Durch die Firma gingen war Sie in der Firma tot, und die Bilder würden auch die Runde durch die ganze Branche drehen. Sie würde in keiner Agentur mehr einen Job bekommen, höchstens noch bei einer Pornoproduktion.

Sie blickte auf Ihre Uhr, noch 10 Minuten hatte Sie Zeit zu entscheiden.

Wie sie sich selbst schon gesagt hatte, Er hatte eigentlich den Ruf ein Netter zu sein. Und das Er es ihr in allen Löchern besorgen wollte war ja genau das was ihr fehlte. Sie wusste es nicht, war es das was Ihr fehlte, sie fühlte schon das Sie eine devote Ader hatte aber das ganze in Wirklichkeit? Ein Blick auf die Uhr, noch fünf Minuten....

Er blickte auf die Uhr, noch fünf Minuten, dann würde sich entscheiden ob er einen vergnüglichen Monat haben würde oder ob sein Bluff auffliegen würde und er mit einem Lacher versuchen würde das Ganze als Scherz darzustellen.

Der Zeiger durchkroch das Feld der letzten Minute.

Pünktlich öffnete sich die Tür und sie betrat nackt das Büro.

Er unterdrückte Seinen Seufzer der Erleichterung und das breite Grinsen der Vorfreude.

"Ich sehe du hast Dich für den leichteren Weg entschieden. Bitte schau Dir den Vertrag an, frag mich wenn du etwas nicht verstehst und unterschreibe dann."

Sie trat an den Tisch heran und fing an das Dokument zu lesen.

Die einzelnen Abschnitte ging sie durch. Sie schuldete Ihrem Herren Respekt Sie verzichtete für 30 Tage auf Ihre sexuelle Selbstbestimmung. Sie musste Ihre Pille durchnehmen damit ihre Regel sein Vergnügen nicht unterbrach, alternativ konnte Sie die Zeit nachholen. Kot und Pinkelspiele wurden ausgeschlossen. Eine Weitergabe ihres Körpers an einen anderen Herren ebenfalls. Nach Ablauf der 30 Tage ihrer Dienerschaft wird Ihr der Chip mit Ihren Fotos übergeben.

Das hatte sie verstanden, sie erlaubte Vester sie durchzuziehen sooft er wollte, solange er wollte und in welche Körperöffnung er wollte aber was bedeutete das.

" Du was ist denn ein 'safeword', Vester?"

Er hob seine Stimme "Hast Du den Rest des Vertrages nicht gelesen?"

Siedend heiß viel Ihr der erste Absatz wieder ein.

"Entschuldigen Sie bitte ich verstehe das letzte Feld "Safeword" nicht"

"Doch gut aufgepasst, und gerade noch einer Bestrafung entronnen" Zischte Er ihr zu.

"Das "safeword" ist die einmalige Gelegenheit den Vertrag vorzeitig zu beenden, wenn Du es benutzt weil ich etwas verlange was du nicht ertragen kannst wird der Vertrag mit sofortiger Wirkung aufgelöst und Du bist frei. Die Bilder werde ich allerdings behalten."

Sie nickte und schrieb "Liebesglück" in das Feld.

Dann unterzeichnetete Sie beide Exemplare und übergab sie Ihrem neuen Herren auf Zeit.

Vester zeichnete gegen und gab ihr ein Exemplar zurück.

" Hiermit beginnt deine Zeit als meine Dienerin, nun besiegele unseren Vertrag mit einem Kuß"

Sie zögerte. Aber zu Unrecht. Er öffnete Seine Hose und lies Seinen Steifen herausspringen.

"Mit diesem Kuss wirst Du mich an jedem der 30 Tage begrüßen. Knie jetzt nieder und komm zu mir"

Sie ging in die Knie und wollte nach seinem Glied greifen aber er schlug ihr auf die Finger.

"Küssen habe ich gesagt, nicht fummeln"

Sie schloss ihre Lippen, ging näher an Ihn heran und küsste seine Eichel.

" Weiter, jetzt darfst du Ihn in den Mund nehmen, lecken und daran saugen"

Sie tat was Ihr Herr ihr befahl nur mit Ihren Lippen und Ihre Zunge verwöhnte Sie sein Glied, wie lange hatte Sie schon kein steifes Glied mehr in ihrem Mund gehabt, den Geschmack und die Hitze auf ihre Zunge.

" Schau mich an"

Er konnte sie nicht leiden aber den Anblick einer Frau die vor ihm kniete und ihn mit ihrem Mund verwöhnte liebte er.

Er durfte jetzt aber nicht zerfließen sondern wollte den Abend genießen.

"Leg Dich auf den Rücken und denk daran das deine Schenkel immer in meiner Gegenwart geöffnet sein müssen!"

Während Sie die neue Position einnahm kramte er in seinem Schreibtisch und holte einen Highlighter hervor.

"Hier , Deine Muschi braucht ja eine Füllung"

Sie rieb den Stift durch ihren Spalt und spürte das Sie vom lecken und saugen auch nass geworden war, ihre Spalte öffnete sich und der Stift glitt hinein, ein kleines Stöhnen entglitt ihr als der Stift über den Kitzler rutschte und mit mehr Scheidenflüssigkeit zurück kam und wieder und wieder über ihre Knospe glitt.

" Braucht Dein hinteres Loch auch eine Füllung?"

Er nahm das Stöhnen als Zustimmung und drückte Ihr einen Boardmarker in die Hand. Sie war in Ihre Geilheit eingetaucht und kannte keine Bedenken mehr. Sie benetzte den Stift indem sie ihn zum anderen Stift hineinsteckte und Ihre Spalte mit zwei Stiften bearbeitete.

Er hatte sich auf seinen Stuhl niedergelassen und genoss die Show die sie ihm bot.

Nachdem der zweite Stift genug angefeuchtet war setzte Sie ihn an Ihrem Poloch an,, da sie in diesen Sachen Erfahrung hatte wußte sie wie einen ersatzschwanz in Ihren Hintern einführte. Langsam aber stetig drang der Stift ein.

Sie seufzte, und genoss es so ausgefüllt zu sein. Sie öffnete Ihre Augen und sah ihren Herren der ihr wohlwollend zu sah.

Er stand auf und stellte sich über sie.

"Knie dich auf deine Fersen und passe auf das die Stifte nicht raus rutschen"

Sie kniete vor Ihm und die Stifte wurden durch den Kontakt am Boden am raus rutschen gehindert, ganz im gegenteil durch leichte Bewegungen ihres Hinterns konnte Sie sich sogar ein wenig mit den Stiften in ihre Löcher stoßen.

"Öffne Deinen Mund!, und bringe mich jetzt zum spritzen"

Da Ihr Herr es nicht verboten hatte fing sie an mit allem was sie konnte Ihren Herren zum Spritzen zu bringen. Sie fuhr mit Ihrer Hand an seinem Schaft entlang während Sie mit Ihrer Zunge die Eichel und den empfindlichen Rand bearbeitete. Dann versuchte Sie seinen Schwanz im ganzen zu schlucken aber Ihr Mund war zu klein und Deep throat beherrschte sie nicht. Als er merkte das sein Höhepunkt kam fasste er Ihren Pferdeschwanz und stieß schneller in ihren Mund bis er sich in ihren Mund ergoss. Ihre Backen blähten sich von dem zähen Saft. Sie wusste jetzt nicht was Sie tun sollte Ihr Herr hatte ihr keine Anweisung gegeben.

"Möchtest Du es lieber schlucken oder in die Haut deiner Titten einmassieren?"

Sie hielt sich die Hand unter den Mund und ließ den Saft in Ihre Hand laufen.

" Ich möchte meine Haut damit pflegen, Herr."

Sie tauchte Ihre Brustwarzen in den Samen und verschmierte die helle Creme auf ihrem Busen.

"So, zieh dich jetzt an und geh nach Hause, Morgen ist Samstag, ich erwarte Dich um 9:30 hier vor dem Bürohaus.

"Gute Nacht, meine Dienerin."

"Gute Nacht, Herr." Sie verbeugte sich und verließ das Büro



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