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Gartenarbeit (fm:Verführung, 1225 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 31 2007 Gesehen / Gelesen: 39850 / 29552 [74%] Bewertung Geschichte: 6.54 (107 Stimmen)
Verführerische Nachbarin in einer Gartenkolonie wird vernascht.

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Gartenarbeit

Als Laubenbesitzer hat man immer Arbeit, auch wenn man keine Lust dazu hat, trotzdem machte ich mich auf den Weg in den Garten. Ein Blick in den Himmel sagte mir das es sicherlich noch regnen würde. Als ich die Tür zu meiner Parzelle aufschloss, fiel mein Blick auf das Nachbargrundstück, das seit einer Woche neue Besitzer hatte. Zwei Kinder, sowie die Eltern, diese waren so um die 40 Jahre. Der Mann erinnerte mich stark an einen Pudding, denn so wabbelten die Fettmassen beim Laufen, seine Frau war dafür gut gebaut, ca. 170cm. groß und um die 60 Kg. schwer. Mehr wusste ich noch nicht. Die Fensterläden nebenan waren geöffnet, also musste jemand da sein, aber es war nichts zu hören. Ran an das Unkraut sagte ich mir und schloss meine Laube auf. Da es zwar nach Regen aussah, aber Warm war beschloss ich das kurze Hose und T-Shirt ausreichend wären. Ich nahm Spaten, Harke und einen Laubsack und begab mich an das Beet, das an die Nachbarparzelle angrenzte. Kaum hatte ich mich auf die Knie begeben um Unkraut zu jäten öffnete sich nebenan die Tür und Kinderstimmen riefen bis später und beide verließen das Grundstück, kurz darauf hörte ich eine Männerstimme die brubbelte bis heute abend, jaja tönte es wenig begeistert zurück, dann kehrte wieder Ruhe ein.

Nachdem ich so ca. eine halbe Stunde vor mich hin gearbeitet hatte, hörte ich wie jemand die Terrasse nebenan betrat, ich riskierte einen Blick durch die Hecke und sah zwei wohlgeformte Beine, hübsch dachte ich, sehen wir uns mal den Rest an. Ich stand auf und erblickte eine nett anzusehende Frau in einem blauen kurzem Kimono, guten Morgen sagte ich und sieh sah herüber und sagte ebenfalls guten Morgen. Ich ging an der Hecke entlang um sie besser sehen zu können. Es ist schon ganz schön Schwül und wird wohl bald regnen sagte sie, ja dem ist wohl so erwiderte ich und betrachtete sie von oben bis unten. Maße, so 85-70-85 ja, echt Fraulich!

Na, Musterung zur Zufriedenheit ausgefallen? Ihre Offenheit überraschte mich, sie drehte sich um und verschwand in der Hütte. Nun denn, weiter mit dem Unkraut, sagte ich mir und ging wieder auf die Knie. Plötzlich raschelte es in der Hecke und ich sah wie sich an der einzigen lichten Stelle zwei hübsche Beine durch die Zweige schoben, ich blickte auf und sah meine Nachbarin, die immer noch den Kimono trug, sie hielt zwei Tassen in der Hand. Kaffee? Gerne sagte ich und stand auf, mein Blick wanderte von ihrem Gesicht, über den Hals in Richtung ihrer Brüste, scheint ja nette Titten zu haben, dachte ich bei mir und trank einen Schluck Kaffee. Ich spürte wie meine Hose zum Leben erwachte, ich sah mich um, weit und breit war außer uns niemand zu sehen. Na, endlich ein bisschen Ruhe vor Mann und Kindern sagte ich zu ihr, vor den Kindern ja, vor dem Mann zum Glück erwiderte sie und sah mir dabei tief in die Augen, in meiner Hose war der Teufel los! Es begann Wolkenbruchartig zu regnen, ab in die Hütte rief ich und lief los. In der Hütte angekommen drehte ich mich um und sah... sie, sie war mir gefolgt. Der nasse Kimono klebte an ihrem Körper und zeigte jede Kurve, ein einfach geiler Anblick und mein Schwanz wuchs noch mehr. Ihr Blick wanderte zu meiner Hose, sie grinste und sagte der Kleine wird sich in der nassen Hose erkälten, dann müssen wir uns wohl trocken legen erwiderte ich und nahm ein Badetuch um es ihr zu geben.

Ich zog mein T-Shirt aus, sieh sah mich unverwandt an und ich wurde immer nervöser, sie ließ das Handtuch fallen, öffnete den Kimonogürtel, drehte sich um, ließ den Kimono auf den Boden fallen, hob das Handtuch auf und begann sich abzutrocknen. Erst Kopf und Gesicht, dann den Rücken und ihren knackigen Hintern, jetzt nahm sie das Handtuch nach vorne und trocknete ihre Brüste. Dann spreizte sie leicht ihre Beine und begann sich zwischen den Schenkeln abzutrocknen.

Ich bekam Hitzewallungen bei diesem Anblick, sie drehte sich um und ich sah einen herrlichen Körper mit festen Brüsten, die von kräftigen harten Nippeln gekrönt wurden. Sie sah mich an und bearbeitete dabei weiter ihr Vötzchen, ich bekomme es nicht trocken stöhnte sie. Ich ging in die Hocke, nahm ihr das Handtuch aus der Hand, sagte feucht ist schön und drückte mein Gesicht zwischen ihre Schenkel. Ich schob meine Zunge zwischen ihre Schamlippen und begann sie zu lecken. Sie schob mich zitternd zur Seite, ging zum Sessel, setzte sich und öffnete weit ihre Schenkel, ihre Hand glitt zu ihrer Vagina, dort angekommen steckte sie ihren Mittelfinger hinein und begann zu Onanieren. Ich zog meine Hose aus und stellte mich neben den Sessel, griff mit der rechten Hand nach ihrer Brust und begann mit den harten Nippeln zu spielen, sie

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