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Die Lustgrotte (fm:Verführung, 2465 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 05 2007 Gesehen / Gelesen: 28427 / 22361 [79%] Bewertung Teil: 8.53 (68 Stimmen)
Chatbekanntschaft erweist sich im Thermalbad als wahre Sexgöttin.

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Eigentlich war ich mir gar nicht so sicher, ob ich wirklich hingehen sollte. Ich hatte Sie bis jetzt nur im Chat kennen gelernt und wen man da so trifft, weiß man ja. Aber Kessi*81 hatte sich als attraktiv, impulsiv und "ein wenig wild" beschrieben. Klang also zumindest viel versprechend. Wir verabredeten uns in einem nahe gelegene Thermalbad.

Ich war schon gespannt, ob Kessi überhaupt kommen würde, es war schon recht spät am Abend, aber Sie kam sogar überpünktlich. Ich war sofort hin und weg von Ihr. Ihr sympathisches Lächeln und das geheimnisvoll freche Funkeln in Ihren Augen verzauberte mich total. Ihr schien es ähnlich zu gehen, so offen und interessiert, wie Sie sich mir gegenüber gab. Kessis Figur war unter der Winterjacke kaum zu erkennen, wobei ihr Gesicht eher zierlich und jugendlich wirkte.

In der Dusche dachte ich noch kurz darüber nach, wie es wohl wäre, mit Ihr mal zu ... Ich verwarf den Gedanken jedoch gleich wieder, denn erstens wollten wir uns ja heute nur mal kennen lernen und zweitens wollte ich nicht, dass Sie mich das erste mal in meiner Badeshort gleich mit einem Ständer sieht.

Ich war schon im Wasser als Sie aus der Dusche kam und mir verschlug es bei dem Anblick fast die Sprache. Sie hatte eine absolute Traumfigur: Schlank, fast schon zierlich mit nicht zu kleinen, festen Brüsten. Ich konnte das deshalb so gut beurteilen, weil der Bikini, den Sie trug, nur das Nötigste bedeckte. Wenn Sie nicht mindestens teilrasiert wäre, hätte das Unterteil sicher die Schamhaare nicht verbergen können. Zudem wurde es links und rechts nur von kleinen Schleifen zusammengehalten - da würde man doch nur zu gerne mal dran ziehen. Es waren um die Uhrzeit nicht mehr viele Gäste da, aber die Blicke aller männlichen Gäste hatten sich sofort auf ein Ziel geeinigt.

Sie kam zu mir ins Wasser und ich hoffe, es war ihr nicht zu sehr aufgefallen, wie mein Blick ständig zwischen ihren tollen Augen und ihrem unglaublichen Busen hin- und her wechselte, dessen sanfte Rundungen deutlich seitlich aus Ihrem viel zu knappen Oberteil herausragten. Als Sie näher kam, spürte ich sofort, wie mich allein schon ihre körperliche Nähe erregte. Ich lenkte mich etwas ab, wir schlenderten durch die verschiedenen Becken und plauderten über dies und das. Schließlich kamen wir an ein direkt angrenzendes Becken mit eiskaltem Wasser. Kessi schwang sich kurz entschlossen über die Mauer und mir fiel auf, dass ihr Bikini im nassen Zustand etwas durchsichtig war. Es dauerte nur zwei Sekunden und Sie sprang wieder aus dem Eiswasser über die Mauer zu mir. Scheinbar zufällig landete Sie dabei genau in meinen Armen. Sie umschlang meinen Hals und hielt sich bei mir fest. Mir war natürlich aufgefallen, dass sich Ihre Brustwarzen im kalten Wasser steil aufgerichtet hatten und jetzt konnte ich das auch deutlich an meiner Brust spüren. Gerade als ich angefangen hatte, Ihre Nähe zu geniessen, ließ Sie von mir ab und tauchte weg von mir, wobei Sie mir Ihren geilen Hintern direkt vor die Nase hielt, von dem auch nur wenig vom Stoff des Bikinis verdeckt war.

Okay, sollte Sie ruhig ein wenig mit mir spielen. Sie schwamm zum Eingang einer großen Grotte mit einem Wasserfall. Als ich ebenfalls durch den Vorhang aus Wasser getaucht war, sah ich Kessi mit dem Blick zu mir auf einer Stufe am Rand des Beckens sitzen. Ich schwamm langsam auf Sie zu und als ich fast bei Ihr war, spreizte Sie Ihre Schenkel etwas. Ich kam noch näher und da Sie kaum noch unter Wasser war, präsentierte Sie mir breitbeinig und mit einem verlockenden Blick Ihr Allerheiligstes direkt vor meinen Augen. Durch den durchsichtigen Bikini hindurch konnte ich jedes Detail erkennen, den schmalen Strich feiner Härchen, und darunter die rasierten Lippen, die nun offensichtlich Berührung erwarteten. Spielchen kann Sie haben, dachte ich mir und kam noch etwas näher - so lange bis mein Kopf zwischen Ihren Schenkeln nur noch wenige Zentimeter von Ihrem Lustdreieck entfernt war. Aber anstatt sich zurück zu ziehen, öffnete Sie die Schenkel noch etwas weiter und ließ den Kopf nach hinten sinken, wodurch sich Ihr Becken etwas nach vorne und mit mir entgegen schob. Das kann doch gar nicht wahr sein dachte ich. Aber ich widerstand der Versuchung, rutsche noch höher und gab Ihr einen zärtlichen und doch leidenschaftlichen Kuss auf den Bauch.

Kessis Blick hatte sich nun verändert. Zuerst dachte ich, Sie wäre verärgert, aber dann erkannte ich, worum es sich wirklich handelte. Sie war entschlossen. Entschlossen, nicht länger warten zu wollen und ihrerseits die Initiative zu ergreifen. Sie packte mich an der Hand und

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