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Der Profi (fm:Dreier, 2967 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 14 2007 Gesehen / Gelesen: 29075 / 24370 [84%] Bewertung Geschichte: 7.89 (64 Stimmen)
Harte Dominierung und Unterdrückung einer Frau durch zwei Männer

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ihre Hände hinter ihrem Rücken mit Handschellen. "Das gefällt mir", kommentierte er den Anblick, den Gisela bot: extrem hohe High-Heels, Strapsen, Nahtstrümpfe, einen knappen String zwischen ihren Schenkeln und ein durchsichtiger BH, der ihre Brüste nach vorne wölbte durch die Handschellen auf dem Rücken.

Jetzt zog der Profi sich aus - bis auf einen durchsichtigen schmalen Slip, durch den erkennbar war, dass er einen kräftigen Penis hatte. Lothar schaute gebannt zu.

"Streck' Deine Brüste raus", befahl der Profi. Gisela schob ihre Brüste vor, was der Profi mit wohlwollendem Lächeln kommentierte. Mit beiden Händen ergriff er ihren BH und ihre Brüste. Fast liebevoll strich er über die BH-Cups - um dann energisch die Cups von ihren Brüsten herun-ter zu ziehen. Ihre nackten Brüste streckten sich ihm entgegen. Aus seiner mitgebrachten Ta-sche zog er zwei Drahtschlingen; er zeigte sie Gisela. "Damit werde ich Deine Brüste abbinden", eröffnete er Gisela fast drohend. Mit glasigem Blick folgte sie seinen Handbewegungen. Er legte eine Schlinge um ihre linke Brust - und zog die Schlinge hart um ihren Busen, der sich kräftig nach vorne wölbte. Gisela spürte, wie sie weich in den Knien und feucht zwischen ihren Schen-keln wurde, was der Profi sofort registrierte. Mit kräftigem Griff zog er die Schlinge noch fester. Ihr Busen wurde hart abgeschnürt. Mit glasigem Blick folgte Gisela der Reaktion ihres Busens. Nun setzte der Profi die zweite Schlinge an. Mit festem Griff zog er die zweite Schlinge. Giselas empfindliche Brüste streckten sich weit nach vorne. Den Männern bot sich ein erregender An-blick: waagerecht wölbten sich die Brüste nach vorne. Der Profi zog die BH-Cups wieder hoch. Die abgebundenen Brüste füllten den BH vollständig aus und wölbten sich aus dem BH heraus. "Spreiz die Beine und öffne die Schenkel", fuhr die Profi sie an. Gisela öffnete die Schenkel - sie stellte ihre High-Heels weit aus einander. Lothar genoss den geilen Anblick ihrer gespreizten Beine. "Das gefällt mir", kommentierte der Profi den Anblick, der sich ihm bot. "Du hast wunder-schöne Brüste", fügte er hinzu. "Langsam beginnt Dein Aussehen und das Rollenspiel mir zu gefallen". Gisela spreizte ihre Schenkel weiter unter der Dominierung ihrer Brüste. Mit festem Griff fuhr der Profi Gisela zwischen ihre weit geöffneten Schenkel. Seine Finger glitten zwischen ihre feuchten Schamlippen und drangen in ihren Lustkanal ein. "Du kleines geiles Luder bist ja schon ganz nass", kommentierte er das Eindringen seiner Finger zwischen ihre Schamlippen. Ihre Brüste wölbten sich ihm in den Cups entgegen. Der Profi löste die Handschellen. "Zieh' die durchsichtige Bluse an". Mit ängstlichem Blick auf den Profi folgte Gisela seiner Anweisung. "Und jetzt noch den Rock". Mit ihren High-Heels stieg Gisela staksig in ihren Rock. Der Profi stand auf, schloss nur die untersten Knöpfe ihrer Bluse, zog ihr den Rock hoch und zog den Reisverschluss hoch. Fest umschloss der enge Rock Giselas Po und ihre Oberschenkel - die Strapse zeichne-ten sich unter ihrem Rock erregend ab. Zwischen der oben offenen Bluse wölbte sich ihr BH mit ihren abgebundenen Brüsten heraus.

"Jetzt kann das Rollenspiel beginnen", kommentierte der Profi Giselas Anblick. "Hände auf den Rücken". Und wieder klickten die Handschellen. "Setz' Dich dort auf den Hocker". Mit beiden Händen schob der Profi Giselas Rock hoch und spreizte ihre Beine. Der Doppelrand ihrer Strümpfe, die Strapsen und das schmale Dreieck ihres String kamen zum Vorschein. Mit beiden Händen schob er den Ausschnitt ihrer durchsichtigen Bluse auseinander, sodass ihr BH und ihre abgebundenen Brüste zu voller Geltung kamen. "Lothar, zieh' Dich aus - aber lass Deinen Slip an", forderte der Profi Lothar auf. Als Lothar nur noch im Slip vor ihm stand, kam die nächste Order. "Geh' zu ihr. Fass' sie an, wo Du möchtest und wie Du möchtest. Nimm sie richtig hart ran. Sie gehört Dir". Der geile Anblick von Giselas BH mit ihren abgebundenen Brüsten und ihren gespreizten Schenkeln hatte Lothar schon so angeturnt, dass sein Penis seinen Slip zu sprengen drohte. Nur zu gerne folgte er der Anweisung des Profis. Mit weit aufgerissenen Augen blickte Gisela Lothar entgegen. Lothar baute sich bedrohlich vor Gisela auf. Mit unverhohlenem, geilem Grinsen näherte er sich ihr. Seine Hände griffen in ihren Ausschnitt und umfassten ihren BH und ihre abgebunden, empfindlichen Brüste. Mit festem Druck seiner Hände massierte und presste er ihre empfindlichen Brüste, die erregende Wellen zwischen ihre Schenkel schickte. Wohl wissend darum, schob Lothar eine Hand zwischen ihre gespreizten Schenkel. Der Doppelrand ihrer Strümpfe, der schon immer seine Geilheit beflügelt hatte, raubte Lothar fast die Besinnung. "Mach' die Beine weiter auseinander", schrie er Gisela an, die ihm willenlos gehorchte. Der Rock spannte sich stramm über ihren Schenkeln, als Lothar seine Hand kraftvoll zwischen ihre Schen-kel schob. Mit unerbärmlicher Härte bahnten sich seine Finger ihren Weg, schoben den String beiseite und gruben sich tief in ihre triefende Fotze. Lothar genoss sichtlich, wie seine Finger in ihre nasse Fotze hineinglitten. Immer wieder stieß er mit seinen Fingern hart sie hinein. Keu-chend ließ Gisela die Dominierung über sich ergehen. Ihr Mösensaft floss in Strömen. So hatte Lothar sie noch nie beherrscht. Immer wieder quetschte er mit der einen Hand ihren abgebunde-nen Busen und mit der anderen Hand hart stoßend ihre nasse Fotze. Der süßliche Geruch ihres Liebessaftes turnte die beiden nur noch mehr an. Gisela presste ihre Brüste und ihre Fotze Lo-thar entgegen und signalisierte ihm ihr Verlangen, von ihm noch härter rangenommen zu wer-den. Und er erwiderte ihr Verlangen mit härterer Unterdrückung ihrer Brüste und durch härtestes Stoßen seiner Hand in ihre nasse Fotze - bis seine ganze Hand tief in sie eingedrungen war. "Halt, halt, halt", unterbrach der Profi die beiden. "Jetzt bin ich wieder dran". Gisela und Lothar schauten ihn mit glasigem Blick an.

Mit festem Griff ergriff der Profi den Ring an Giselas Halsband. "Komm' an die Wand", befahl er ihr. An dem Ring führte er sie an die Wand. "Press Deine Brüste gegen die Wand und spreiz die Beine", befahl er ihr. Willenlos presste Gisela ihre Brüste an die Wand. "Halt ", bremste er ihren Elan - aus seiner mitgebrachten Tasche zog er zwei kleine Nadelkissen, durch die eine Vielzahl von Heftzwecken durchgebohrt waren. Diese Nadelkissen schob er in Giselas BH-Cups und po-sitionierte einige direkt auf ihre Brustwarzen. Dann zog er die BH-Cups wieder hoch. "An die Wand", befahl er Gisela erneut. Gisela presste ihre Brüste an die Wand. Im gleichen Augenblick lehnte sich der Profi gegen ihren Rücken. Gisela spürte, wie sich die Heftzwecken in ihre Brust-warzen bohrten - und der Profi presste seinen Oberkörper gegen ihren Rücken. Die Heftzwe-cken drangen tief in ihre Brustwarzen ein. Gisela stöhnte. Mit ganzer Kraft erhöhte der Profi sei-nen Druck gegen ihren Rücken - und die Heftzwecken bohrten sich noch tiefer in ihre Brustwar-zen. Gisela vibrierte vor Schmerz und vor Erregung. So war sie noch nie körperlich dominiert und unterdrückt worden. Gerade das hatte sie sich immer wieder von Lothar gewünscht. Ihre Scham-lippen wurden überflutet von geilem Saft. Der Profi erhöhte weiter seinen Druck auf den Rücken von Gisela und die Heftzwecken bohrten sich tiefer in ihre Brustwarzen. Gleichzeitig griff er ihr von hinten zwischen die Schenkel und spürte ihre Erregung zwischen ihren Schamlippen - sie waren einfach nur nass. Mit seinen Fingern glitt er tief in ihre Scheide und in ihren Anus, der weich und warm die Penetration über sich ergehen ließ. "Dreh Dich um", forderte der Profi. "Lehn Dich mich dem Rücken an die Wand", befahl er ihr. Kaum noch Herr ihrer Sinne folgte sie. Der Profi zog Gisela einen Slip an, in den zwei mächtige Dildos eingearbeitet waren. Mit kräftigem Druck presste er die Dildos in ihre Lustkanäle. Gisela spreizte ihre Schenkel und nahm die bei-den Dildos lustvoll in sich auf. So war sie noch nie dominiert worden - zwei Dildos in ihren bei-den Lustkanälen. Mit seinen Händen massierte der Profi die beiden Dildos bis zum Anschlag in Gisela hinein. Sie genoss sichtlich, die zwei Dildos in sich zu spüren - erregt spreizte sie die Schenkel und ließ die beiden Hände des Profis die Dildos in sie immer und immer wieder hinein massieren. Schließlich presste der Profi seinen Oberkörper gegen ihre Brüste, wodurch die Heft-zwecken wieder bis zum Anschlag in ihre Brustwarzen gebohrt wurden. Fast weinend erduldete Gisela die Dominierung ihrer geschundenen Brüste. Mit gurgelnden Lauten ließ sie die Dominie-rung ihrer abgebundenen Brüste über sich ergehen.

Abrupt zog der Profi Gisela von der Wand zurück, schob ihre BH-Cups herunter und begutachte-te ihre malträtierten Brüste. Mit glasigem Blick schaute Gisela auf ihre malträtierten, blutenden Brüste. Kleine Blutstropfen liefen aus ihren Brustwarzen heraus. "Schöööön", kommentierte sie den Anblick. Zwischen seinem Daumen und Zeigefinger presste der Profi ihre Brustwarzen. Noch mehr Blutstropfen traten aus ihren Brustwarzen und dem Vorhof hervor. Mit irrem Blick beobach-tete Gisela die Tortur ihrer Brüste. Genüsslich zog der Profi den BH wieder über die Nagelkissen und Giselas Brüste.

Der Profi drehte Gisela erneut um. "Spreiz die Schenkel", befahl er ihr. Willig folgte sie seiner Order. Genüsslich zog er ihr den Slip mit den beiden Dildos aus. "Komm", forderte er Lothar auf. "Wir wollen sie jetzt beide durchziehen".

Lothar folgte den beiden ins Schlafzimmer. Der Profi zog Gisela die Bluse, den Rock und den String aus. Zum Schluss zog er die Nagelkissen aus ihrem BH heraus. Jetzt stand sie nur noch in High-Heels, Strapsen, Strümpfen und BH vor den Männern. Das Rollenspiel nahm seinen gei-len Lauf. Der Profi schob die BH-Cups von Giselas Brüsten, die schon bläulich angelaufen wa-ren. Geil ragten sie nach vorne. Der Profi setzte ihr harte Klammern an die Brustwarzen. Stöh-nend ließ Gisela die Tortur ihrer Brüste über sich ergehen. "Leg' Dich aufs Bett", forderte der Profi sie auf. Gisela bohrte ihre High-Heels in die Laken und spreizte die Schenkel. Sie konnte es gar nicht erwarten, von dem Profi durchgezogen zu werden. Ihre Schamlippen öffneten sich in Erwartung des harten Prügels des Profis. "Jetzt werde ich sie ficken - und danach werden wir sie in beide Löcher ficken", kündigte der Profi an. Während Gisela ihre Schenkel den Männern weit öffnete, schoben der Profi und Lothar ihren Slip herunter. Ihre harten, geilen Penisse reckten sich steil nach oben. Der Profi ergriff ein kurzes Seil und reichte Lothar ein weiteres. "Binde Deinen Schwanz ab", forderte er Lothar auf, während er selber seinen Penis stramm abband. Beide Schwänze schwollen gewaltig an. "Schau sie Dir an", forderte der Profi Gisela auf. Mit einer Hand hielt er ihr seinen prallen Schwanz entgegen und zeigte zugleich auf Lothars ebenfalls hart angeschwollenen Schwanz. "Diese beiden werden Dich gleich besteigen und tief in Deine beiden Löcher eindringen". Mit glasigem Blick schaute Gisela auf die beiden prallen Schwänze. Mit den Händen ergriff sie beide und fühlte die Härte der Schwänze. Der Profi beugte sich zwischen Gi-selas weit geöffnete Schenkel. Seine rot glühende Eichel bahnte sich ihren Weg durch Giselas glänzende Schamlippen und drang tief in sie ein. Hart stieß er seinen abgebundenen Schwanz tief in sie hinein. Gurgelnd nahm sie ihn in sich auf. Immer und immer wieder zog er seinen pral-len Schwanz aus ihr heraus, um ihn gleich wieder hart und tief in sie hinein zu stoßen. Die bei-den ritten geradezu ineinander. Stöhnend empfing Gisela den Schwanz des Profis. Ihr Unterkör-per und auch ihre Brüste bogen sich den fickenden Bewegungen des Profis geil entgegen. Mit schmatzendem Geräusch bohrte sich der Profi immer wieder tief in Gisela hinein. Lothar konnte sich an dem Anblick der geil ineinander reitenden Leiber gar nicht sattsehen. Sein geil nach oben gerichteter, abgebundener Schwanz und seine glühende Eichel sonderten erste Spermatropfen ab. Rot glühte seine Eichel. Er konnte sich gar nicht sattsehen, wie der Profi Gisela hart durch-zog. Mit gurgelnden Lauten erwiderte sie den wilden, tiefen, harten Ritt in ihrem Lustkanal. Nur mit Mühe gelang es dem Profi, ein frühzeitiges Abspritzen zu vermeiden. Gisela genoss den wil-den Ritt und merkte gar nicht, wie der Profi seinen Körper leicht zur Seite neigte und Giselas Körper mit sich zog. "Fick sie in den Arsch", forderte der Profi Lothar auf. Nur zu gerne folgte er den Anweisungen. Er presste seine nasse Eichel gegen ihren Schließmuskel, der warm und weich seinen prallen Schwanz erwartete. Mit festem Druck drang seine Eichel in ihren Schließ-muskel, der sich bereitwillig öffnete. Als seine Eichel in sie eingedrungen war, hielt Lothar kurz inne - doch dann stieß er seinen prallen Schwanz kraftvoll in Giselas Arsch hinein. Mit einem kurzen Schrei kommentierte Gisela sein Eindringen - gurgelnd ließ sie seinen Schwanz in sich eindringen. Gisela war am Ziel ihrer Wünsche: von vorne und von hinten von zwei prallen Schwänzen genommen zu werden, die ihre kurze Gegenwehr ignorierten und sie kraftvoll fickten. Immer und immer wieder zogen die Männer ihre prallen Schwänze kurz bis zum Eichelrand aus ihren Lustkanälen heraus, um ihre prallen Schwänze immer wieder hart in sie hinein zu stoßen. Giselas Oberschenkel bäumten sich immer wieder zuckend den wild, hart fickenden Männern entgegen und forderten sie auf, ihren wilden Ritt fortzusetzen. Wild fickend setzten die Männer ihren Ritt in Giselas Löcher fort. Ihre schwitzenden, klebenden Leiber setzten ihren Ritt in Giselas triefende Lustkanäle fort. Mit wimmernden Lauten entleerten sich die Männer in Gisela und spritzten pulsierend ihr Sperma tief in ihre Lustkanäle hinein. Gisela genoss das heiße Sperma in sich. Wild zuckend nahm ihr Unterkörper die Ladungen in sich auf. Als die Schwänze der Männer aus ihr herausglitten, floss das warme Sperma aus ihren beiden Lustkanälen heraus. Geil verteil-te sich das Sperma vom Profi und von Lothar über ihren prallen Schamlippen und um ihre Roset-te. Erlöst stöhnend genoss Gisela das furiose Ende des Rollenspiels: "So habe ich mir das vor-gestellt", waren ihre letzten Worte.



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