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Am Randes des Wahnsinns (fm:Dominante Frau, 1887 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 10 2007 Gesehen / Gelesen: 23890 / 15338 [64%] Bewertung Geschichte: 7.67 (27 Stimmen)
Unerwartet dominate Lust mit interessanter Abwechslung

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Dass unser Treffen diesmal anders ausfallen wird, war mir nach dem ersten Kuss sofort klar geworden. Du hast mir dabei mit einer Hand so brutal in den Po gekniffen, dass ich überrascht zusammenzuckte. Doch als während des leidenschaftlichen Kusses deine andere Hand unter mein Shirt glitt und du mit den Nägeln meinen Rücken entlang kratztest, wurde der Platz in meiner Hose rasch beengend. Immer wieder hast du in Gesprächen angekündigt, einmal eine härtere Gangart auszuprobieren, doch hatte es sich bisher nicht ergeben.

Heute scheint wohl der richtige Zeitpunkt für dich gekommen zu sein. Der frühe Abend wischt mit den letzten Sonnenstrahlen ein zartes Rot über den Himmel, die Stimmung verströmt Wärme und eine eigene Art von Sicherheit und Geborgenheit. Du hast, wie so oft, ein Räucherstäbchen angezündet, der Geruch ist nicht omnipräsent, sondern zieht in dünnen Schwaden durch die Wohnung.

Ich lasse meine Finger durch dein offenes Haar gleiten, dein fester Griff in meinen Schritt lässt keine Zweifel am heftigen Verlangen aufkommen, du reibst deine Brüste an mir, knabberst meinen wunden Punkt, den Hals, entlang, stöhnst leise und beißt dann fest in meinen Nacken. Mit einem Aufschrei will ich dir entkommen, mag keine Spuren an meinem Körper, doch du bist geschickt, entkommst meinem Versuch, weißt ohnedies, dass deine Leidenschaft spurlos an meinem Körper sein soll.

Doch nun habe ich mich gefangen, die Überraschung ist dir gelungen, ich steige in dein Spiel ein. Mit einem Ruck ziehe ich dein Shirt über den Kopf und lege deine prallen Brüste frei. Erst sanft, dann kräftiger lasse ich dich meine Finger spüren, ich umspiele einen Nippel mit der Zunge. Dein Atem wird lauter und als ich fest an ihm sauge, beißt du mir in den Nacken, kratzt mir über den Rücken und stöhnst laut auf.

Abwechselnd sauge ich nun an deinen harten abstehenden Brustwarzen, knete dabei kräftig deine Pobacken und treibe dich langsam zu Bewegungen deines Beckens, die mir signalisieren, dass dein Schoß nass und heiß ist, die ersten Wellen der Hitze durch deinen Bauch strömen und deine Beine zittrig machen. Ich nehme deine Handgelenke fest in die Hände, lecke und sauge an deinen Brustwarzen und als du aufstöhnend ausatmest, lasse ich dich sanft aber bestimmt meine Zähne spüren. Du schreist spitz auf, deine Arme wollen sich befreien, doch ich halte dich fest. "Nimm mich jetzt, sofort" schleuderst du mir fordernd entgegen. Ich öffne den Zipp deines Rocks, schiebe ihn deine Hüfte hinab und lasse ihn zu Boden fallen. Du trägst keinen Slip, Hitze steigt von deinem nassen Schritt auf, ich liebe diesen Geruch, den du verströmst, wenn es aus dir fließt. Rasch stoße ich dich zurück auf die Couch und öffne langsam vor deinen Augen meine Jeans.

Knopf für Knopf gebe ich dir den Blick darauf frei, wonach dich verlangt. Federnd steht mein dicker Schwanz vor dir, du beißt dir auf die Lippe, dein Blick zeigt animalisches Verlangen. Ich schlüpfe aus den Hosenbeinen, trete vor dich, nehme deinen Kopf und führe deinen offenen Mund an die nasse glänzende Eichel. Du lässt kurz die Zunge kreisen, dann drücke ich deinen Kopf an mich und du saugst ihn tief ein. Du nimmst ihn so tief auf, dass du kurz würgen musst, ich ziehe mich sogleich zurück. Doch du spuckst mir auf den Schwanz und nimmst ihn neuerlich tief auf. Deine Hände liegen auf meinen Pobacken, kneten sie kräftig und ziehen mich fest an dich. Dann stößt du mich zurück, reibst mit einer Hand auffordernd zwischen deinen Beinen, drehst dich um, sodass du mir nun deinen wunderbaren Po entgegen streckst. Ich lasse meine Nägel deinen Rücken entlang gleiten, rutsche dann direkt die Spalte weiter, necke kurz dein enges Loch und klatsche dann mit der flachen Hand auf deine Nässe. Du stöhnst laut auf, kleine Blitze zucken in deinem Kopf, du streckst mir deinen Po entgegen. "Fick mich endlich", rufst du, ich streiche deine Backen und klatsche dann wieder genau auf deine nasse Spalte. Du schreist auf, windest dich, wärst fast gekommen, doch dein Wunsch, meinen harten dicken Schwanz endlich in dir zu spüren, hat es noch verhindert. Als ich endlich meine pralle Eichel ansetze, willst du dich ihr sofort entgegen stoßen, doch ich schlage dir hart auf die Pobacke. Du keuchst leise, als du langsam einatmest, ramme ich ihn dir mit voller Länge in das nasse Loch. Eine Welle peitscht durch deinen Körper und explodiert in deinem Kopf. Der Stoß war so heftig und unerwartet, deine Lust so hochgeschraubt, dass ein Orgasmus beginnt, dich zu überrollen. Wild und fest stoße ich in dich, du fühlst sich ausgefüllt und genommen, die harten Treffer meiner flachen Hand auf deinem Po verstärken deine Gefühle, ich höre nicht auf, dich zu stoßen, greife manchmal nach einer Brust und nehme deine

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