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Wiedersehen mit Yvonne Teil 2 (fm:1 auf 1, 2742 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 07 2007 Gesehen / Gelesen: 16096 / 14233 [88%] Bewertung Teil: 8.64 (36 Stimmen)
Der Hunger war gestillt, aber der Appetit war noch da..

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© rueli Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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schauen uns an, schütten den Kopf und ich gebe Gas. Wir sind bald im Hotel in meiner Unterkunft und ich schließe die Tür hinter uns.

"Komm schnell her!" fordere ich sie mit heiserer Stimme auf. Sie tritt dicht vor mich hin, und ich schiebe meine Hände auf ihre Brüste. Dann beginne ich damit, die Bluse aufzuknöpfen und sie zusammen mit der Jacke abzustreifen.

Sie hat derweil ihren Rock geöffnet und fallen gelassen und nun hakt sie auch ihren BH auf und lässt ihn fallen. Nun steht sie bis auf die Pumps, die halterlosen Strümpfe und den Slip nackt vor mir. Ich will ihren geilen Körper als Ganzes in mich aufnehmen.

Schon liegen meine Hände auf ihren Titten, die nicht zu groß und nicht zu klein sind und auch heute noch eine ideale Form besitzen. Ich streiche über die Wonnehügel und fahre dann über ihren straffen Bauch bis zu dem Slip.

Ich schiebe das Stückchen Stoff über ihre wunderbaren Hüften. Als ich ihn dann loslasse, gleitet er nach unten und gibt den Blick frei auf ihre rasierte nackte Muschi. Es ist ein so unglaublich geiler Anblick! Fast ausgezogen steht eine Sex-Göttin vor mir!

Nun drehe ich sie um und genieße ihren Anblick von hinten. Ihr praller, fester Po, die schlanke Taille und die herrlich langen Beine in den Pumps. Ich schaue und schaue und kann mich gar nicht satt sehen. Aber nun wird meine Göttin auch wieder lebendig.

"Genug geschaut!" grinst sie, obwohl sie andererseits auch geschmeichelt ist, und dreht sich wieder zu mir um. "Ich will jetzt auch etwas sehen!" Sie zieht mir die Jacke und das Hemd aus.

Dann folgt das Unterhemd, und ich stehe mit nacktem Oberkörper vor ihr. Sie greift zur Gürtelschnalle, öffnet sie und zieht dann den Gürtel durch die Schlaufen. Dann sind der Knopf und der Reißverschluss an der Reihe, und schon sinkt meine Hose nach unten.

Yvonne starrt auf meinen Slip, in dem sich eine ordentliche Beule abzeichnet. Lüstern leckt sie sich über die Lippen, als sie nun den Slip packt und nach unten zieht. Mein Schwanz schnellt wie von einer Feder gedrückt hoch und reckt sich ihr entgegen.

"Weißt du noch, was du damals gesagt hast, als Du gefragt wurdest, ob es schön sei, am Eis zu lecken? Du hast gesagt: 'was glaubst du wohl, woran ich jetzt noch viel lieber lecken würde?' Ich glaube, damals hat jeder Mann in der Kantine, mich eingeschlossen, sich gewünscht, dass es sein Heini wäre, an dem du lecken würdest."

Yvonne lacht auf und sagt: "Da hätte ich aber viel zu tun gehabt, so viele Schwänze zu lecken! Zu viele Kollegen waren doch bestimmt damals da!"

"Du bist und warst ein geiles Luder!" sage ich, und in meiner Stimme schwingt meine Erregung mit. Dann schaut sie mir in die Augen und sagt: "Was hältst du denn davon, wenn ich mir jetzt dein Eis am Stiel vornehme?"

"Dann würde ein Traum wahr, ein Traum, den ich 20 Jahre lang geträumt habe." sage ich theatralisch. Yvonne lacht wieder und geht nun ganz langsam vor mir in die Hocke. Als sie vor mir kniet, schwebt meine Stange vor ihrem Gesicht.

Sie ergreift meine Schwanzwurzel mit einer Hand und biegt dann den Stab so hin, dass er genau auf ihre roten Lippen zeigt. Dann öffnet sie den Mund, lässt ihre rosa Zunge erscheinen und berührt mit der Zungenspitze ganz leicht meine Eichel.

Dabei sieht sie mich mit ihren großen Augen an! Es durchfährt mich wie ein Schauer. Diese leichte Berührung setzt bei mir alles in Bewegung. Mein Schwanz vibriert und meine Eichel wächst förmlich ihren geilen Lippen entgegen.

Und dann berührt er sie das erste Mal! Wieder durchzuckt es meine Genusswurzel. Diese Frau ist der helle Wahnsinn! Dann gleitet mein Stab in ihren Mund und sie stülpt förmlich ihre Mundhöhle über meinen Schaft.

Ich kann mein Glück kaum fassen. Es ist wirklich so, dass ein lang gehegter Wunsch, den ich schon ins Reich der Utopien verbannt hatte, in Erfüllung geht. Äußerst gekonnt behandelt sie meinen Stab. Sie hat offenbar in ihrem Leben wirklich nicht nur an Eis am Stiel gelutscht!

Ich spüre, wie meine Säfte sich ganz schnell in meinen Eiern zusammenbrauen. Aber ich weiß auch, dass ich ihr jetzt ruhig eine Ladung Sperma in den Mund schießen kann, ohne dass dann meine Kraft verbraucht wäre.

So halte ich mich nur eine Weile zurück, um die unendliche Geilheit dieses Augenblicks voll zu genießen. Es brodelt in den Eiern und meine Sahne schießt heraus. Ich brauche nicht einmal meine Hand auf Yvonnes Kopf zu legen, um sie daran zu hindern, ihren Mund vor meinem Erguss wegzunehmen, denn das hat sie ganz offensichtlich gar nicht vor.

Im Gegenteil, sie pumpt immer schneller mit ihrem Kopf an meiner Latte auf und ab und rammt sie sich förmlich selbst so tief wie möglich in den Hals. Dabei kitzelt ihre Zunge die ganze Zeit fast schon quälend die Unterseite meiner Stange.

Ich empfinde meine Explosion dann schon als Erlösung, Erlösung von der süßen Qual ihres Fickmundes! Sie schluckt offenbar gerne alles hinunter und hat meine Stange im Augenblick meiner Ejakulation fest in ihrem Mund.

Ich habe ja schon immer gewusst, dass sie eine geile Nudel ist! Und nun darf ich erleben, dass die Wirklichkeit sogar meine geilsten Vorstellungen noch übertrifft! Ich kann mein Glück kaum fassen.

Yvonne scheint zu wissen, dass ich noch mehr auf der Pfanne habe als einen schnellen Mundfick. Sie saugt und lutscht an meiner Stange, als ob ihr Leben davon abhängt. Und sie erreicht auch, was sie beabsichtigt hat!

Mein Schwanz wird nur wenig weicher und verhärtet sich bald wieder zu seiner vollen Pracht. Als sie das bemerkt, lässt sie ihn zufrieden aus ihrem Blasmund gleiten. "Jetzt kommt der zweite Durchgang!" sagt sie und schaut wieder hoch, direkt in meine Augen. "Jetzt will ich diesen Harten wieder in mir spüren!"

"Nichts lieber als das!" antworte ich ihr. "Leg dich aufs Bett, ich will dich von oben haben! Deinen obergeilen Arsch will ich in meinen Händen haben, wenn ich deine Muschi stopfe!" Ich helfe ihr galant hoch, und Yvonne läuft zum Bett und legt sich darauf.

Ihre Beine hat sie weit auseinander gespreizt, und mit den Händen stützt sie sich auf dem Bett ab. Meine Blicke kleben wie magnetisiert auf den prachtvollen, runden Titten, die sich mir erwartungsvoll entgegen reckt.

Ich trete näher und fasse mit der Hand an die Spalte, als ich die zarte Haut berühre, bemerke ich, dass sie nicht nur feucht, sondern klatschnass ist! Also will sie es jetzt sofort haben und braucht kein Anheizen mehr.

Da kommt auch schon von oben eine Hand, die verlangend nach meinem Prügel tastet, und Yvonne dreht ihren Kopf und ruft mir zu: "Gib ihn mir endlich! Los, gib ihn mir!"

Sofort greift sie fest zu und zieht mich bestimmt noch näher heran. Dann greift sie um und hat nun meine Schwanzwurzel gepackt. Nun ist der Moment gekommen! Als meine Eichel ihre Schamlippen berührt und ihre Spalte teilt, stöhnen wir beide auf, so geil ist dieser Moment.

Und dann drückt sie sich selbst meine dicke harte lange Stange in ihren Fickkanal hinein. Wieder stöhnen wir beide vor Erregung auf. "So, und jetzt fick mich! Fick mir die Seele aus dem Leib! Los, mach schon!" sagt sie, heiser vor Erregung.

Das kann sie haben! Ich packe sie an dem prallen, und schon kommt sie mir mit dem Becken entgegen, bis unsere Schambeine aneinander stoßen. "So, jetzt hast du die volle Länge!" sage ich lüstern zu ihr. "Schaffst du die überhaupt?"

"Red nicht so viel, mach hin! Stoß mich, fick mich, fick mich durch! Los, worauf wartest du noch?" ruft sie mir wieder zu. "Na gut, dann halt dich gut fest! Los geht es!" antworte ich, durch ihre geilen Aufforderungen ziemlich hemmungslos geworden.

Ich ziehe meinen Schwanz wieder fast komplett aus ihrem engen warmen Futteral und drücke ihn dann mit aller Kraft wieder hinein. Yvonne quiekt in den höchsten Tönen als Antwort. Ich drehe fast durch, so geil macht mich die ganze Situation!

Dass ich überhaupt Yvonne wiedergetroffen habe, dass sie hier vor mir liegt, mich so tief wie nur möglich in ihrer Fotze haben will und schließlich, dass sie auch noch diese unnachahmlichen Laute dazu hervorstößt!

Die gesamte Welt um mich herum ist versunken, ich sehe nur noch ein supergeiles Weib unter mir, meinen Schwanz, der im gleichmäßigen Rhythmus in der Möse ein und aus fährt und ich höre nur das geile Quieken der Frau, die ich gerade durchhämmere! Yvonnes supergeile Möse!

Dann geht das Quieken in ein Wimmern über, und ich spüre, wie meine Stange in ihrer warmen Fickröhre wie wild gemolken wird. Sie hat ihren Orgasmus! Aber ich bin so geil, dass ich einfach nicht aufhören kann mit dem Ficken.

Da muss sie durch! Es dauert lange, bis ich spüre, dass das Melken und Zucken nachlässt und schließlich ganz aufhört. Als es soweit ist, ziehe ich meinen Schwanz aus ihrer vor Nässe tropfenden Möse und strecke mich noch ein wenig.

Jetzt will ich ihre Wonnekugeln vögeln! "Was hast du vor?" fragt Yvonne, noch immer etwas außer Atem und mit leicht schriller Stimme. "Ich ficke jetzt deine Brüste!" sage ich nur. "Meine Titten?" sagt sie etwas abwehrend; ;Das hat noch keiner gemacht!"

"Du willst mir doch nicht erzählen, dass dich noch nie ein Mann zwischen diese tollen Kugeln gefickt hat?" frage ich nur ungläubig. "Doch," antwortet sie, "das ist so! Ich habe mich bisher immer dagegen gesträubt!"

"Dann wird es Zeit, es auszuprobieren! Schau, mein Schwanz ist noch ganz glitschig von deinem Mösensaft." Sage ich ihr, rutsche nach oben zu ihren Wonnebällen und drücke sie um meinen Prügel zusammen. Geil!

Ihre Nippel werden unter meinen Händen wieder hart und bekommen nun auch ihr Teil ab. Yvonne stöhnt auf. Mein Schwanz massiert ihr weiches Busenfleisch und bei jedem Stoß taucht meine Eichel oben auf.

Yvonne stöhnt auf, streckt ihre Zunge heraus und leckt jedes Mal an der Eichel. Es scheint ihr doch zu gefallen. Ich spüre deutlich, wie sie ihre Hand an ihre Muschi schiebt und sich die Knospe rubbelt.

Das geht nicht mehr lange gut, und ich entleere mich endlich unter Stöhnen in ihren Mund und zwirbele dabei ihre Nippel hart und schnell. Das wiederum scheint dazu zu führen, dass auch sie einen Orgasmus hat.

Ihre Wangen sind leicht gerötet und ihre Augen ein wenig glasig, und ein paar Strähnen ihrer blonden Haarpracht kleben an ihrer Stirn. Aber sie hat ein breites Lächeln auf ihren Lippen, als sie den Kopf zu mir dreht und mich wieder ansieht.

"Das war ein geiler Fick!" sagt sie. Sie strahlt mich an, nachdem ihr Blick wieder klar geworden ist. Dann schaut sie auf meinen Kleinen, der beschmiert und hutzelig auf meinem Oberschenkel liegt.

Sie schaut mich spitzbübisch an und fragt herausfordernd: "Na, kann er noch mal?" Diese Sexgöttin ist offensichtlich unersättlich. "Ich glaube, ich brauch erst mal éne Pause!" kann ich daraufhin nur stöhnend antworten.

"Na gut, ich kann auch eine Dusche gebrauchen, um ein wenig abzukühlen!" meint sie frech, erhebt sich, zieht mich hoch und ins Bad. Schnell steigt sie in die Duschtasse und will das Wasser aufdrehen.

"Moment," unterbreche ich sie, "deine Strümpfe!" Sie dreht sich um und grinst mich an: "Dann zieh sie mir doch aus!" Ich gehe vor ihr auf die Knie, fasse an ihren linken Fuß und streichle ganz langsam mit den Fingerspitzen das Bein hinauf.

An den Kniekehlen leicht verharren streichle ich bis an den Rand der Strümpfe und ein wenig darüber hinaus. Yvonne stöhnt wieder und spreizt die Beine ein wenig weiter. Nun öffnen sich die nackten Schamlippen ein wenig und ich kann ihren Knubbel sehen.

Durch die Duschtasse hat er für meine Zunge eine ideale Höhe. Ich lecke ganz zart darüber und lasse meine Zunge über die zarten Lippen wandern. Maine Daumen habe ich inzwischen hinter die Strumpfränder geschoben.

Langsam und unter ständigem Streicheln rolle ich ihren linken Strumpf nach unten. Meine Zunge flattert weiter auf ihrem Kitzler und leckt links und rechts daneben an den zarten Lippen. Sie Stöhnt und hält sich an der Dusche fest.

Nun wiederhole ich die Prozedur an ihrem rechten Bein und meine Zunge gibt auch keine Ruhe an ihrer Spalte. Ihr Stöhnen wird lauter und abgehackter. Ihre Strümpfe hängen nun an den Füßen und meine Hände fahren an den Innenseiten der Beine langsam wieder hinauf.

Mit den Daumen streichle ich noch einmal über diese zarten Hautwülste und ziehe sie ein wenig auseinander. Meine Zunge flattert weiter durch ihre Spalte und plötzlich geht ein Zittern durch ihren Körper. Mit einem Ruck schiebe ich beide Daumen in ihr Loch und Yvonne quiekt wieder in den höchsten Tönen, versteift sich und zittert in ihrem Orgasmus. Sie lockert ihren Griff an der Duschwand und lässt sich langsam nach unten rutschen.

Mit gespreizten Beinen sitzt sie mit glasigem Blick in der Duschtasse. In Strähnen kleben die blonden Haare an ihrer verschwitzten Stirn. Ich erhebe mich und genieße diesen tollen Körper und den geilen Anblick.

Aber eigentlich wollten wir doch nur duschen...



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