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Matthias-eines meiner ONS-Erlebnisse (fm:Schlampen, 1497 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Aug 31 2007 Gesehen / Gelesen: 25175 / 18602 [74%] Bewertung Geschichte: 7.45 (67 Stimmen)
meine eindeutige kontaktanzeige war erfolgreich und matthias war genauso fordernd & direkt wie ich... endlich fand ich befriedigung (wenn auch nur für kurze zeit)

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© marylou Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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bis er irgendwann den spiess umdrehte, sich neben mich setzte, zu mir sagte. "was ist denn jetzt? also, ich hätte lust, du bist attraktiv" - wir küssten uns und das konnte er sehr gut, so dass ich sofort feucht war, ich atmete schwerer und als er das merkte, stand er auf, zog mich zu sich hoch und küsste mich wieder, wobei er mich über den flur schob, ins schlafzimmer hinein, wir fielen auf das bett und küssten uns so sehr, dass wir beide nur dadurch absolut erregt waren.

sein mund wanderte an meinem hals hinab, er zog und zerrte an meinen kleidern und hielt inne als er den bh sah, streichelte meine brüste durch den dünnen stoff hindurch, ich schloss die augen und fühlte, wie seine fingerspitzen immer engere kreise um meine nippel zogen, die nur darauf warteten, endlich berührt zu werden. als er endlich mit den fingerkuppen - wie versehentlich - über die knallharten nippel strich, merkte ich, wie mein saft sich in meiner muschi sammelte und langsam hinauslief, spürte, wie mein string nass wurde. am liebsten hätte ich mich für ihn gebückt und hätte mich stundelang durchnageln lassen aber... contenance!!! haltung!!! das war gar nicht so einfach, sooo geil hatte mich schon lang keiner mehr verwöhnt.

er öffnete meinen bh und massierte meine titten mit leichtem druck, zog an den nippeln, als sein kopf sich auf meinen oberkörper hinabsenkte und er begann mit geilem zungenspiel meine kompletten brüste zu verwöhnen, atmete ich bereits stossweise.

sein mund bahnte sich den weg über meinen bauch hinab, zu meinem schoß, er zog mir den string aus, spreizte mit leichtem druck meine beine und flitzte mit der zunge über die schon dick geschwollenen schamlippen, teilte sie, suchte meine klit und begann, sie mit der zungenspitze anzustuppsen, ich flüsterte nur noch "oh mein GOTT", so hammergeil fühlte sich das an und als er die klit einsaugte und daran lutschte, konnte ich nur noch heiser "stoß mir deine finger rein, bitte, mach schnell und mach es hart, oh, bitte" schreien, er rammte gleich drei finger in den engen lustkanal und nach dem zweiten stoß fing es in mir an zu brodeln, an den füßen zu ziehen und ich kam, liess mich von seinen fingern ficken, umschloss seinen kopf mit meinen beinen und kam, laut schreiend und stöhnend.

er verharrte einen moment, legte sich dann neben mich und meinte "los, du kleine schlampe, blas meinen schwanz und schluck alles. wenn du das tust, fick ich dich in deine anderen löcher, dass dir hören und sehen vergeht."

so etwas musste keiner zweimal zu mir sagen und so setzte ich mich verkehrt herum auf ihn, damit er meine muschi vor sich sah, stülpte meine lippen über seine dicke, pralle eichel und saugte sofort los. er stöhnte und ich wichste ihn zusätzlich mit der hand, massierte mit der anderen seine eier, dann entließ ich ihn wieder - nur, um diese geile spitze mit meiner zungenspitze zu umkreisen, umfasste dabei fest seinen schwanz mit zwei fingern, saugte ihn wieder in meinen mund ein und ließ meine lippen bis ganz nach unten gleiten, ich merkte, wie er begann zu punpen, und saugte, saugte, saugte - so lange und immer schneller und enger machte ich meinen mund, so dass er immer unbeherrschter stöhnte, schliesslich konnte er es nicht mehr halten und schleuderte mir sein heißes, zähes und klebriges sperma tief in den rachen, ich schluckte alles und leckte seinen schwanz sauber.

als er sich nach einer sehr kurzen pause erholt hatte, sagte er "los, knie dich hin, ich will dich jetzt von hinten ficken", als ich gehorsam tat was er forderte, sah ich mich auf einmal selbst - mir war vorher gar nicht aufgefallen, dass das ganze zimmer, komplett mit decke, verspiegelt war.

hmm... so langsam fing es richtig an spass zu machen. :-))

er zog meine pobacken auseinander und schob mir seinen prügel von hinten in die muschi, er fickte mich hart und schnell, bis der schweiß auf seinem körper glänzte, ich genoß es still, doch als er mir auf das poloch spuckte, seinen schwanz aus der muschi zog und sich in meinen arsch bohrte, mir zusätzlich nen dicken dildo in die fotze schob und mich wie von sinnen vögelte und ich uns im spiegel sah, die geilheit in den augen, kam es mir noch heftiger als vorher...

er grinste und sagte "ich bin noch nicht fertig mit dir", riß mich auf die matratze runter, legte sich meine beine auf die schultern und schob mir seinen dicken wieder bis zum anschlag in den arsch, machte ganz langsame bewegungen, die mich rasend machten... er steckte mir wieder den dildo in die muschi und ich schloss die augen, spürte, dass es nicht mehr lang dauern würde, bis ich wieder explodierte... auf einmal wurde meine muschi geweitet, einen kurzen augenblick tat es weh doch dann war es geil.

ich blickte zur decke und sah, dass er mir einen zweiten dildo reingeschoben hatte.

er sah meinen blick und die geilheit in meinen augen, sagte "du willst noch mehr?" und stopfte einen dritten dazu, ich wimmerte nur noch "bitte, lass mich kommen, mach was, bitte" er schaltete die vibratoren ein und seine fickbewegungen wurden schneller, er massierte meine klit so geil... wir stöhnten und kamen gleichzeitig, er spritzte mir alles auf die klit und die titten, fickte mich mit den dildos so lange bis ich fertig war.

anschliessend standen wir auf dem balkon, rauchten eine, tranken einen espresso und bedankten uns gegenseitig mit einem festen händedruck, ich fuhr nach hause und schlief selig ein...

sex ohne verpflichtungen, wie toll! und endlich mal wieder so richtig befriedigt, so "satt"...



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