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20 Jahre später (fm:Sonstige, 4070 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 12 2007 Gesehen / Gelesen: 24392 / 17657 [72%] Bewertung Geschichte: 8.43 (101 Stimmen)
Carmen sitzt in der Kirche wo gleich eine Trauung statt finden wir, als ein letzter Gast die Kirche betritt.

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Schwanz war auch noch schön hart und dick. Sie überlegte wie lange sie so einen, nicht mehr in ihrer Hand oder Mund hatte. Zulange, gab sie sich selbst die antwort. Sie genoss es wie Jens mit ihrem Körper spielte, als er sie dann drehte und in sie eindrang, Jens begann langsam und steigerte das Tempo, bis Carmen ihren Höhepunkt raus schrie. Wie früher ging sie vor Jens in die Knie und begann ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen, als er kam nahm sie seinen Saft dankend mit dem Mund auf. Carmen zitterte als sie sich abtrocknete, längst vergessene Gefühle waren wieder da. Carmen sah das Jens sie sich genauer anschaute, doch sie wusste wo er nicht mit zufrieden sein wird. Sie hatte damals als erstes ihre Schamhaare entfernen müssen, und hatte es während der gesamten Zeit mit ihm, auch nicht wieder wachsen lassen. Sie überlegte, dann griff sie zum Rasierschaum und ihrem Rasierer beides hielt sie Jens hin. Bitte entscheide du ob sie weg müssen oder nicht. Jens überließ ihr die Entscheidung. So schäumte sich Carmen ein und nach zwanzig Jahren war sie wieder nackt dort. Jens schmunzelte bückte sich und küsse ihre nackte Muschi, dabei spürte Carmen wieder seine Bartstoppeln wie früher. Sie zog Jens ins Schlafzimmer, wo er entscheiden sollte welches Kleid sie anziehen soll. Er zog sich seinen Anzug wieder an, während Carmen ihm ihre Kleider zeigte. Ein schwarzes Kleid mit freiem Rücken gefiel ihm am besten. Sie trug dieses Kleid wenn sie in die Oper ging. Als sie sich Wäsche nehmen wollte viel ihr ein das sie damals keine Wäsche tragen durfte, er wollte sie jeder Zeit berühren können. So suchte sie nach Strümpfen doch solche hatte sie nicht mehr. Sie ging zu ihrer Nachbarin Jutta mit der sie sich ab und zu zum Kaffee traf. Carmen hatte nämlich ihre Wäsche öfters auf der Leine gesehen und dort hingen solche. Jutta stellte keine fragen, sie gab ihr halterlose mit Naht, sind meine letzten meinte sie. Carmen bedankte sich um wieder zu Jens zurück in die Wohnung zu gehen. Vor dem Flurspiegel zog sie sich die Strümpfe und Pumps an. Schminkte sich noch, dann ging sie ins Wohnzimmer wo Jens gerade mit dem Handy telefonierte. Sie bleib vor ihm stehen und legte ihre Hände hinter dem Kopf wie früher wenn sie ausgingen und er kontrollierte ob sie wie von ihm verlangt gekleidet war. Jens strich mit der Hand an den Strümpfen hoch bis er auf die nackten Oberschenkel traf, weiter glitt er zu ihrer schon wieder nassen Muschi. Doch hörte er auf da sie los müssen. Man hatte schon nach ihnen gefragt. Carmen legte sich noch eine Stola über ihre Schultern, dann gingen sie zum Auto.

Im Saal saßen die Gäste schon an den Tischen als beide in den Saal traten. Der Brautvater kam auf sie zu und begrüßte Carmen um dann beide an ihren Platz zu bringen. Jens erzählte ihn kurz, dass Carmen seine Jugend Liebe ist, die er hier wieder gefunden hat und das er wieder ein Stück seiner Vergangenheit gefunden hätte. Das freut mich, meinte Benno der Brautvater. Benno war ein Onkel von Jens den er viel zu verdanken hatte. Er war es der Jens langsam wieder zu seiner Vergangenheit half. Als vor drei Jahren sein Onkel bei dem er arbeitete starb, kam Benno nach Australien um seinen Bruder nach Hause zu holen. Jens hatte die Schafzucht geerbt. Da Benno auf das Erbe verzichtet hatte. Doch beide waren in Kontakt geblieben. Er hatte ihm ein Paket mit Bilder und Filmen gesendet. So das Jens seine Kindheit noch mal erleben konnte.

Carmen betrachtet die Gäste, dabei musste sie daran denken dass sie nur ein Kleid und Strümpfe trug. Ob wohl auch andere Frauen hier so gekleidet sind? Jens legte seine Hand auch ihren Oberschenkel, sofort öffnete Carmen ihm den Zugang zu ihrer Muschi die schon wieder nass wurde. Doch blieb seine Hand auf dem Oberschenkel liegen. Die Türen öffneten sich und Kellner brachten das Essen. Carmen genoss es neben Jens zu sitzen und ihm nah zu sein. Nachdem das Essen beendet war und alle Reden gehalten war, ging es in den Ballsaal wo schon leise Musik gespielt wurde. Jens zog Carmen zu sich in den Arm und küsste sie. Carmen könntest du dir jetzt vorstellen mit mir nach Australien zu gehen. Carmen starrte ihn an. Er war jetzt gerade mal vier Stunden her, seit sie sich wieder gefunden hatten. Doch es kam ihr viel länger vor. Ich habe immer noch Todesangst vorm Fliegen, flüsterte sie. Jens führte sie aus dem Saal und ging mit ihr in den Garten. In einer Ecke stand eine Bank, dort zog er sie hin. Er setzte sich, als Carmen sich daneben setzen wollte zeigte er auf seinen Schoss. Carmen hob ihr Kleid und setzte sich dann mit dem Gesicht zu ihm auf den Schoss. Sofort spürte sie seinen harten Schwanz in der Hose. Carmen schaute sich um hob ihren Hintern noch mal an, öffnete seine Hose holte den Schwanz raus setzte ihn sich an ihre Muschi um sich jetzt genüsslich drauf zusetzen. Jens öffnete den Knopf am Kleid so dass er ihre Brüste aus dem Kleid ziehen konnte. Langsam begann er an ihren Nippeln zu saugen, beide bemerkten nicht das Benno zu den beiden getreten war. Erst als er sich räusperte bemerkten sie es. Carmen wollte ihre Brüste wieder in ihr Kleid zurück stecken doch Jens sagte nur: "Lass, zeige sie ihm ruhig". Carmen nahm ihre Hände hinter den Kopf. Benno schmunzelte, das gefällt mir, meinte er. Wieder viel Jens ein Stück Vergangenheit ein. Benno hatte ihn damals mit dem Thema Fesseln und SM vertraut gemacht. Benno betrachtete sich Carmen, er stellte fest dass sie ihm auch gefallen könnte. Besonders gefiel ihm, wie sie sich präsentierte nach so langer Zeit. Jens bemerkte, dass Benno sie wohl auch gern mal besteigen würde, doch das wollte er nicht. Er stand zwar bei ihm in der Schuld, aber jetzt wollte er Carmen für sich haben. Es wurden Stimmen lauter die in ihrer Richtung kamen, dann sahen sie das man gerade die Braut entführte, Benno wollte einschreiten, doch seine Tochter lachte nur, lass doch, wenn Robert nicht auf mich aufpasst, muss er mich eben suchen. Dabei lachte sie. Aber komm doch mit, schlug sie vor. Erst jetzt bemerkte die Braut und die Entführer das Carmen und Jens auch dort saßen. Carmen griff nach ihrem Kleid und hob es an so das alle jetzt sehen konnten dass sie auf dem Schwanz von Jens saß. Wie selbstverständlich, bat sie die anwesenden, sie jetzt wieder allein zu lassen. Die Braut zog ihren Vater mit sich, so dass sie allein waren. Sie bat um Jens um Bestrafung, dafür das sie die anderen weg geschickt hatte. Doch Jens meinte nur, es war in Ordnung, ich wollte ja auch mit dir hier allein sein. Doch schon hörten sie die rufe von einem Mann, der nach seiner Frau rief. Jens schmunzelte, das ist Robert, da stand er auch schon vor ihnen. Jens schickte ihn in die andere Richtung. Dann schob er Carmen von seinem Schoss. Nahm sie an die Hand und ging mit ihr zum Auto. Er fuhr mit ihr zum Park bei der Eiche wo sie beide glücklich waren. Carmen hatte während der Fahrt kein Wort gesagt. Als sie auf dem Parkplatz ankamen, schaute sie ihn an, sie wollte ihn etwas fragen, doch Jens bat sie wie früher, dass sie ihr Kleid im Auto lassen soll. Er möchte wieder so mit ihr durch den Park gehen wie früher. Carmen kam der bitte gern nach, dann das wäre ihre frage gewesen. Sie zog sich das Kleid aus, zog sich die Strümpfe noch mal richtig hin, dann stieg sie aus. Jens drückte auf die Fernbedienung und die Schlösser gingen zu. Carmen spürte dass sie feucht wurde, genau wie damals als er sie das erste Mal gebeten hatte ihn nackt in den Park zu begleiten. Sie hackte sich bei ihm unter, zusammen gingen sie zu ihrer Eiche, dort wo Carmen beider Namen eingeritzt hatte, Als sie am Stamm ankamen, sahen sie wie breit die Eiche geworden war. Doch die Namen waren immer noch gut zu lesen. Carmen ging vor Jens in die Knie und bat ihn er möge sie wieder so wie beim letzten Mal nehmen. Er überlegte was sie da gemacht hatten, doch es fehlte ihm, so fragte er Carmen danach. Carmen erzählte ihm was er gemacht hatte, doch plötzlich hatte Jens einen Punkt erreicht wo er Stopp sagte. Carmen schaute ihn überrascht an. Jens zog sie zu sich hoch, dann sagte er ihr, das er nicht mehr bereit sei sie zu Quälen. Immer mehr seiner Vergangenheit kamen zum Vorschein, doch dieses Leben, was er so gern wieder haben wollte, gefiel ihm nicht mehr. In den zwanzig Jahren hatte er ein paar Affären mit Frauen doch, war es nur Blümchensex gewesen und das hatte ihm gefallen. Carmen spürte dass sie Jens liebte, für diese Sätze. Denn sie wollte es eigentlich auch nicht, doch da sie Jens nicht verlieren wollte hatte sie es ihm angeboten. Jens zog sie zu sich in den Arm und küsste sie, Carmen erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich, doch glitt ihre Hand zu seinem Reißverschluss öffnete ihn um seinen harten Schwanz aus seiner Hose zu holen. Jens schob Carmen gegen den Stamm, hob ihr rechtest Bein an und drang in sie ein. Carmen öffnete sein Hemd und zog es ihn aus, jetzt spürte sie wieder seine nackte Brust. Leidenschaftlich brachten sie sich zu einem gemeinsamen Höhepunkt. Doch hielt Jens sie weiter fest, er schaute in ihre Augen, dann bat er sie zum zweiten Mal ob sie mit ihm geht. Carmen nickte, dann brüllte sie ihm das "Ja" entgegen. Jens zog sich auch nackt aus, dann ging er mit ihr zum Teich runter, beide liefen ins Wasser und tollten rum. Nachdem sie sich abgekühlt hatten liefen sie zur Hose zurück, da ihnen eingefallen war das dort der Autoschlüssel drin war. Nackt gingen beide zum Wagen. Beide stiegen nackt in den Wagen und fuhren zu Carmen.

Am Morgen als Carmen wach wurde war Jens nicht mehr neben ihr, schnell sprang sie aus dem Bett und suchte ihn. Er war in der Küche dabei frühstück zu machen. Carmen lehnte sich an ihn und wünschte ihn einen Guten Morgen. Sie sah dass sich sein Schwanz schon wieder leicht begann zu vergrößern, so setzte sie sich auf die Arbeitsplatte öffnete ihre Schenkel und bat ihn sie zu Ficken. Jens griff nach der Nutella und schmierte etwas davon auf ihre Muschi, Carmen schaute ihn an, doch er bückte sich um genüsslich das Nutella von dort mit der Zunge zu entfernen. Carmen genoss es, als sie sauber war setzte er seinen Schwanz an ihre Muschi und fickte sie durch. Danach Frühstückten sie, Carmen sah ihn an, dann wollte sie wissen ob sie so jeden Tag von ihm ran genommen wird wenn sie mit ihm nach Australien geht?

Jens starrte sie an, er lächelte und meinte, eher mehr werde ich dich ran nehmen, sollte ich mal keine Zeit haben so werde ich dir Ersatz stellen. Heißt das du kommst wirklich mit? Carmen nickte und hauchte ein Ja. Ja, ich möchte dich nicht wieder verlieren und schon gar nicht das was du in den letzten zwanzig Stunden mit mir gemacht hast. Ich habe nach wie vor Todesangst zu Fliegen doch werde ich mit dir gehen. Hier hält mich nichts mehr. Jens standen die Tränen in seinen Augen als sie es ihm sagte. Sie zogen sich beide an, fuhren zum Arbeitsplatz von Carmen, dort sprach sie mit ihrem Vorgesetzten der ihr die gewünschten sechs Wochen Urlaub gab. Anschließend ging es ins Reisebüro wo Jens den Flug buchte. Zurück in der Wohnung packte Carmen drei Koffer mit dem nötigsten was Frauen brauchen. Jens sah es und gab Carmen den Auftrag nur einen Koffer mit zunehmen. Carmen begann von vorn, nach weiteren zwei Stunden war der eine Koffer gepackt. Jens hatte in der zwischen Zeit beim Brautpaar angerufen und ihnen erklärt warum er so schnell gegangen sei. Er erwähnte aber nicht das es wegen Benno war sondern wegen Carmen die er wieder gefunden hatte, er erzählte ihnen auch dass wenn sie bei ihm die letzten zwei Wochen ihrer Hochzeitsreise sein würden, Carmen auch dort sein wird. So verging der Tag auch sehr schnell. Jens besorgte aus der Apotheke ein Schlafmittel, diese wollte er Carmen vor dem Flug in ihr Getränk mixen so das sie den Flug über schlafen würde. Carmen gab ihren Schlüssel bei der Nachbarin ab, sie wollte sich auch um die Blumen kümmern. Anschließend ging es bereits zum Flieger. Am Schalter bekam Carmen dann Angstzustände, doch beruhigte Jens sie wieder. Im Warteraum besorgte er was zu trinken, er mixte ihr das Schlafmittel in ihren Orangensaft. Carmen war noch immer sehr aufgeregt, doch spürte sie nach ihrem Getränk das sie Müde wurde. Sie sagte es Jens, der ihr sagte dass es wohl an der Aufregung liege. Als sie ihre Plätze im Flieger eingenommen hatten, ging es auch kurze Zeit später los. Sie hatte Plätze ganz hinten, da das Flugzeug nicht ausgebucht war saßen sie allein dort. Jens holte noch schnell eine Decke und Kissen aus der Ablage für Carmen. Sie deckte sich zu, nachdem Jens ihr den Gurt angelegt hatte. Carmen bekam den Start nur noch halb mit, da ihr die Augen zufielen. Jens stellte den Sitz auf Liegposition und deckte sie zu.

Als nach drei Stunden das Essen serviert wurde weckte er sie. Carmen brauchte einen Moment bevor sie wieder wusste wo sie war, doch als sie Jens sah, fiel es ihr wieder ein. Carmen war überrascht wie ruhig der Flug war, es war als wenn sie Auto fahren würde. Sie bekamen ihr Essen, welches sie genüsslich verspeisten. Nachdem das Geschirr abgeholt wurde, machte Jens die Armlehne zwischen den beiden nach oben, so dass sich Carmen an ihn lehnen kann. Jens schaute sich um, der nächste Passagier war drei Reihen vor den beiden, doch der hatte einen Kopfhörer auf. Die Stewardessen waren alle vorn beschäftigt. So öffnete er die Bluse von Carmen, die ihm dabei half, sie legte die Decke beiseite, öffnete den Reisverschluss von ihrem Rock und zog ihn aus. Carmen, legte sich quer auf die Sitze so dass Jens ihren Körper streicheln konnte. Als er ihr einen Finger in ihrer Muschi steckte, spürte er ihre Nässe, doch auch ihr Scheidenmuskel zog sich eng um seinen Finger. Carmen genoss die Berührung, doch bemerkte sie dass etwas Hartes gegen ihren Kopf drückte. Sie drehte ihren Kopf, öffnete die Hose, holte sein Glied raus, welches sie mit der Zunge begann zu verwöhnen. Sie spürte ihren Höhepunkt kommen sie nahm seinen Schwanz tief in den Mund. So konnte sie ihr stöhnen unterdrücken. Doch Jens nahm ihren Kopf in seine Hände und zog ihn hoch so dass er ihr einen Kuss geben konnte. Dann zog er sie auf seinen Schoß, Carmen half ihm seinen Schwanz in ihre Votze zu bekommen. Vorsichtig schaute sie sich um ob jemand etwas mitbekommt, das war nicht der Fall so begann sie sich auf seinem Schwanz zu bewegen. Es erinnerte sie an einen Kinobesuch am Anfang ihrer Beziehung, sie musste sich auch auf ihn setzen doch war das Kino halb voll gewesen, doch als sie dann dabei war wollte sie nicht wieder aufhören so gut war es. Jetzt war es wieder genau so, seine Stöße waren wie damals. Sie spürte dass es nicht mehr lange dauern würde, als Jens seinen Schwanz aus ihrer Muschi zog und ein Loch weiter wieder rein wollte. Carmen wollte ihn auf das falsche Loch Hinweisen, doch hatte er seinen Schwanz schon in ihrem Arsch drin. Langsam bewegte er sich, war Carmen am Anfang noch überrascht, so wandelte sich der Schmerz schnell in Lust um. Sie hatte schon davon gehört, dass es diese Art von Sex gibt, doch hatte sie es noch nie so gemacht. Jens begann ihre Nippel zu küssen und mit den Zähnen daran zu spielen, was sie zusätzlich erregte, sie spürte ihren Höhepunkt als sie auch Jens seinen Höhepunkt bekam. Ihr Schließmuskel hatte bei Jens ganze arbeit geleistet. Carmen blieb noch etwas in dieser Position. Jens schaute sich um, da niemand in der nähe war zog er Carmen vom Sitz und ging mit ihr zum WC. Dort reinigten sie sich beide. Dass sie nackt zu WC gegangen war, zeigte ihm dass sie zu allem bereit sein wird. Carmen ging auch als erste aus dem WC sie wollte ihm zeigen dass sie sich nicht hinter ihm verstecken will. Etwas enttäuscht war sie dann doch es bekam niemand mit wie sie zum Platz zurückging. Der Flugkapitän meldete sich das sie in wenigen Minuten zwischen Landen werden. Jetzt kam die Flugangst bei ihr zurück, so bestellte Jens etwas zutrinken für Carmen, er holte das Schlafmittel raus und zeigte es ihr. Jetzt begriff Carmen warum sie so wenig vom Start mit bekommen hatte. Doch trank sie das Wasser dann ohne Mittel. Dafür kuschelte sie sich dich an Jens. Der beruhigend mit ihr sprach, so war die Landung dann doch nicht so schlimm. Man hatte eine Stunde Aufenthalt die man zum shoppen nutzen konnte. Jens ging mit ihr zu einem Juwelier dort durfte sie sich einen Ring und eine Kette aussuchen. In einem Schaufenster lag ein schwarzes kurzes Kleid was recht viel vom darunter zeigte. Das besondere war es wurde nur vorn zugeknöpft. Sie probierte es an, zeigte sich Jens der leuchtende Augen bekam. Ja, das Kleid sollte es sein, sie ließ sich noch Strapse und Strümpfe zeigen die sie auch noch nahm. Doch alle versuche der Verkäuferin ihr auch schöne Wäsche für drunter zu verkaufen scheiterten. Sie behielt das Kleid gleich an. Jens ging mit ihr noch in ein Schuhgeschäft wo er ihr ein paar Stiefel kaufte. Carmen entschied sich für Westernstiefel. Doch warum war ihr nicht klar, bis er von den Schlangen erzählte, die es bei ihm gab. Jetzt hatte sie plötzlich keine Flugangst sondern Angst vor den Schlangen. Doch auch hier beruhigte er sie. Der Rest der Reise ging dann recht schnell.

Als sie in Melborn landeten, war es sehr warm, so dass sie zwei Knöpfe vom Kleid geöffnet hatte. Jens schmunzelte als er sah wie ein paar Männer ihre Kamera zügten und sie fotografierten, sah sie doch hinreisend aus. Dass durch das Sonnenlicht ihr Kleid durchsichtig war und alle ihren Körper sehen konnten sagte er ihr nicht.

Nach einer Stunde waren sie eingereist, Jens wurde von einem älteren Mann begrüßt, den Jens als Tom vorstellte er würde die beiden zu seiner Farm fliegen. Doch auch Tom genoss ihr aussehen. Als Jens ihm sagte dass es seine Frau werden könnte, wurde er verlegen. Carmen sah die kleine Propellermaschine, doch mutig stieg sie ein. Während des Fluges erzählte Tom die neusten Nachrichten aus der Umgebung, Carmen schaute sich die Landschaft und genoss es. Ja, sie fühlte sich gut, sie sah Kängurus die dort hüpften und Schafe. Jens zeigte nach unten dort war eine Farm zusehen, als man sie überflog kamen Leute aus dem Haus und winkten. Das wird dein neues zuhause sein. Das Flugzeug drehte und ging auf der Strasse runter, es rollte ein kleines Stück dann bog es auf ein Feld ab.



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