| Hilflos (fm:Sonstige, 6203 Wörter) | ||
| Autor: autor | ||
| Veröffentlicht: Sep 10 2007 | Gesehen / Gelesen: 27214 / 21022 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.70 (66 Stimmen) | 
| Ein Mann findet überraschend in den phantasievollen Handlungen dreier Frauen wieder und findet rasch Geschmack an deren Einfällen. | ||
|  PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! | 
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
 
nochmals eine Runde schlafen. So allerdings ist es doch deutlich  schwierig. Außerdem will mein Kopfweh nicht leichter werden.  
 
Nach einiger Zeit, in der ich schon mehrfach darüber nachdenke, mich einfach so, wie ich hier liege, zu erleichtern, höre ich neuerlich  Schritte. Sofort schließe ich meine Augen, um nicht nochmals geblendet  zu werden. Doch diesmal taucht der Raum in weiches, gedämmtes Licht.  Als ich mich umblicke, erkenne ich, dass es ein sehr großes Zimmer ist.  Indirekte Beleuchtung strahlt von den Wänden über eine in lichtblauer  Farbe ausgemalte, gewölbte Decke. Liebevoll und verspielt mit weißen  Wölkchen verziert sieht es dem echten Himmel schon recht ähnlich. Ich  liege in der Mitte, an meinem Fußende ist eine Art sanitäre Ecke zu  erkennen, die Wände fast zur Gänze mit Spiegeln bedeckt, sind mit  Stoffbahnen tapeziert. Über die Spiegel erkenne ich jetzt auch, worauf  ich liege. Ein mit weißem gepolstertem Leder überzogenes  "Andreaskreuz", offensichtlich dreh- und schwenkbar, die Beinteile  klappbar, etwa hüfthoch. Einige Schritte entfernt steht ein rundes, mit  hellblauem Leintuch bezogenes, Bett. Erwartungsvoll blicke ich zur  Türe.  
 
Katja tritt ein. Ihr schwarzes Haar umschlängelt nackte Schultern, sie trägt ein trägerloses weißes Top, eine enge, ihre Weiblichkeit  aufregend betonende schwarze Hose und schwarze Pumps. Langsam kommt sie  näher, beobachtet mit steinerner Miene meinen hilflosen Versuch mich  aufzurichten. Die geheimnisvolle Art, mit der sie sich nähert, erregt  mich auf unerklärliche Weise, ich spüre, dass sich mein Schwanz pochend  aufrichtet. Über ihr Gesicht flackert kurze Freude, dann hebt sie bloß  eine Augenbraue und stellt sich zwischen meine Beine. Ganz nah geht sie  mit ihrem Gesicht an meinen nun dick und hart gewordenen, vom Körper  abstehenden Schwanz, ich fühle ihren Atem an meiner Eichel und dem  Schaft. Jeden Moment erwarte ich ihre Lippen auf meiner Spitze.  
 
Plötzlich und ohne Vorwarnung holt sie jedoch aus und schlägt kräftig mit der flachen Hand klatschend auf die pulsierende dicke Eichel. Ein  kurzer Schmerzimpuls durchzuckt meinen Körper, ich stöhne impulsiv auf,  doch anstatt sofort schlaff zu werden,  fühle ich meine Eichel heißer  und praller denn je, noch ehe ich wieder einatme trifft mich ein  zweiter Schlag.  "Du wirst doch nicht ohne uns anfangen", höre ich  plötzlich Christine rufen. Katja lacht laut auf, dreht sich von mir weg  und geht auf sie zu. Mit einem langen sinnlichen Kuss begrüßen sie  einander, ihre Hände berühren sich zärtlich. Christine trägt ein  hellblaues Shirt aus Satin, ihre abstehenden Nippel sind deutlich  erkennbar, einen schwarzen engen Lederrock und ist barfuss. Sie sieht  einfach umwerfend geil aus, spätestens jetzt wäre mein Schwanz in  erregte Bereitschaft erwachsen. Katja erfährt, dass Katrin noch etwas  erledigen wollte und nachkommen wird. Gemeinsam zünden sie eine Unzahl  an Kerzen an, flackerndes warmes Licht erfüllt den Raum.  
 
Mit einem neugierigen Blick sieht Christine zwischen meine Beine, ein zufriedenes Schnurren ist zu vernehmen. "Na", sagt sie und blickt mich  an, "kannst du dich inzwischen benehmen?" Ich nicke wortlos, mein  Schädel brummt wieder, ganz langsam nimmt meine Erregung wieder ab, ein  dicker Tropfen bildet sich auf der, nach den festen Schlägen stark  durchbluteten, Eichel. Christine legt ein paar Hebel an der Seite des  Andreaskreuzes um, kippt mich dann mühelos hoch. Nun bin ich aufrecht  vor den beiden fixiert, der Druck in der Blase spontan wieder präsent.  Christine scheint mein leises Aufstöhnen richtig zu interpretieren, mit  breitem Grinsen drückt sie wieder zielsicher auf meinen Bauch. "Dann  werden wir dich mal frisch machen", sagt sie dann augenzwinkernd zu  Katja, die bereits einen langen Schlauch aus der Sanitärecke aufrollt.  Erst jetzt entdecke ich den großen Abfluss direkt vor mir am Boden.  
 
Als Katja das Wasser aufdreht trifft mich ein kalter harter Wasserstrahl, ich zucke zusammen, doch schon nach wenigen Sekunden wird  es angenehm warm, fließt in weichen Strömen über meinen Körper. Ich  kann nun endlich los lassen und gemeinsam mit dem warmen Wasser fließt  es aus meinem Körper den Abfluss hinab. Dann wird der Schlauch unter  mir abgelegt, was noch aus mir fließt, wird mit in den Abfluss  geschwemmt. Christine klappt mit einigen Handgriffen meine Befestigung  so, dass die Beine abgewinkelt werden. So sitze ich jetzt auf meinen  Oberschenkel, mein Schritt ist völlig frei zugänglich. Katja nimmt  etwas Duschgel auf ihre Hände und dann beginnt sie meinen Hals und  Brustbereich einzuseifen. Sie lässt sich dabei viel Zeit, umkreist  meine Brustwarzen, kratzt kurz mit einem Fingernagel darüber und  streicht um meine Seiten. Ihre Hände gleiten an meinem Schritt vorbei  auf die Oberschenkel und auch die Füße werden schaumig eingeseift.  Christine gibt ihr grinsend weiteres Duschgel auf die Hände und Katja  sieht mir fest und ernst in die Augen, als sie beginnt, meinen Sack und  den Schwanz vorsichtig einzureiben.  
 
So grob sie vorher war, so unglaublich vorsichtig ist sie nun, schon nach wenigen Sekunden hat sie meinen harten Schwanz in der Hand,  umstreicht die Eichel und führt dann ihre Hände links und rechts am  Sack vorbei an meinen Po. Ihre Augen fixieren mich weiter, ich fühle  ihren Finger suchend an meinem Eingang und nach kurzem Kreisen steckt  sie ihn hinein. Nur ein kurzer Schmerz zuckt durch meine Lenden, ich  bin, nachdem ich mich endlich erleichtern durfte, inzwischen sehr  entspannt und habe mich meiner Situation, der Spielball dieser schönen  Frauen zu sein zu dürfen, mit Körper und Geist hingegeben. Als sie  jedoch einen 2. Finger dazu nimmt, verkrampfe ich mich doch unter  dieser ungewohnten Berührung. "Jungfräulich", sagt Katja dann leise,  "wie erfrischend". Mit Christine plaudert sie dann darüber, mich noch  spülen zu müssen. Gerade als ich, der für mich unglaublich peinlichen  Situation, einer Analspülung unterzogen werde und Christine lauwarmes  Seifenwasser mit einem blasebalgartigen Ding in meinen Darm drückt,  kommt Katrin herein.  
 
Sie nimmt von mir keine Notiz, die drei fallen einander aber umgehend in die Arme, küssen sich leidenschaftlich und dann bewundern Christine und  Katja eingehend Katrins Outfit. Katrin hat ein weinrotes Lackkleid an,  hauteng und fast knielang. Auch sie trägt keine Schuhe, hat ihre  Zehennägel in verschiedenen Farben lackiert. Als wäre ich nicht  vorhanden, knutschen und kudern die drei miteinander. Ich bin da  weniger fröhlich, eingeseift von Hals bis Fuß beginnt die Flüssigkeit  in meinem Darm unhaltbar und reinigend aus mir zu fließen, wird vom  Wasser in den Abfluss gespült, ich fühle mich beschämt und unwohl. Nur  Christine sieht kurz zu mir, lächelt mich unwiderstehlich an und drückt  mir nochmals eine große Menge in meinen Darm.  "Ich sehe, ihr seid  schon mitten in den Vorbereitungen", sagt Katrin dann plötzlich, dreht  sich zu mir, legt einen Finger auf meine Eichel, lächelt mich an, als  wäre dies alles die normalste Situation überhaupt und begrüßt mich  herzlich mit einem neckischen "Hallo mein Süßer".  
 
Dann setzen sich alle drei neben einander vor mir auf das Bett und warten schweigsam ab. Sie sehen, wie ich gegen den inneren Druck  ankämpfe, doch nach anfänglichem Zögern ist es mir egal, ich lasse los,  Peinlichkeit verdrängend lasse ich sie Zeuge meiner Hilflosigkeit  werden. Zufrieden mit meiner Erkenntnis, dass Widerstand einfach  zwecklos ist, werde ich noch einige Male gespült, dann am ganzen Körper  abgebraust und mit einem weichen Handtuch abgetrocknet. Endlich bekomme  ich zu Trinken und 2 Aspirin. Gierig und in großen Schlucken lasse ich  das Cola meine Kehle hinunterlaufen. Katrin steht auf und beginnt,  meinen Körper hingebungsvoll einzuölen. Peinlichst genau wird auch der  Schritt geölt, als ihr Finger in meinen Anus gleitet, brummt sie  zufrieden auf, taucht ihre Finger in einen kleinen Tiegel und fettet  mich gewissenhaft ein. Schon langsam vermute ich, dass mir etwas mehr  blüht, als ein paar harmlose Spielchen, mein Gefühlszustand wankt  laufend zwischen freudig abwartend erregt und ängstlich verkrampfend.  
 
Langsam trocknet der geheizte Boden auf, ich bin aufgeregt, täusche aber Langeweile vor, indem ich meine Augen schließe. Weiche Lippen auf  meiner Brustwarze lassen mich Zärtlichkeit vermuten, doch der wilde  feste Biss lässt mich meine Augen aufreißen und schmerzerfüllt sehe ich  in Christines wilden Blick. "Wenn du glaubst, du könntest hier  schlafen, dann ist das ein verhängnisvoller Irrtum", sagt sie in  ruhigem Ton und sie zeigt mir einen kleinen Plug. Das etwa 10 cm lange  Ding ist durchsichtig hat eine runde Spitze, weitet sich dann auf etwa  3-4 cm und wird wieder schlank, mündet an einem flachen Fuß, der  verhindert, dass der Plug zur Gänze in mich rutscht. Korpus und Fuß, an  dem ein Kabel hängt, sind durch einen breiten Kunststoffteil von  einander getrennt. Ohne weiteren Kommentar drückt sie ihn an mein  Poloch, um ihn, nach einem kurzen Moment, an dem sie mir Gelegenheit  gibt, mich zu entspannen, zur Gänze hineindrückt. Mit geweiteten Augen  sehe ich sie sprachlos an, die Überraschung über diesen kurzen Schmerz  scheint Christine aber zu gefallen, zufrieden streicht ihre Hand über  meinen Sack, ich reagiere umgehend mit deutlicher Versteifung. Das  Kabel schließt sie an ein auf einem weißen Tischchen mit 2 Laden  stehendes kleines schwarzes Gerät, an dem es verschiedene Drehknöpfe  gibt.  
 
Nach anfänglichem Unbehagen über dieses fremde Gefühl beginne ich es leicht zu genießen und bald fühlt sich das Teil in meinem Hintern  einfach geil an. Wenn ich mein Becken leicht bewege, drückt es auf die  Prostata und dicke Tropfen der Lust bilden sich auf der prallen Eichel.  Belustigt sehen mir die Drei vom Bett aus zu, Christine reagiert als  erste und zieht sich ihr Shirt über den Kopf und wirft es in eine Ecke  des Raums. Ihre großen festen Brüste sind eine wahre Augenweide, wie  gerne hätte ich sie sofort berührt. So muss ich angespannt zusehen,  dass Katja es ihr umgehend nachmacht und vor meinen Augen beginnt, an  Christines Nippel zu saugen und ihre eigenen wohlgeformten Bälle dabei  leicht knetet. Die Beiden gehen auf eine ganz besondere Art sinnlich  zärtlich mit einander um, Katrin beobachtet noch eine Zeitlang meine  Reaktion auf dieses Schauspiel, weiß um die Empfindlichkeit von  Christines Brüsten und beginnt am anderen Nippel zu saugen.  
 
Christine stöhnt laut auf, fällt auf den Rücken und lässt ihre Finger durch die Haare der Beiden gleiten, drückt ihre Köpfe sanft auf ihre  Brüste. Katrins Hand gleitet bereits unter den schwarzen Lederrock,  zieht in etwas hoch und gibt mir damit gleichzeitig den Blick zwischen  Christines Beine frei. Ich sehe einen völlig glatt rasierten  Schambereich, feucht glänzende Schamlippen in perfekter Schönheit,  meine Anspannung steigt, mein Mund wird trocken und ich möchte meine  Zunge in diese Herrlichkeit tauchen. Katrins Finger teilen die nasse  Lust, gleiten den Spalt entlang und umkreisen die Knospe, um in lang  gezogenen Kreisen wieder durch die Spalte zu rutschen. Christine dreht  ihr Becken im Einklang mit Katrins Fingern, Katja löst sich vom steif  abstehenden Nippel, da sie von Christines steigender Lust miterfasst  wird, küsst sie wild auf den geöffneten Mund. Ihre Zungen tanzen in  Verschmelzung, Katrin intensiviert ihre Bewegungen an Christines  Spalte. Dann wird es Katja zuviel, sie springt auf und schält sich  rasch aus ihrer engen schwarzen Hose, schlüpft geschickt aus einem  blauen String. Auch sie ist bis auf einen schmalen Streifen, der eine  hübsche Verlängerung ihrer Spalte darstellt, frisch rasiert.  
 
Sie öffnet Christines Rock und zieht ihn langsam über ihre Hüften, Katrin führt derweilen ihre nassen Finger zu Christines Mund und lässt  sie sich ablecken. Katrins Erregung ist ebenfalls schon sichtbar,  obwohl sie bislang nur Lust verteilte und weiterhin geheimnisvoll ruhig  ist. Ihre Nippel drücken sich deutlich durch das rote Lackkleid und als  sie sich aufrichtet, sehe ich an der Innenseite eines Beines einen  Tropfen entlang rinnen. Katja legt sich nun über Christine, gräbt  sofort wild den Kopf in ihren Schoß und stößt einen spitzen Schrei aus,  als Christine ihre Zunge über Katjas Lustknopf schnellen lässt. Zu  meiner Überraschung wechselt die anfängliche Zärtlichkeit sprunghaft in  wilde und animalische Gier. Gegenseitig hochpeitschend erhöht sich  zusehends das Tempo, ich kann Katrins Hände in beiden Spalten sehen,  doch die Köpfe versperren mir die genaue Sicht. Ein kehliger Laut  Christines kündigt ihren Orgasmus an, mit einem Mal schreit in einem  laufen lang gezogenem Ton auf, ihre Beine zittern und sie scheint  intensiv zu kommen. Auch Katja scheint kurz davor zu sein, angefeuert  von Christines Höhepunkt und den gleichmäßigen Berührungen zwischen  ihren Beinen stößt auch sie kurze immer höher werdende Schreie aus.  Dann folgt ein langer Ton und sie hebt in heftiger Extase ihren Kopf,  blickt mich kurz an und am verzerrten Gesichtsausdruck erkenne ich  ihren Orgasmus. Lange wird sie von den Wellen durchgepeitscht, die  beiden Anderen stoppen in ihren Bewegungen nicht, treiben sie voran,  lautes Klatschen auf Katjas geilen Pobacken untermalt ihre  fortgesetzten Laute. Erst als sie sich windet und den Reizungen zu  entkommen versucht, hören Katrin und Christine langsam auf, bloß Katrin  scheint in einem völlig neuen Bann zu sein. Immer wieder schlägt sie  laut klatschend auf Katjas Po, die jeden Schlag mit einem rauen  zufriedenen Ton quittiert. Katrin ist es auch, die plötzlich mit  beängstigend wildem Blick zu mir sieht und dann auf mich zukommt.  
 
Der Raum ist zwischenzeitlich vom Duft der Leidenschaft erfüllt, die halbnackten und nackten Körper verströmen den herrlichen Geruch der  Lust, ich spüre die Hitze in mir, der wahnsinnige Drang, endlich Teil  dieses Spiels zu sein. Doch weiterhin bin ich nur stiller Zeuge dieser  Lust, unruhig bewege ich mein Becken, hart und dick steht mein Schwanz  als sichtbares Zeichen meiner Erregung von meinem Körper ab, ich atme  hörbar durch. Katrin nimmt meinen harten Schwanz in die Hand und drückt  einmal ihren Daumen von der Schwanzwurzel bis zur Eichel. Ein dicker  durchsichtiger Tropfen quillt unter meinem Aufstöhnen hervor, hängt  kurz darauf in einem langen Faden von der Eichel hinunter. Mit der  zweiten Hand fängt sie ihn auf, verstreicht ihn mir auf den Lippen. Als  ich ihre Finger ablecken will, schlägt sie mit der anderen Hand hart  auf meine pralle Eichel.  
 
Aus einer der beiden Laden holt sie ein Kondom heraus und mit geschickten Handgriffen ist es auf meinem Schwanz abgerollt. Dann  greift sie zwischen meine Beine und prüft den Sitz des Plugs, ehe sie  einen  Schalter an dem schwarzen Gerät umlegt und an einem Regler  dreht. Jetzt erkenne ich erst, was das für ein Gerät ist, denn in  Abständen von etwa 1 bis 1 ½  Sekunden spüre ich heftige Stromstöße  durch meinen Genitalbereich fließen. Es ist nicht schmerzhaft, doch  jeder Stromstoß trifft die Prostata und führt zu, von mir  unkontrollierbarer Verkrampfung von den Eiern, bis zur Eichelspitze.  Schon nach wenigen Sekunden fühle ich, dass mein Schwanz nochmals  deutlich dicker wird, die Eichel dick und rot leuchtend das Kondom  dehnt.  
 
Auch Christine und Katja sind nun zu mir gekommen und sehen gespannt meine Reaktion. "Gib ihm noch ein wenig mehr Saft", meint Christine  dann, "das hält er schon aus".  Katrin dreht ein wenig an einem anderen  Regler und der nächste Stromstoß durchflutet den gesamten Unterbauch.  Ein erster Schmerz ist in den Hoden zu spüren, gerade noch so, dass der  Impuls in der Lust überwiegt.  "Und jetzt noch ein wenig häufiger",  höre ich Katjas Stimme und schon zucken meine Lenden unkontrolliert im  knappen Sekundentakt. Ich stöhne deutlich auf, Katrin scheint durch  mein Leiden sehr angeregt, denn sie zieht ihr enges Lackkleid über die  Hüften hoch und präsentiert mir ihre Spalte. Auch sie ist nicht ganz  glatt, hat einen kleinen zu einem schmalen Dreieck gestutzten Flaum  über der Spalte stehen lassen. Ihre Schamlippen glänzen von ihrer  Flüssigkeit, sie führt stöhnend ihre Finger dazwischen und reibt mir  ihren Saft auf die Brust. Ihr Duft umströmt meine Nase, ich ziehe ihn  gierig ein.  
 
Einstweilen fühle ich, dass die regelmäßigen Kontraktionen, verursacht durch die Stromstöße meine Säfte steigen lassen, ich stöhne lauter auf.  Während Katrin ihre Hand zwischen ihren Beinen reibt, wird sie von  Christine und Katja auf Hals und Schulter geküsst, die Zungen lecken  über Nacken und Ohr, Katrin reibt sich immer rascher und sieht mir  dabei tief in die Augen. "Er spritzt gleich", flüstert sie dann und  tatsächlich kann ich miterleben, wie die Stromstöße meine Nerven  überfordern, es aus der Tiefe meines Pos zu pulsieren beginnt und sich  dann ohne weiteres Zutun die Spitze des Kondoms zunehmend mit meinem  Saft füllt. Im gleichen Moment kommt es Katrin. Ganz leise lässt sie  uns, ohne den Blick von meinen Augen abzuwenden, an ihrem Orgasmus  teilhaben, nur ihre heftig an ihrer Perle reibenden Finger teilen uns  ihren Höhepunkt mit. Nach einigen Sekunden, blickt sie auf das gefüllte  Kondom, drückt ein wenig an meinem weiterhin harten Schwanz und der  prallen Eichel. Ich erwarte mir nun, dass sie diese "Melkmaschine"  wieder abstellt, doch stattdessen dreht sie kurz an zwei Reglern und  ich zucke so gut ich in meiner Unbeweglichkeit kann, heftig zusammen.  In ganz kurzen Abständen kommen nun deutlich stärkere Stromstöße,  beinahe zu jedem spüre ich meinen Saft aufsteigen und mich in die  Latexhülle ergießen.  
 
Hilflos erlebe ich, dass ich in schmerzhafter Lust abspritze, ohne einen Orgasmus zu haben. Mein Schwanz bleibt dabei hart und dick,  ununterbrochen zuckend quillt Flüssigkeit aus seiner Spitze.  
 
"Lassen wir ihn ein paar Minuten so, dann beginnen wir richtig", sagt Katja mit abschätzendem Blick und meine Augen weiten sich ängstlich.  Katrin hat nun ihr Kleid ausgezogen und tritt an mich heran, leckt  lüstern ihren zuvor darauf verschmierten Saft von meiner Brust. Dann  greift sie wieder in die Lade und holt eine Art Slip heraus, an dessen  Innen- und Außenseite jeweils ein dicker langer Dildo fixiert ist.  Vorsichtig zieht sie ihn über und führt den an der Innenseite  befestigten Dildo mit lautem Aufstöhnen in sich ein. Dann steht sie mit  glühenden Backen da, betrachtet meine pulsierende Schwanzspitze und  streicht mir sanft über die zuckenden Beine. Mein gequälter  Gesichtsausdruck animiert sie, meinen Sack in die Hand zu nehmen,  langsam drückt sie ihn zusammen, bis ich hörbar aufstöhne, spürt die  Stromstöße, die meine Hoden durchjagen. Schnurrend zieht sie an meinem  Sack und gräbt ihre Nägel in die weiche Haut. Ich keuche laut und bin  bis in die Haarspitzen erregt von der selbstverständlichen Art dieser  unwiderstehlichen Frau.  
 
Dann dreht sie sich um, schnappt Christine an der Hand und lässt sie auf das Bett knien. Kräftig schlägt sie ihr auf die Pobacke, ein roter  Fleck entsteht. Christine zuckt zusammen und stöhnt laut auf, Katja  legt sich vor ihr auf den Rücken und drückt ihr die weichen Schamlippen  entgegen. Sanft taucht Christine ihre Zunge in Katjas Spalte, während  Katrin die Spitze des Dildos an Christines nassen Lippen ansetzt. "Ja",  haucht Christine, "fick mich", kommt es dann deutlicher und mit einem  Zug gleitet Katrin in sie hinein. Bei jedem Stoß, den Katrin an  Christine abgibt, bewegt sich auch der Teil in ihr selbst und nach  wenigen sanften Stößen erhöht sich bereits das Tempo. Fester und  fordernder werden die Bewegungen der Drei, von graziöser Ästhetik  wechselt dieses Trio neuerlich zu animalischem Wahnsinn, sich  gegenseitig aufpeitschend gipfeln sie im gemeinsamen Triumph des  Höhepunkts. Als Katja laut aufstöhnt, wird auch Katrin von heftigen  Wellen erfasst. Diesmal schleudert auch sie in spitzen hohen Tönen  ihren Orgasmus hemmungslos den Anderen entgegen, kurz darauf schlägt  Christine wild mit ihren Füßen auf das Bett, verliert die Kraft sich zu  halten, sinkt zusammen und lässt mit dem Kopf auf Katjas Bauch die  Wellen langsam in sich abklingen, während Katrin ihren Rücken küsst und  sich an sie schmiegt.  
 
Einige Minuten verharren die Drei in dieser entspannten Lage, stöhnend wird ihr Atem ruhiger und immer wieder werden ihre Nerven von den  abklingenden Höhepunkten gereizt. Der Anblick dieser emotional extrem  aufwühlenden Situation, gepaart mit den unablässigen Stromstößen lässt  nun auch mich überraschend explodieren. Die Gefühlsintensität dieses  unangekündigten und plötzlichen Orgasmus ist so hart für mich, dass ich  laut aufschreie und mich in den Fesseln winde, der Reizung zu entkommen  versuche und ihr gleichzeitig hoffnungslos ausgeliefert bin. Kein  Tropfen kommt mehr aus meinem Inneren, die unzähligen Stromstöße haben  mich bereits zwangsentleert, der herbeigesehnt Höhepunkt wird so für  mich zur beinahe unerträglichen Qual. Jeder Impuls verstärkt das  überdrehte Gefühl, ich ringe verzweifelt nach Luft, kämpfe gegen eine  aufkommende Ohnmacht an.  
 
Katja und Katrin verharren noch in faszinierender Beobachtung über meine knapp an der Grenze zur Besinnungslosigkeit taumelnden Gefühle, doch  Christine steht rasch auf und schaltet das Gerät ab. Endlich zur Ruhe  gekommen, sinke ich in mich zusammen, falle in eine Art Trance. Der  Qual scheinbar entkommen, hänge ich in meiner Fesselung, Christine  führt eine kleine Flasche Cola an meine Lippen, langsam und kraftlos  mache ich einige Schlucke, spüre nicht, dass sie dabei den Plug aus  meinem Po zieht. Als ich endlich wieder zu normaler Atmung komme,  realisiere ich überrascht, dass mein Schwanz auf die überdrehte Reizung  mit anhaltender Härte reagiert, das Kondom ist prall gefüllt mit meinem  Saft.  
 
"Jetzt ist er wohl soweit", sagt Christine dann, meine aufgerissenen Augen signalisieren Unverständnis über ihre Worte. Was mag das bloß  bedeuten, haben diese unbestreitbar geilen Mädels denn nie genug? Ich  höre ein Klacken und dann werde ich wieder in Rückenlage geschwenkt,  kurz darauf werden meine Beine in eine Art Halblage gebracht, sind  jetzt nur noch etwas abgewinkelt. Mit halber Wachsamkeit sehe ich meine  Stellung im Spiegel, als Christine sich vor beugt und vorsichtig das  Kondom von meinem Schwanz zieht, bedacht, nichts ausrinnen zu lassen.  Ein kühler Luftzug ist auf der dunkelrot leuchtenden Eichel zu spüren.  Sie sieht mich grinsend an und zeigt mir das gut gefüllte Teil, leckt  mit ihrer Zungespitze hämisch grinsend darüber. "Mund auf", befielt sie  dann in widerspruchslosen Ton und interessiert sehen die beiden Anderen  zu, wie mir Christine die gesammelten Werke der Stromstöße in den Mund  leert. "Schlucken", sagt sie dann. Das hätte sie sich ersparen können,  denn mir war bereits klar geworden, dass dies meine Mahlzeit werden  wird. Erst angewidert über die Konsistenz, finde ich den Geschmack dann  gar nicht so schlecht, grinse die Drei frech an, schlucke eifrig meinen  Saft und lecke mir dann genussvoll über die Lippen.  
 
"Da haben wir ja ein richtiges Luder aufgegabelt", ruft Katja entzückt, greift nach meinem harten Schwanz, stellt sich zwischen meine Beine und  fährt langsam mit ihrer Zunge den gesamten Schaft hoch, beißt  vorsichtig in das Vorhautbändchen, spielt mit der Zungenspitze an der  dünnen Öffnung inmitten der prallen Eichel und steigt dann mit einem  großen Schritt auf das Kreuz. Katrin, immer noch dieses  Doppel-Schwanz-Teil umgeschnallt, stellt sich nun hinter Sie zwischen  meine Beine und nimmt meinen Schwanz in die Hand. Sie greift so völlig  anders, ihre kleinen Hände nehmen ihn zärtlich und dennoch lässt sie  mich sofort ihre Nägel spüren. Wieder erliege ich dieser Unschuld  verströmenden Faszination von Frau, stöhne leise auf. Katja senkt nun  ihr Becken meinem Schwanz entgegen, Katrin spuckt ihn an und verreibt  es auf dem Schaft, glitschig quatschen ihre Finger und unter drehend  massierender Bewegung führt sie meine Eichel genau an den nassen  Eingang Katjas. Mit einem lauten Seufzer der Freude lässt diese sich  auf meinem dicken Schwanz sinken. Ihre inneren Muskeln umklammern den  Schaft und sie beginnt ihr Becken leicht zu wippen. Katrin leckt  unterdessen an meinen Sack, vergräbt unwillkürlich ihre Zähne darin,  leckt an Katjas Poloch und an den sich ein- und ausdrehenden  Schamlippen.  
 
Christine hat nun lange genug zugesehen, auch sie steigt nun auf das Kreuz, sodass sie mit ihrer herrlichen Spalte so genau über meinen  Augen steht. Nach einigen ewigen Sekunden lässt sie sich endlich auf  meinen Mund nieder, gierig kann ich sie nun endlich schmecken und  genieße jeden Millimeter ihrer weichen Haut. Meine Zunge gleitet in  langen Zügen ihre Schamlippen entlang, kreisen um ihren Kitzler und  kurzes Züngeln am Eingang lässt rasch ihre Säfte neu fließen. Der  Geruch ihrer Geilheit wird intensiver, immer mehr ist von ihrem  Innersten zu schmecken.  
 
Auch Katja dreht ihr Becken zwischenzeitlich auf meinem durch ihre Säfte glitschig gewordenen Schritt, Katrins Zunge hat ihren Teil dazu  beigetragen. Als ich etwas Kühles an meinem Poloch spüre, drehe ich  erschrocken meinen Kopf zum Spiegel, habe Angst neuerlich Strömstöße zu  bekommen. Mir bietet sich ein schier unglaublich geiles Bild.  
 
Katja und Christine zueinander gedreht auf meinem Körper, einander küssend und sich an meinem Schwanz bzw. meiner Zunge erquickend und  Katrin, die von hinten Katjas Brüste umfasst hat und ihren  umgeschnallten Dildo nun an mein Poloch drückt und nach kurzem Ansatz  voll in mich stößt. Der künstliche Schwanz ist dick und lang, doch ohne  meine Reaktion abzuwarten stößt sie laut keuchend in raschen harten  Stößen in meinen Po, trifft meine Prostata und verstärkt somit für mich  den aufregenden Ritt Katjas. Gerne hätte ich noch mehr beobachtet, doch  Christine greift nach meinen Haaren und reißt meinen Kopf so, dass ich  mit meiner Zunge wieder in ihrer Spalte versinke. Umgehend entschuldige  ich mich mit intensiven Zungenschlägen an ihrem Kitzler, die sie mit  kleinen kehligen Lauten zufrieden quittiert.  
 
Mit einem Mal zieht sich Katrin aus mir zurück und nach kurzem Bewegungsstillstand in meinem Beckenbereich, schreit Katja lustvoll ein  lautes lang gezogenes "Jaaa" in den Raum. Ich fühle durch die dünne  Haut, dass Katja nun den dicken Gummischwanz in den Po geschoben bekam.  Die intensive Enge und die plötzlich zuckenden Bewegungen Katjas  treiben meine Gefühle in Richtung Höhepunkt und auch Christine scheint  unmittelbar davor zu sein. Wild schiebt sie ihr Becken über meinen  Mund, gräbt kratzend ihre Nägel in meine Brust und zwickt meine  Brustwarzen. Ich konzentriere nun alle Bewegungen kreisend auf ihrem  Kitzler und höre sie laut aufstöhnen. Fest presst sie ihren Kitzler auf  meinen Mund, ich beiße ganz kurz aber deutlich in ihre Perle. Sie  schreit auf und wird im selben Moment vom Orgasmus erfasst.  Unkontrolliert schiebt sie ihr Becken über mein Gesicht, ich kann nur  noch abwarten und sie ihrer Bewegung überlassen, werde komplett von  ihrem wunderbar schmeckenden und herrlich duftenden Saft überschwemmt.  An der Spitze ihres Orgasmus beginnt es dann noch unkontrolliert aus  ihr zu fließen, ihre warme Flüssigkeit vermischt sich mit ihrem  glitschigen Saft, fließt in meinen Mund, meinen Hals und Nacken  entlang, ich höre, wie die Tropfen klatschend zu Boden fallen, schlucke  um zu atmen, und lasse hin und wieder meine Zunge empor schnellen.  
 
Ihr Orgasmus dauert lange und auch als er langsam abflaut, dreht sie ihr Becken über meinem nassen Gesicht, doch ihre Berührungen an meiner  Brust werden deutlich zärtlicher, weicher. Katrin penetriert weiterhin  unter zunehmender Lautstärke intensiv Katjas Po und lässt sie auf  meinem harten Schwanz wippen. Christines heftiger Orgasmus hat mich die  beiden kurz vergessen lassen und so meinen kurz bevorstehenden  Höhepunkt wieder gebremst. Jetzt bekomme ich den Blick frei und bin  erstaunt. Katrins friedvolles Gesicht ist von Ungestüm gezeichnet, ihre  Augen leuchten wild, zuckende Mundwinkel versprechen einen baldigen  Höhepunkt, ihre Backen erglühen in tiefen Rot. Dann öffnet sie den  Mund, schlägt ihre flache Hand auf Katjas Po, stößt nochmals fest zu  und verkrampft sich dann zum erlösenden Höhepunkt. Sie atmet kurz tief  ein, stützt sich an meinen Beinen ab und mit einem lang gezogenen  Schrei schiebt sie wild den dicken Dildo in Katjas Po. Schnelle tiefe  Stöße tragen sie durch ihren Höhepunkt, ihr ganzes Gesicht beginnt  dabei regelrecht zu leuchten, pure Sinnlichkeit erfüllt ihr Antlitz.  
 
Erschöpft zieht sie sich aus Katja, geht ein paar Schritte und lässt sich auf das Bett fallen, schreit nochmals spitz auf, da ihr der innere  Teil des Dildos dadurch nochmals einen tiefen Stoß versetzte. Christine  ist im gleichen Moment herunter gestiegen und zieht ihr vorsichtig den  triefend nassen Teil aus. Genüsslich leckt sie Katrins Saft vor deren  Augen ab, legt sich dann zufrieden an ihre Seite und kuschelt sich an  sie. Beide blicken nun zu Katja und mir. Diese hat ihre wieder  gewonnene Bewegungsfreiheit bereits genutzt, um kurze wippende  Bewegungen zu machen, neuerlich stehe ich kurz vor einer Explosion.  
 
Dann ist es unaufhaltsam um mich geschehen, Katja legt ihre Finger sanft an meine Lippen und ich explodiere hilflos unter ihrer drehend  wippenden Bewegung. Zu intensiv ist dieser Orgasmus, der mir völlig den  Atem raubt, alles zieht sich schmerzhaft bis in die letzten Spitzen  zusammen, ich zerre so wild an meinen Fesseln, dass ich mich tief  aufschürfe. Als Krönung spüre ich endlich leichtes Pulsieren meiner  Eichel, dann ein erlösender Spritzer, mehr ist aufgrund der guten  Vorarbeit nicht mehr möglich. Katja schnurrt leise, genießt meine  tiefen Empfindungen und streichelt mein Gesicht, hebt dann ihr Becken  und gibt meinen Schwanz frei. Dick aber weich rutscht er mit  dunkelroter Eichel glänzend aus ihr, sie steigt von mir und nimmt ihn  vorsichtig in die Hand, bedeckt ihn mit sanften weichen Küssen, erfreut  sich über jeden kleinen Impuls, den ihre Berührungen noch auslöst.  
 
"Jetzt ist er richtig bereit", höre ich Christines Stimme. Mir ist inzwischen alles egal, ich schwebe in einer Scheinwelt aus Wirklichkeit  und Realität, fühle mich ausgepowert und fit zugleich, mit grenzenloser  Lust erfüllt, die mit massiver Überreizung um die präsente Gefühlswelt  ficht. So nehme ich gespannt und teilnahmslos zugleich war, dass  Christine mit einer Kerze vor mir steht. Als der erste Tropfen des  flüssigen Wachses meine Brustwarze trifft und sich in einem brennenden  Schmerz durch den Körper zu fressen scheint, stöhne ich leise auf.  Bereits nach wenigen Sekunden weicht die Hitze fesselnder Wärme und ein  warmes ziehendes Gefühl begleitet das Erhärten des Wachses. Mehrere  Tropfen werden mit zustimmenden Geräuschen der Drei auf meinen  Brustwarzen verteilt, dann ein fließender Strom meine Brust hinab bis  genau vor den Schwanzansatz.  
 
Eine der drei nimmt meinen gar nicht mehr so schlaffen Freund in die Hand, massiert sanft den Schaft und dann wird mein Sack regelrecht  übergossen. Ein kleiner Schrei kommt über meine Lippen und mein Schwanz  wird umgehend hart in der massierenden Hand. Katrins Kopf nähert sich  meinem Schritt und ich spüre weiche Lippen auf meiner Eichel. Dann höre  ich sie leise stöhnen und mit gekonntem Griff saugt sie an meiner  dicken Eichel, lässt ihre Zunge um mein kleines Loch tanzen und beißt  gefühlvoll aber doch deutlich in Eichel und Eichelansatz. Zeitweise  saugt sie ihn tiefer ein und beißt dann kurz hintereinander ziemlich  fest in den Schaft. Dabei knetet sie an meinem Sack und lässt dadurch  das Wachs wieder abbröseln. Katja stellt sich an meine Füße und löst  mir plötzlich die Fesseln. Vorsichtig beobachtet sie mein Verhalten,  doch ich habe kein Interesse an Gegenwehr mehr, bin ein dankbar  ausgeliefertes Spielzeug der Phantasien dieser drei traumhaften Frauen  geworden. So reibe ich nur kurz an meinen wunden Handgelenken, als  Christine nun auch diese aus der Befestigung löst.  
 
Katrin saugt nochmals tief und knabbernd an meinem harten Schwanz, dann ziehen mich die Drei hoch und in Richtung Bett. Nach einem kurzen  Schwindelanfall kehren meine Kräfte wieder zurück, Christine schnappt  sich den Doppeldildo vom Bett und schlüpft langsam in das Höschen,  führt sich das innen angebrachte Teil lächelnd stöhnend in ihre Nässe,  legt sich auf das Bett und winkt Katrin heran. Nach einem endlosen  verschmelzenden Kuss lässt diese sich auf den Dildo sinken und gräbt  ihren Kopf küssen in Christines Brüste. Katja drückt meinen Kopf an den  Schoß der beiden, ich verstehe und beginne umgehend, Katrins Poloch zu  lecken und tauche meine Zunge so tief ich kann hinein. Dann zieht Katja  mich zurück, und cremt Katrins Loch dick ein, lässt erst einen dann  zwei Finger hinein gleiten. Der Anblick macht mich wahnsinnig scharf,  endlich bekomme ich den Impuls von Katja und setze meine Eichel an  Katrins Loch an. Vorsichtig und langsam drücke ich den dicken Kopf  hinein, verharre einige Sekunden und bewege mich ganz zart. Katrin  stöhnt laut auf, beißt in Christines Brustwarzen und hebt ihr Becken  fordernd, sodass ich bereits nach kurzer Zeit meinen Schwanz zur Gänze  in sie versenke und im Einklang zu Christines Beckenbewegungen in ihr  gleite. Auch Katja hat sich nun stöhnend so einen Doppeldildo  umgeschnallt, fettet den dicken Gummischwanz ordentlich ein und setzt  dann bei mir an.  
 
Zwischenzeitlich bin ich so entspannt und ein derart sinnlicher Teil dieser Gemeinschaft geworden, dass ich, als Katja mir das Teil mit  keuchendem Stöhnen in den Po drückt, es als genussvolle Ergänzung der  Gesamtsituation sehe und fühle mich ausgefüllt und ausfüllend. Der  Ablauf der gemeinsamen Bewegung ist wild aber rund, eine Dynamik des  Einklangs ist für alle spürbar. Der spürbare Wille, dem jeweils anderen  ein Maximum an Gefühlen zu verschaffen, ermöglicht den entspannten  Zugang zur eigenen Befriedigung. Katrin kommt als Erste. Ihre  unkontrollierten Zuckungen animieren die Anderen und ihre spitzen und  lauten Schreie, der klammernde Griff ihrer Muskeln an meinem Schwanz,  lösen auch in mir den Höhepunkt aus. Kurz aber intensiv pulsiere ich  tief in ihr, verstärke damit nochmals ihre Empfindungen. Mein Orgasmus  ist noch nicht ganz abgeklungen, als ich laut klatschende Schläge auf  meine Pobacken bekomme und glaube, durch die festen und unbarmherzigen  Stöße von Katja zerfetzt zu werden, denn diese wird von einem sehr  heftigen und recht langen Orgasmus durchgeschüttelt. Dann höre ich auch  Christine laut aufstöhnen, sehe tief in ihre leuchtenden Augen, darf  erleben, wie sie von der Wucht eines Orgasmus erfasst wird und versucht  sich aufzubäumen. Ihre wilde Bewegung setzt sich in unsere Körper fort,  gemeinsam bewegen wir uns auch nach den krampfartigen Stößen und  Zuckungen in leichten Bewegungen, genießen die Verbundenheit der Körper  und der erlebten Situation. Erst als Katja sich mit einem schmatzenden  Geräusch aus meinem Po zieht, löst sich der heiße Menschenknäuel auf  und wir legen uns eng an einander geschmiegt auf das Bett.  
 
Ich liege mit geschlossenen Augen da und versuche über das Geschehene nachzudenken. Unglaublich, was da an hemmungsloser Lust geschah, noch  nicht realisiert drehe ich dann den Kopf zu den Mädels. Nach endlosen  Minuten stillen Genießens reicht Christine mir ein Glas mit  durchsichtiger Flüssigkeit. "Trink das", fordert sie mich auf und kaum  ist das Glas leer, ergänzt sie ihren Satz mit "das wird dich für später  wieder fit machen". Ich will noch etwas Sagen, doch meine Zunge wird  augenblicklich wattig, die hübschen Gesichter unscharf und ich sinke in  tiefen Schlaf.  
 
| Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. | |
|  autor hat 11 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für autor, inkl. aller Geschichten  Email: www3@gmx.at | |