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Meine Einführung in die Agentur (fm:Schwarz und Weiss, 4032 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 12 2007 Gesehen / Gelesen: 63933 / 45283 [71%] Bewertung Teil: 8.45 (74 Stimmen)
Junge Frau läßt sich in einer Agentur einschreiben, in der weiße Frauen nur an schwarze Männer vermittelt werden.

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Ich war gerade 18 geworden, als ich Horst kennen lernte.Ich war auf der Party einer sehr guten Freundin, von der ich eigentlich nur wußte, dass sie eine unregelmäßige Arbeitszeit hatte und ihren Beruf gern ausübte. Was es genau war, sagte sie nie so genau. Hanna, so hieß sie, war eine mehr zierliche Frau mit einem wunderschönen Körper und, was mich wunderte, einer sehr freien Einstellung zu allem Sexuellen. Hanna hatte von dem Zeitpunkt an, wo wir uns kennen lernten, in sich steigerndem Maße auf mich eingewirkt, den Sex zu genießen. Da ich wie sie zu den Frauen gehöre, die den Sex sehr brauchen und auch oft brauchen, meinte sie, es sei nicht einfach, genug Männer zu haben, um rund um die Uhr jeden Tag die Bedürfnisse zu decken, die wir nun einmal haben. Sie meinte, sie lade mich mal zu einer Party ein, auf der ich vielleicht einiges lernen könne, wenn ich bereit sei, den Sex wirklich ohne Scheu und ohne Zögern zu genießen.

Auf dieser Party nun hatte sie etwa 20 Leute eingeladen, mit mir 4 Frauen und 16 Männer, was mich sehr wunderte, weil ich eine solche Verteilung der Geschlechter bei Parties nicht kannte. Ich sollte aber bald erfahren, was es damit auf sich hatte. Hanna nahm mich beiseite, meinte, ich sei die einzige hier, die zum ersten Mal eine ihrer Partys besuche, sie wolle mich kurz einstimmen. Der große Männerüberschuß sei gewollt, da ich sehr bald merken würde, dass hier eine Sexparty läuft und eine Frau eben mehr vertrage als ein Mann leisten könne. Mit meinen 18 Jahren war ich die Jüngste und sehe darüber hinaus noch sehr gut aus. Das führte dazu, dass ich bald von einigen der Männer umlagert war. zwai davon waren baumlange Neger. Als dann mit zunehmendem Alkoholgenuß alles etwas freier wurde, sah ich, dass zwei der Frauen im Raum schon kaum noch etwas an hatten und sie wie ich von Männern umlagert waren. Auch die Männer um mich herum fingen nun an, mich zu streicheln und zu betatschen. Einer öffnete geschickt meinen Top und nahm, da ich keinen BH trug, gleich einen meiner Nippel in den Mund und saugte herrlich daran. Ein weiterer schob seine Hand unter meinen Rock und auch er stellte schnell fest, dass ich kein Höschen trug. Er schob meinen kurzen Rock hoch soweit es im Sitzen ging und begann, mit meiner Musch zu spielen. Schon bald wurde ich sehr feucht. Er kniete sich hin und leckte mir durch meinen Schlitz, nahm dann den Kitzler und saugte ihn sich tief in seinen Mund. Ein Dritter schob mir seinen recht großen Schwanz in meinen Mund, um sich blasen zu lassen, was ich auch sehr gern tat. Sehr schnell war ich also mit drei Männern beschäftigt bezw. sie mit mir. Ein Vierter, der große Schwarze, zog mich hoch, trat hinter mich und schob mir seinen gewaltigen Schwanz in meine Moese. Ich war jung und hatte noch nicht viel Sex gehabt. So war es für mich ein ungeheures Erlebnis, so einen gewaltigen Stamm in meinen Bauch geschoben zu bekommen. Ich wurde bis zum Äußersten gedehnt. Da ich aber sehr nass war, konnte er ohne Mühe in mich eindringen und auch gleich anfangen, mich in langen Stößen zu ficken. Ich hatte schon gesehen, dass keiner der Männer, die in die anderen Frauen eindrangen, ein Kondom benutzte, so war ich nicht weiter überrascht, dass auch mein Ficker nackt und bloß seinen Prügel in mich schob. Es dauerte auch gar nicht lange, bis ich von dem herrlichen Gefühl den ersten Orgasmus bekam und zwar einen, der mich völlig wegtreten ließ. Es dauerte wohl Minuten bis ich wieder realisierte, wie ich nach wie vor hart und ausdauernd gefickt wurde. Ich soll unentwegt geschrien haben, ich weiß es nicht mehr, ich war weggetreten. Schon nach ganz kurzer Zeit spürte ich bei diesem wundervollen Fick den zweiten Orgasmus in mir hochsteigen der mich buchstäblich von den Füßen riß. Ich muß wohl wieder sowas wie bewußtlos gewesen sein. Als ich wieder langsam zu Sinnen kam, fickte mich mein lover noch immer mit der gleichen Energie. Ich sollte noch einen gewaltigen Orgasmus haben mit den gleichen Erscheinungen, ehe ich spürte, wie der Schwanz meines Stechers noch größer wurde, er sich leicht verkrampfte und dann in nicht aufhörenden Schüben sein Sperma in mich hineinschoß. Ich hatte so etwas noch nie erlebt und es schüttelte mich am ganzen Körper, als ich so enorm besamt wurde. Als er dann seinen Schwanz aus mir herauszog, knickten mir die Knie weg, so erschossen war ich. Hier weiß ich, dass ich laut gestöhnt habe und mir eigentlich das Ungeheure dieses grandiosen Ficks erst richtig aufging ,- als es vorbei war. Aber schon war der Nächste da und stieß seinen Schwanz mit Vehemenz in mich hinein. Auch bei ihm hatte ich herrliche Orgasmen, auch hier schrie ich mir fast die Lunge aus der Brust und als er dann seinen Saft in mich spritzte, seinen Schwanz herauszog und zurücktrat, war der zweite Schwarze parat und fing ohne Zögern an zu ficken. Er war zwar nicht soo groß bestückt wie der erste, aber doch auch größer als ich bislang erlebt hatte und ich konnte nur noch mühsam auf meinen Beinen stehen. Es dauerte dann wohl eine halbe Stunde, unterbrochen von meinen

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