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Im Netz der Spinne (2) (fm:Sex bei der Arbeit, 2635 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 07 2007 Gesehen / Gelesen: 19011 / 15242 [80%] Bewertung Teil: 8.64 (70 Stimmen)
Was mir in der Firma weiter passierte

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© Fridolin Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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erschrocken auf und stotterte mit hochrotem Kopf, dass ich sofort zur Chefin kommen soll.

Ich klopfte an deren Tür und öffnete, ohne auf ein Zeichen zu warten, blieb aber ruckartig stehen, denn was ich sah verblüffte mich mächtig. Die Chefin saß wie vorhin in ihrem Sessel, hatte den Rock hochgeschoben und die Füße samt den roten hochhackigen Schuhen auf dem Tisch. Ihre Möse war frei sichtbar und in ihr steckte ein gewaltiger Dildo, den sie hin und her bewegte. Der Kopf schaukelte von links nach rechts hin und her und war weit in den Nacken geschoben. Entweder schien sie mich nicht zu bemerken und war vor Geilheit etwas weggetreten, oder sie hatte es absichtlich darauf angelegt, dass ich sie so sah.

"Kommen Sie rein und machen die Tür zu!" rief sie plötzlich und es war nun klar, dass ihre "Show" Absicht war. Ich schloss die Tür und näherte mich dem Schreibtisch hinter dem diese geile Frau saß und sich weiter mit dem Riesendildo verwöhnte.

"Los, machen Sie weiter!" Sie nahm meine rechte Hand und führte sie an das Gerät, das ich nun umfasste und die Bewegungen weiter führte. Es dauerte keine 20 Sekunden und sie explodierte erneut und warf sich in ihrem Sessel von einer Seite zur anderen, während ihr Unterleib zuckte.

Natürlich war das einerseits eine äußerst geile Situation, andererseits war die Frau hier nicht irgendwer sondern meine Chefin. doch das spielte wohl im Augenblick wohl keine Rolle mehr. Weder für mich noch für sie.

Wie aus weiter Ferne sah sie mich an, nachdem sie sich einigermaßen beruhigt und den Riesendildo aus ihrem Loch gezogen und die weit gespreizten Beine wieder vom Tisch genommen hatte.

"Hören Sie, Meyer, kommen sie nochmal zu spät, können Sie was erleben! Und nun her mit der Speicherkarte!" Ich zog die Karte aus der Kamera und reichte sie ihr. Sofort waren die etwa zweihundert Bilder im Explorer sichtbar. Sie starrte lange Minuten Weile schweigend auf den Bildschirm, sah mal dieses oder jenes Foto genauer an. Wie gebannt ließ sie ihren Blick nicht vom Monitor. Ich merkte, wie ihr Atem stockte, dann schneller und heftiger wurde. Ihre linke Hand fuhr unter ihren Rock und sie begann ihre Möse zu massieren, erst langsam, dann immer schneller werdend. Unter lautem Sttöhnen schob sie sich erneut diesen Riesendildo in ihr Loch und es dauerte nicht lange, bis sie wieder einen Mordsorgasmus hatte. Währenddessen stand ich die ganze Zeit neben ihr und wartete, dass sie etwas zu meinen Fotos sagen würde. Doch nichts. Dafür begann sie wieder mit dem Dildo zwischen ihren Schamlippen hin und her zu fahren und gleich darauf fing auch erneut das Stöhnen an.

Ich hatte genug und ging aus dem Zimmer. Die Frau schien unersättlich und auch noch lange nicht fertig befriedigt zu sein. Noch im Vorzimmer, wo die Sekretärin sich wieder einigermaßen im Griff hatte, hörte man die Lustschreie der geilen Chefin.

Die Sekretärin versuchte meinem Blick auszuweichen, doch ich stellte mich genau vor ihrem Schreibtisch auf und fragte, auf die Tür zeigend durch die ich soeben gekommen war, ob sie das öfter macht. Juliane, die Sekretärin, schaute mit hochrotem Kopf zur Seite und nickte. "Fast täglich...".

"Und Sie? Sind Sie ihre... nun, Sklavin? Oder, was war das vorhin?" Entsetzt sah sie mich an. "Sie haben das...!?" "Ja, ich habe es gesehen. Und ich glaube, es war für Sie nicht unangenehm. Seien Sie ehrlich, Sie mögen es, sich der Frau zu unterwerfen." "Manchmal, ...ja, aber nicht nur ihr." Sie hatte den Blick gesenkt und sah zu Boden,dann sah sie mich von unten mit einem schiefen Ausdruck an. "Ist schon eine merkwürdige Firma hier," sagte ich und ging in mein kleines Büro.

Das Telefon klingelte kurz darauf. Die Chefin. "Kommen Sie her...bitte!" Als ich in ihr Zimmer trat, stand sie am Fenster. Nichts deutete auf die Szene hin, die ich noch vor einer Viertelstunde hier erlebt habe. Ihre Kleidung war wieder ordentlich, auch ihre Frisur, wahrscheinlich hat sie sich neu geschminkt, "Nehmen Sie bitte Platz, Herr Meyer." Ich setzte mich und wartete, dass sie mir sagte, was sie von mir wollte. Ich war auf alles gefasst.

"Ihre Fotos... sind recht gut. Sie waren ja auch direkt am Ort des Geschehens. Das nächste Mal passen Sie auf, dass keiner außer Ihnen die Kamera benutzt." Damit wandte sie sich vom Fenster ab und drehte den Bildschirm zu mir. Ich war baff. Die letzten Aufnahmen zeigten mich mit der Gastgeberin in Koitus-Stellungen am Boden. Einmal war mein Steifer Schwanz zu sehen, wie er gerade in ihrer Grotte versenkt werden sollte. "Na, ein ganz schönes Ding haben Sie. Damit kann man Einiges machen." O nein, bitte nicht schon wieder, dachte ich, aber meine Angst war unbegründet.

"Die Fotos lassen sich gut vermarkten, sie kommen sehr gut an. Das ist das Ziel meiner Firma. damit komme ich groß raus. die Magazine werden sich nach den Bildern reißen. Schließlich sind sie keine 0-8-15 Pornoware. Hier ist mehr als bloße Hardcore. Ich danke Ihnen. Sie können heute frei machen. Ihre nächsten Aufträge teile ich Ihnen morgen mit."

Sie lächelte. Es war das erste Mal, dass ich sie lächeln sah. Bisher war sie die gestrenge Chefin, befehlsgewohnt, unnahbar. Das Lächeln gefiel mir. So hätte ich sie gern fotografiert. Fast wollte ich es ihr sagen, hielt mich aber im letzten Augenblick zurück und verließ das Zimmer, ging in mein Büro, nahm meine Tasche und fuhr heim.

Nach der letzten turbulenten Nacht hatte ich noch eine Menger Schlaf nachzuholen. Ich legte mich auch gleich ins Bett und schlief ein. Irgendwann klingelte es. Ich wusste nicht, wie lange ich geschlafen hatte, es begann jedenfalls bereits dunkel zu werden. Ich stand als auf, lief zur Tür und öffnete. Sonst tue ich das nie, frage wenigstens, wer da ist, doch so im Halbschlaf vergaß ich diese Vorsicht. Draußen stand Juliane, die Sekretärin. Sie war völlig durchnässt, von ihren dunklen Haaren lief das Wasser nur so herab. "Was ist denn mit Ihnen los, sind sie hergeschwommen?" "Fast, es gießt wie aus Eimern, darf ich kurz mal reinkommen?" sagte sie und senkte den Blick. Dieses Blick-Senken hatte ich bereits einige Male an ihr gesehen, erst vormittags in der Firma, als sie völlig verstört aus dem Zimmer der Chefin kam, die sie "gezüchtigt" hatte. Diesmal war es etwas anders, sie stierte auf eine bestimmte Stelle. Irgendwas war wohl an mir, was sie so zu faszinieren schien. Ich sah an mir herab und erschrak. Ich sah, dass ich völlig nackt war und sich mein Schwanz zu heben begann und bereits ziemlich deutlich auf sie zeigte. "kommen Sie rein, schnell" rief ich und schloss die Tür. Mit den Händen versuchte ich, meine Blöße zu verbergen, was ein vergeblicher Versuch war, denn inzwischen stand "er" in voller Pracht. Es war auch kein Handtuch greifbar. Eine komische Situation! Juliane stand noch immer durchnässt vor mir im Korridor, lächelte verlegen und sagte:"Kann ich mich mal ausziehen, es ist alles so nass..." "Klar", sagte ich und flüchtete ins Bad, um mir ein Handtuch umzubinden und meine Erregung zu verbergen. Aber mein Ständer war prall wie nie. Also ließ ich die Idee mit dem Handtuch fallen. Als ich nach einer halben Minute herauskam, stand Juliane ebenfalls splitternackt vor mir. "Sie haben wohl gerade noch geschlafen? Tut mir leid, dass ich Sie geweckt habe." Mit Unschuldsmine reichte sie mir ihre rechte Hand. "Wenn meine Sachen wieder etwas trocken sind, gehe ich auch gleich wieder, versprochen. Wo kann ich die mal aufhängen? "Hier im Bad, auf dem Handtuchtrockner" antwortete ich, etwas verstört. Was war das nur für eine Frau? Sie war sehr schlank, hatte keine großen Brüste und eine rasierte Scham. Im Vorzimmer der Chefin wirkte sie immer wie eine graue Maus. Aber wie sie jetzt so nackt vor mir stand, war sie schön, reizend und unheimlich sexy. Wieder sah sie auf meinen Ständer, der unverändert wie ein Rammbock auf sie zeigte. "darf ich?" fragte sie und fasste meinen harten Schwanz, hockte sich hin und begann ihn zu lecken. "Kommen Sie mit ins Schlafzimmer!" Ich zog sie hoch und schob sie in Richtung des Bettes. Sie setzte sich auf die Bettkante und sagte:"Ist es nicht albern, dass wir uns siezen? Ich heiße Juliane und Sie wissen das." "Ja. Ich glaube, Sie wissen, also, Du weißt auch wie ich heiße, nämlich Robert." Sie nickte nur. Statt einer Antwort nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund und ich muss gestehen, sie blies herrlich! Immer wieder stülpte sie ihren Mund über ihn, so dass er fast in ganzer Länge verschwand. Ich spürte deutlich, wie er in ihrem Mund ans Ende stieß und sie drückte noch mehr dagegen, so dass er regelrecht in ihren Hals rutschte. Mit der Hand bearbeitete sie meine Eier. Sie saugte und biss, dass mir Hören und Sehen verging. Immer weiter trieb sie mich dem Höhepunkt entgegen. "Hör auf, ich komme!" rief ich, doch sie kannte keine Gnade, ließ mich nicht los. Mit einem mächtigen Schwall ergoss sich mein Saft in ihren Mund. Sie quittierte das mit einem Knurren - und schluckte das ganze Sperma hinunter. Dann, nach einer Weile, richtete sie sich auf und lächelte zu mir hoch, als wollte sie fragen: na, wie habe ich das gemacht?! Ich setzte mich auf das Bett neben sie und sank dann, sie auf mich ziehend in die Kissen. "Was bist du nur für eine Frau? Heute vormittag habe ich dich gesehen, wie du die Chefin geleckt hast und jetzt..." "War es dir nicht recht? Ich dachte, das gefällt dir... Ich möchte dir zu Diensten sein... Bitte verfüge über mich. Ich bin zu Allem bereit. Deswegen bin ich zu Dir gekommen." Sie sah mich bittend an, fast flehend. Ich konnte und wollte sie nicht zurückweisen. Ich drehte sie so, dass wir gegenüber lagen und küsste sie auf ihre Brüste. Sie waren eher klein, aber fest und ihre Nippel standen deutlich hervor und waren hart. Meine Zunge umspielten sie und Juliane bog ihren Körper mir entgegen. Meine Zunge wanderte tiefer, ich leckte ihren Bauchnabel und dann ihre rasierte Schnecke. Sie spreizte die Beine und stöhnte. Mit beiden Händen umfasste ich ihre Arschbacken und knetete sie, was ihr weitere Lustlaute entlockte. Als meine Zunge im Wechsel ihren Kitzler umkreiste und so tief wie möglich in ihr nasses Loch stieß, kam sie zum Orgasmus. Ihr Becken zuckte und sie wand sich hin und her. Ich hatte das Gefühl, dass sie weitere Schreie gewaltsam unterdrückte, denn sie biss sich in die Hand. Ich drehte si nun auf den Bauch und leckte ihr Poloch. Drei meiner Finger schob ich abwechselnd in ihre Möse und ihren A... Wieder stöhnte sie lustvoll und ein weiterer Höhepunkt durchwogte ihren Körper. Inzwischen war mein Schwanz wieder einigermaßen hart geworden. Bevor er noch weiter wuchs, drückte ich ihn vorsichtig in ihren angefeuchteten Hintereingang, den sie mir bereitwillig entgegen streckte. Ich hatte vorher noch nie Analverkehr praktiziert. Es war unbeschreiblich, ich empfand ein völlig anderes, neues Lustgefühl. während ich sie immer stärker und schneller fickte und dabei mit der Hand ihre Klit reizte, kam ich recht schnell und ließ mein Sperma in mehreren Schüben in ihren Po schießen. auch sie schrie nun in einem weiteren Höhepunkt. Wie rasend drehte sie ihr Becken, so dass mein Ständer aus ihrem Poloch herausrutschte. Dabei floss eine ganze Ladung Sperma aus ihrem geweiteten Poloch auf ihre Schnecke. Da mein Schwanz aber immer noch hart war, stieß ich nochmals zu und lenkte ihn in ihre Möse. Gerade als wir einem weiteren Orgasmus zusteuerten, klingelte es an der Wohnungstür. Erschrocken hielt ich an. "Weiter" rief sie und noch einmal durchströmte uns ein Riesenorgasmus. Danach lagen wir übereinander und krallten uns am anderen fest. Irgendwann schlief ich dann doch ein. Es hatte nicht noch einmal geklingelt...

Erst als es draußen völlig dunkel war, wachten wir auf. Ich wollte aufstehen,ins Bad gehen und duschen. Doch etwas hinderte mich daran und ich fühlte mich wie gefesselt. Über uns beiden lag etwas, ausgebreitet wie eine Decke.-Ein großmaschiges Netz, wie das einer Spinne. Juliane schlief noch



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