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Wiedersehen mit Yvonne (fm:1 auf 1, 2589 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 06 2007 Gesehen / Gelesen: 21750 / 17447 [80%] Bewertung Teil: 7.88 (32 Stimmen)
Ein Widersehen nach zwanzig Jahren, und plötzlich brennt die Luft...

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© rueli Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Sie steckte wieder ihre Zunge raus und fuhr damit demonstrativ über das Eis. Diese Antwort hatte ihn, der sonst nicht so schnell sprachlos wird, umgehauen. Er steht nur mit offenem Mund da und bringt kein Wort heraus.

Danach gingen wir alle auf die Dachterrasse der Schule, um uns ein wenig zu sonnen. Ich legte mich so , dass ich Yvonne genau beobachten kann. Sie trug einen Bikini, der vorne aus kaum mehr als drei kleinen Stoffdreiecken besteht.

Die beiden oberen Dreiecke bedecken gerade etwas mehr als die Brustwarzen. Die Warzendeckel werden von schmalen Schnüren um den Hals und den Oberkörper gehalten. Wenn sie ihre Arme nach oben hebt, konnte man die ideale Form ihrer Titten gut erkennen.

Das Höschen, wenn man es überhaupt so nennen kann, besteht vorne aus einem weiteren schmalen Stoffdreieck, das zwischen den Beinen in das hintere Teil übergeht. Dieses ist immerhin etwas größer und bedeckt etwa die Hälfte des geilen Pos.

Ich musste schlucken, als ich sah, wie Yvonne sich hingelegt hatte: sie hatte die Knie angezogen und die Beine leicht gespreizt. Ich konnte aus meinem Blickwinkel genau auf den schmalen Streifen sehen, hinter dem sich ihre Möse verbarg.

Leider konnte ich auf diese Entfernung nicht ausmachen, ob sich dort vielleicht die Lippen abzeichneten oder ob sich ein feuchter Fleck gebildet hatte. Jedenfalls war ich froh, dass ich auf dem Bauch lag, sonst hätte sich meine Badehose in ein Zelt verwandelt! Mein Schwanz mochte diesen geilen Anblick genau so sehr, wie ich.

All das geht mir so durch den Sinn, als ich nun in unserem Seminarraum sitze und auf die Frau schaue, die vor 20 Jahren so aufregend in der Sonne gelegen hat und für mich der Prototyp einer geilen Mieze gewesen ist.

Ich kann aber nicht sagen, ob auch sie mich wiedererkannt hat. Immerhin bin ich inzwischen ziemlich angegraut und habe aber immer noch die sportliche Figur von damals. Yvonne ist immer noch schlank. Sie trägt allerdings heute natürlich keine Hot Pants und kein Neckholder - Top.

Sie hat einen sehr elegantes dunkelblaues Business Dress an, dessen Rock ihr bis übers Knie geht. Unter der offenen Jacke kann man eine weiße Seidenbluse sehen, die undurchsichtig zu sein scheint.

Yvonne begrüßt uns und sagt ein paar Worte zu ihrer Funktion. Ich höre ihr zu, aber der Inhalt ihrer Worte dringt nicht wirklich in mein Gehirn. Zu sehr hat mich ihre Stimme wieder in ihrem Bann gezogen und zu sehr schwelge ich in den Erinnerungen.

Als sie mit ihren Ausführungen fertig ist, melde ich mich um eine Frage zu stellen. Und nun weiß ich, dass sie auch mich erkannt hat, ihre Augen blitzen und sie nennt mich beim Namen Als sie meine Frage beantwortet.

Dann ist Pause und wir gehen in den Vorraum um eine Kaffee zu nehmen. Dort streckt sie mir die Hand entgegen und begrüßt mich sehr herzlich. Auch sie hat festgestellt, dass es inzwischen fast 20 Jahre ist, dass wir uns zum letzten Mal gesehen haben.

Sie lacht mich an und fragt, wie es mir geht, was ich jetzt beruflich mache und überhaupt. "Danke, mir geht es gut! Ich arbeite als Künstlermanager und in der Veranstaltungsbranche. Ich habe mittlerweile vier Kinder aus drei Ehen mit zwei Frauen, wobei eine Ehe kinderlos geblieben ist. Aber nun zu dir! Gratuliere zur Karriere! Du bist immer noch so attraktiv wie damals! Mein Kompliment!"

Yvonne strahlt mich an. "Danke, das ist sehr nett von dir! Ich freue mich sehr dich zu sehen!" Soso, denke ich, sie freut sich! Ich überlege ganz kurz und ergreife dann die Gelegenheit beim Schopf.

"Yvonne, wie wäre es, wenn wir zwei heute Abend zusammen etwas Essen gehen und über die alten Zeiten reden?" Sie schaut mich mit großen Augen an und sagt: "Heute geht es prima, aber morgen könnte ich es nicht einrichten."

Mein kleiner Freund freut sich genau so sehr wie ich, dass uns dieses heiße Weib wieder über den Weg gelaufen ist. Er macht sich jedenfalls so kräftig bemerkbar, dass ich Probleme bekomme, unauffällig wieder auf meinen Platz zu kommen.

Yvonne nahm am weiteren Verlauf der Sitzung nicht mehr teil. Ich fiebere dem Abend entgegen. Kurz vor sieben stehe ich vor ihrer Zimmertür im Köhlerhof und klopfe bei an. Als sie die Tür öffnet und mich herein bittet, trete ich ein wenig aufgeregt ein.

Sie ist sehr geschmackvoll angezogen, dass muss ich ihr lassen. Als sie vor mir steht, sehe ich, dass sie nun ein leichtes Kostüm mit einem langen, aber hinten sehr hoch geschlitzten Rock trägt. Beim Gehen kann man ihre bestrumpften Schenkel immer wieder aufblitzen sehen.

Sie streckt mir wieder ihre Hand entgegen, und ich drücke sie diesmal etwas länger. "Schön, dass du Zeit für mich hast. Ich freue mich schon auf den Abend!" sage ich ganz ehrlich. "Ich auch!" erwidert sie.

"Ich habe gedacht, dass wir zu 'Gino Carone' gehen. Da gibt es leckere Sachen, und es ist eine sehr ruhige Atmosphäre dort. Das ist zum Reden besser." sagt sie bestimmend weiter. "Hört sich sehr gut an!" stimme ich zu. "Dann wollen wir mal, fährst Du?"

Auf dem Flur lasse ich sie vorgehen, damit ich den Anblick ihrer tollen Beine genießen kann, wenn sie bei jedem Schritt im Schlitz des Rocks auftauchen. Auf dem Parkplatz halte ich ihr die Fahrertür auf und lasse sie einsteigen.

Bein Hinsetzen bewegt sie sich elegant und geschmeidig. Nun sehe ich, dass sie offenbar an ihrer Bluse ein paar Knöpfe geöffnet hat, denn ich kann nun von oben auf die Ansätze ihrer immer noch prachtvollen Titten sehen.

Ich steige auch ein und wir fahren zu 'Gino Carone'. Vor dem Restaurant parkt sie ein, ich steige aus, gehe um den Wagen herum, öffne ihre Tür und nehme ihre Hand. Ich ziehe sie sanft hoch, nachdem sie ihre Beine graziös gedreht und nach draußen gestellt hat.

Sie wehrt sich nicht dagegen. Ihre Haut fühlt sich sehr angenehm an. Ich gehe mit ihr zum Eingang, öffne die Tür und dirigiere sie wieder hindurch. Drinnen sagt sie mir dann, dass sie einen Tisch für uns bestellt hat.

Als der Kellner kommt und Yvonne ihm die Reservierung nennt, bringt er uns zum Tisch. Der steht an der Seite, so dass wir eigentlich alleine und etwas abseits sind. Das gefällt mir! Wir setzen uns gegenüber, so dass sich unsere Knie fast berühren.

Wir trinken einen Apperitiv und bestellen dann. Als der Kellner gegangen ist, fange ich das Gespräch an. "Weißt du eigentlich, dass ich dich damals verdammt sexy fand?"

"Ach was?" fragt sie lächelnd. "Sag nur, dass dich das verwundert! Du warst doch damals der heißeste Feger der gesamten Schule!" Yvonne lacht und blitzt mich mit ihren tollen Augen an. "So? Meinst du das? Aber du hast doch damals nicht den leisesten Versuch gestartet, mit mir etwas anzufangen."

"Ja, damals war ich halt noch richtig schüchtern. Da glaubte ich, dass eine so tolle Frau wie du sowieso nichts von mir wissen will." gebe ich verschämt zu. "Danke für das Kompliment!" sagt sie lächelnd. "Und wie steht es heute damit? Bist du immer noch schüchtern?"

"Nein, schon lange nicht mehr! Sonst hätte ich dich ja wohl nicht angesprochen!" erwidere ich und schaue ihr direkt in die großen Augen. Sie erwidert den Blick und ihre Augen blitzen wieder auf und zwinkern mir zu.

"Übrigens siehst du heute auch wieder ausgesprochen sexy aus!!" fahre ich fort und lege dabei meine Hand unter dem Tisch auf den Rock über ihrem Oberschenkel. "Der Rock ist Klasse, und die Frau, die darin steckt, auch!"

Sie lacht wieder und entgegnet: "Auf alle Fälle verstehst du es, einer Frau Komplimente zu machen und sie zu interessieren." Ich raspelte weiter: "Was wahr ist, muss einfach nur gesagt werden. Ich bin ganz froh, dass ich nun die Gelegenheit habe, dir das zu sagen!"

Ich bewegte dabei meine Hand auf ihrem Oberschenkel ein wenig hin und her. Sie wehrt sich nicht. Also wurde ich mutiger und begann, den Stoff des Rocks an ihrem Bein vorsichtig nach oben zu schieben.

Auch dagegen scheint sie nichts zu haben. Als ich schließlich ihren Strumpf, ich hoffte jedenfalls, dass es keine Strumpfhose war, was ich da streichelte, unter den Fingern fühle, durchläuft mich ein Schauer.

Ich beuge mich über den Tisch zu ihr und sehe Yvonne tief in die Augen. Sie lächelt und nickt mir zu. Jedenfalls glaube ich das. Es kann aber auch nur Einbildung oder Wunschdenken sein, so ganz selbstsicher bin ich doch nicht.

Ich mache aber dementsprechend weiter und schiebe nun den Rocksaum noch höher. Das geht auch wegen des langen Schlitzes erstaunlich gut. Als ich dann ein Stück weiter oben angekommen bin, kann ich fühlen, dass sie tatsächlich halterlose Strümpfe trägt.

Sie enttäuscht mich also wirklich nicht! Als ich noch weiter nach oben fahre, spüren meine Finger ihre nackte Haut über dem Strumpf. Ein neuerlicher Schauer durchläuft mich. Dann merke ich, dass auch ihre Hand auf Wanderschaft geht.

Dabei kommt sie über den Tisch und sieht mir nun auch tief in die Augen.

"Sag mal ..." beginnt sie, "bist Du sicher, dass es eine gute Idee war, so weit zu fahren um etwas zu essen? Ich für meinen Teil würde eigentlich viel lieber zum Hotel zurückfahren!" Das war es, was ich erreichen wollte, sie war geil geworden und wollte ficken.

Dafür war dieses Restaurant ideal. Es war ja eigentlich ein Großhandel italienischer Spezialitäten tagsüber und der Besitzer hatte zwischen Küche und den Regalen seines Lagers in der alten Fabrikhalle die Tische platziert. Es würde noch dauern, bis das Essen kam.

"Komm," sagte ich, reichte ihr meine Hand und zog sie hoch. Ich dirigierte sie in den dritten Regalgang bis ganz ans Ende. Hier war es schon total dunkel. Hinter dem Regal war in einer Ecke der Lieferanteneingang.

Dahin zog ich Yvonne und riss sie förmlich an mich. Unsere Lippen trafen sich und unsere Zungen vollführten einen heißen Tanz miteinander. Endlich hatte ich die Gelegenheit, ihre Brüste zu berühren, in ihre Bluse zu greifen und die Nippel zu streicheln.

"Du willst'ne Vorspeise, oder?" stöhne Yvonne, "ich will aber gleich ficken!" Mit den Worten dreht sie sich um, bückt sich und bot ihr Hinterteil an. "Willst du das nicht einfach herausbekommen?" frage ich provozierend zurück.

"Ja, das wäre eine Möglichkeit." lacht sie.

Sie fährt nun mit der Hand über meinen Schritt. Bald hat sie den Reißverschluss erwischt und zieht ihn herunter. Dann wühlt sie in der Unterhose, bis sie meinen Schwanz erreicht hat. Als der ihre Finger spürt, begrüßt er sie freudig, indem er sich kräftig streckt.

Ihre Augen strahlen, als sie nun meinen Schaft ans Freie geholt hat und ihn abtastet. dann beginnt sie mit den Fingerspitzen daran auf und ab zu reiben. Das mag mein kleiner Freund sehr, und er wird immer größer und dicker.

"Ich glaube", sagt Yvonne nun und leckt sich lüstern über die Lippen, "ich hatte ihn richtig in Erinnerung. Damals habe ich ihn aber nur in der Badehose gesehen." Ich frage sie leicht ungläubig. "Wirklich? Ich habe doch schon immer auf dem Bauch gelegen, damit man nicht sehen kann, was mit ihm los ist!"

Aber nun geht es nicht anders. Ich streichle ihr noch einmal ganz intensiv von hinten mit meiner Eichel durch die Schamlippen, spüre ihre Wärme, die Nässe, den Knubbel vorn, ziehe zurück und noch einmal nach vorn.

Dann rutsche ich in ihre Lustgrotte hinein. Bis zum Anschlag, ich spüre ihren Muttermund an meiner Eichel, ziehe den Lustkolben zurück und führe ihn wieder ein. Endlich! Ja, ich gebe es zu, ich beginne zu rammeln! Ich bin so geil und will in Yvonne hineinspritzen, dass ich vergesse, mich um sie zu kümmern.

Wir kommen gleichzeitig. Ihre Hand an meinen Eiern und meine Hände an Titte und Kitzler haben eindeutig dazu geführt, dass der Überdruck abgebaut wurde und wir jetzt endlich essen können?

Ich nehme die Stimmen im Lokal wieder wahr und höre Schritte im Gang zwischen den Regalen. Auch Yvonne nimmt das wahr und richtet sich auf. Dabei rutscht mein Riemen aus ihr heraus.

Kein Problem für sie, ihr langer Rock verdeckt Alles. Schwieriger für mich. Meine Hose und mein Slip hängen noch an den Knöcheln als der Kellner um die Ecke kommt. Peinlich! Aber er grinst nur und sagt:

"Das Essen ist fertig!"



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