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Das Bewerbungsgespräch (fm:Sex bei der Arbeit, 1749 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 04 2007 Gesehen / Gelesen: 39268 / 31532 [80%] Bewertung Geschichte: 5.37 (91 Stimmen)
Phoebe möchte im Bewerbungsgespräch zur Bürokauffrau glänzen. Doch irgendwie läuft alles anders.

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etwas warm, das Strickoberteil ist kein Problem. Die Stiefel und die Jeans sind auch kein Problem, wenn Sie möchten." "Du hast einen geilen Arsch, Phoebe." Herr Meister hatte sie genötigt, sich bis auf String und BH auszuziehen und starrte sie nun an. Immernoch verzog er dabei keine Miene, grantelte weiter. "Und nun pack Deine Titten aus." "Herr Meister, das ist dann aber wirklich genug. Mehr können Sie nicht von mir verlangen." Schüchtern öffnete Phoebe Ihre Verschluss auf dem Rück und streifte sich die Cups nach vorn ab. Mit beiden Händen verdeckte Sie ersatzweise Ihre Brust. "Und nun beug Dich nach vorn." Phoebe dachte nicht mehr groß nach und tat, was er von Ihr verlangte. Ihre beiden schönen großen Brüste hingen leicht nach unten und sie streckte Ihren Po dabei straff nach hinten. Sie spürte eine Hand auf Ihrem rückwärtigen Oberschenkel zu ihrem Po hinaufwandern. "Ich werde Dich nun ficken." "Aber Herr Meister... Ich kann das nicht. Lassen Sie das bitte. Ich möchte nicht!" "Du möchtest doch den Job haben, oder? Wenn Du nicht für mich die Beine breit machst, wirst Du ihn auch nicht bekommen." "Bitte nicht ficken. Sie können mich gern anfassen. Wenn Sie möchten, zieh ich mich auch ganz aus. Dann können Sie gucken und fühlen. Aber bitte nicht ficken. Bitte nicht." "Ich will Deinen Arsch." Seine Hände lagen bereits auf Ihren unbedeckten Pobacken. Nur der Steg Ihres Strings schützte Phoebe noch ein wenig. Es war grausam, denn es viel ihr absolut kein Ausweg ein. Sie dachte nicht an Schreien oder Abhauen, denn mit den blöden Fragen hatte er sich schon so verwirrt, dass sie sich schließlich ausgezogen hatte. Und nun betatschte sie dieser wildfremde Mann. Sie wollte auch gar nicht mehr für ihn arbeiten. So auf gar keinen Fall. Herr Meister griff Pheobe von hinten kräftig in den Schritt. "Geiles Gefühl, was?" "Nein...." Zupackend eroberte Herr Meister trotzdem Ihren Po und schob ihr schon wenige Sekunden später den Steg zur Seite. Dann zog er Ihr auf einmal mit beiden Händen die Backen auseinander. Phoebe zuckte es durch und durch. Schweiß bildete sich auf Ihrer Stirn, kurzes Harren, dann schrie sie los: "Ahhhhhhhhhhhhhh.... Sie tun mir weh!! Ich will das nicht.... " Herr Meister schob Phoebe ein Stück nach vorn gegen die Schreibtischkannte, er keuchte zunehmend und ließ sich nicht beirren. "Sie quetschen mich ja ein. Das tut mir weh!!! Lassen Sie mich bitte gehen. Bitte Herr Meister!!!" "Dein Arsch will es." Endlich gab er seine Brutalität auf und fuhr mit einer Handkante Phoebe durch die Spalte.... Rieb ihr vorsichtig über die unbedeckte Scham und ihren Pomuskel. Obwohl sich Phoebe kaum bewegen konnte, wurde der Drang, auszubrechen ganz langsam weniger. Der Mann rieb ihr so dosiert über das Geschlecht, dass sie fast verrückt wurde. Innerlich glühte die junge Frau. Äußerlich waren da immer noch Furcht, Frust und Ekel. "Ich möchte, dass Du mich bittest, Dich zu ficken. Ich heiße übrigens Ernst." "Ernst, bitte fick meine Pussy... und wenn Du meinst, meinen Po ficken zu wollen, dann nimm ihn Dir anschließend." Ein fettes grobes Glied drückte Ihr Ernst gegen die Schamlippen. Diese mussten jedoch weichen und die Grotte freigeben. Phoebe konnte es nicht mehr verhindern. Ihr Loch wurde aufgerissen und spannte. Immer weiter ging er hinein. Dann begann er, mit heftigen Stößen die junge Frau wie ein Hündin auf dem Schreibtisch zu besteigen. Mit den Händen spielte er an Phoebes Titten. Manchmal nahm er eine Hand, um ihren Pomuskel mit beider Saft einzureiben und den Arschfick vorzubereiten. Immerhin war es für Phoebe längst nicht so unangenehm wie erwartet. "Mein Gott, was lass ich hier mit mir machen", seufzte sie. "Du machst Dich zur Nutte, um einen Job zu bekommen." "Das ist mir egal. Jetzt fick mich einfach." "Selbstverständlich, Phoebe" Wenig später, zog er sein Glied aus Phoebe zurück und drückte es einige Zentimeter oberhalb wieder gegen Ihr Fleisch. Die junge Frau spürte den Druck auf ihren Muskel und versuchte, sich zu entspannen. Ernst Meister packte ihre Hüften und krallte sich in dem Speck fest. Immer mehr drückte er. "Wichs Dir deine Pussy, ja?" "Und ob ich das mache, Ernst." Phoebes Finger glitten in Ihren nassen Schambereich und umkreisten ihre Klitoris. Nun ging es einfach darum, möglichst das beste daraus zu machen. Sie hatte beschlossen, dass Sie mit ihm kommen wollte. Dann drang er in ihren Arsch ein. Ein dumpfer Schmerz drückte auf Ihren Po und fuhr Ihr mitten hinein. Der enge Gang füllt sich zusehends mit diesem dicken Schwanz. Ernst hatte das Tempo verringert und schon langsam. Glühen und Stechen durchflutete Phoebe. Ihre Finger bewegte sie darum schneller und drückte mehr dagegen. Ernst Meister drang immer tiefer. "Bist Du bereit, Phoebe?" "Ja, Ernst, gibs mir....." Mit regelmäßigen Bewegungen weitete dessen Männlichkeit den Ausgang immer mehr. Sicherlich vergingen jetzt einige Minuten, doch das war völlig egal. Irgendwann erreichte das Treiben die Intensität das endgültige Maß. Phoebe quiekte und stöhnte.... Seufzte, keuchte und schrie immer wieder leise auf, wenn er sein Glied bis zum Anschlag in sie stieß. Irgendwann flehte sie: "Jetzt will ich es. Bitte mach mich fertig." Ernst hatte darauf gewartet und packte fest zu. Mit harten Stößen trieb er sein Glied immer fester und tiefer in den geweiteten Arsch. Ein Zucken, leichte Unregelmäßigkeit und das Stoßen endete abrupt. Phoebe schrie vor Geilheit und verdrehte die Augen. Aus ihrem Poloch quoll sein weißes Sperma heraus und tropfte Ihre Schenkel hinab. Ernst war so erschöpft, dass er nichts mehr sagte. Er zog sein Glied raus und setze sich in den Sessel. "Frau Gärtner, bitte gehen Sie jetzt. Ich hab mir nun selbst ein Bild von Ihnen machen können. Ihre Unterlagen werden ich mir noch einmal intensiv ansehen. Sie hören dann in den nächsten vierzehn Tagen von mir. Bitte ziehen Sie sich an. Ich möchte, dass Sie jetzt gehen." Kurz darauf verließ Phoebe das Büro und dann das Gebäude. "Leben Sie wohl, Frau Gärtner", rief der Pförtner leise hinterher, als sie die Drehtür passierte.



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