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Museumsbesuch (fm:Sonstige, 1624 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 12 2007 Gesehen / Gelesen: 18926 / 12281 [65%] Bewertung Geschichte: 7.34 (29 Stimmen)
Spontane Geilheit beim Besuch eines Museums - oder - warum man(n) und frau öfter ins Museum gehen sollten !

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Steißbein hoch, kreise dort kurz und lecke den gleichen Weg wieder zurück. Mehrfach wiederhole ich diesen Vorgang, du verhältst dich völlig ruhig, legst lediglich deinen Kopf in den Nacken und an den Muskelbewegungen deiner Pobacken erkenne ich, dass du mit dir kämpfst. Dein Anblick und dein Geruch machen mich wild, ich spüre, dass sich bereits dicke Tropfen auf meiner dicken Eichel bilden, die alles befeuchten. Immer wieder und wieder lecke ich an dir entlang, stoße dann ohne Vorwarnung in dein nasses Loch. Du zuckst zusammen, atmest stoßweise tief ein und bemühst dich weiter um Ruhe. Als ich meine Zunge in dein enges Loch versenke zitterst du mit den Beinen, drückst mir deinen Po fest ans Gesicht.

Im Ausstellungsraum ist wieder Ruhe eingekehrt, ich stehe auf, stelle mich knapp hinter dich und öffne den Reißverschluss meiner Jeans. Natürlich bin auch ich schon in höchster Erregung über deinen Anblick, mein harter Schwanz pocht in meiner Hand, als ich ihn genau zur Mitte deiner Spalte führe und die Spitze zwischen deinen Lippen versenke. Knarrender Fußboden vor der Türe lässt uns erstarren, wir blicken beide erschrocken zur Türe. Doch die Schritte gehen an der Türe vorbei die Wand entlang. Du entspannst dich wieder und in diesem Moment ramme ich dir meinen harten dicken Schwanz mit voller Länge in die nasse Spalte. Du bäumst dich auf, kannst nur mit knapper Not einen Aufschrei unterdrücken, glaubst zu zerspringen. Dieser tiefe und unvorhersehbare Stoß in dieser Situation fährt dir durch den ganzen Körper, deine Beine zittern und dein Schoß glüht unter starken Wellen, die durch dein gesamtes Becken fluten. Du stehst kurz vor dem erlösenden, den ganzen Tag erwartenden Orgasmus.

Als ich mich zur Gänze aus dir zurückziehe, um sodann unmittelbar wieder mit der vollen Kraft die gesamte Länge in dich zu stoßen, nehmen die Wellen deinen ganzen Körper in Besitz und dir stockt der Atem. Mit einer Hand greifst du nach hinten, doch grob packe ich dich am Gelenk und drücke sie wieder an die Wand. Du fühlst dich herrlich ausgeliefert, deine Hände an der Wand abgestützt, unterdrückst du mühevoll die Schreie, die du gerne ausstoßen würdest, beißt in deinen Oberarm, wirst von wuchtigen Wellen durchgeschüttelt und zitterst am ganzen Körper. Während deines Höhepunkts stoße ich gleichmäßig tief in dich, vermeide aber das feste Aufklatschen meiner Lenden auf deinen Pobacken, ein Geräusch, das uns mit Sicherheit sofort verraten hätte. Deine Pobacken und Beine zittern dein Kopf liegt mit geschlossenen Augen im Nacken und du atmest kurz und stoßweise.

Auch ich bin kurz vor der Explosion, fühle, dass mir die Säfte aus den Eiern hochsteigen, deutliches Ziehen macht sich in den Lenden bemerkbar und meine Eichel schwillt noch ein wenig an und mein Schwanz pocht. Du fühlst, dass ich kurz davor bin und spannst deine inneren Muskeln fest an. Wenige Stöße später fühlst du, dass ich beginne, mich schwallartig in dir zu ergießen. Wieder und wieder spürst du meine, von zuckenden Stößen begleiteten, Spritzer tief in dir. Ich kann kaum atmen, der schier unglaublich heftige Orgasmus raubt mir den Atem, ich keuche leise und heiser unterdrückt. Wieder ist eine Gruppe im Ausstellungsraum zu hören und du drehst deinen Kopf etwas nach hinten und unsere Zungen berühren sich leidenschaftlich.

Natürlich ist mir klar, dass du jetzt keinen Schritt machen könntest und als ich mich aus dir zurückziehe, schließe ich rasch meine Hose, gehe sofort in die Hocke und lege meine Zunge an deine Spalte. Diese sehr ungewöhnliche Geste genießt du ganz besonders an mir, kein Mann in deiner Vergangenheit hatte auch nur ansatzweise diesem Spiel etwas abgewinnen können. Du bewegst ganz leicht dein Becken und ich schmecke deine Lust, ehe mein Saft aus dir zu fließen beginnt, meine Zunge entlang in meinen Rachen rinnt. Hohe Erregung erfasst dich immer wieder, wenn du siehst, dass ich alles schlucke und dich ordentlich ablecke. Mehrere Minuten bewegen wir uns in dieser Stellung, bis wir sicher sind, dass nahezu alles wieder aus dir geflossen ist. Auch dein enges Loch wird zu deiner Freude nochmals ausgedehnt mit der Zunge bearbeitet. Da nichts mehr kommt, stehe ich auf, dein Rock fällt wieder über deine Backen und ich nehme dich sanft in die Arme, du löst dich erst jetzt von der Wand, schlingst die Arme um mich und wir küssen uns lange und intensiv. Du schmeckst unsere Leidenschaft, liebst diesen Moment meiner scheinbaren Haltlosigkeit, freust dich über mein Verlangen nach Zärtlichkeit, das kurz nach dem Orgasmus oft so stark zu spüren ist.

Während wir uns umschlungen halten, lauschen wir auf die Geräusche vor der Türe und als wieder einmal keine Stimmen oder Schritte zu hören sind, öffne ich sie vorsichtig. Nach einem raschen Blick in den leeren Ausstellungsraum ziehe ich dich hinter mir aus unserem Versteck. Ich schließe die verborgene Türe wieder vorsichtig, du zupfst ein bisschen an deinem Rock und dann entfernst du mir noch mit spitzbübischem Grinsen kleine Restspuren meines Safts von der Wange mit einem feuchten Kuss.

Eine Gruppe Jugendlicher betritt nun den Raum, sie nehmen von uns keine besondere Notiz und wir gehen langsam davon. "Glaubst du, es gibt hier noch mehr solcher Räume", sagst du mit fragendem Blick zu mir und klopfst die Holzwände entlang. "Du hast mich an einer Stelle bisher erst angefeuchtet, ich würde dich aber gerne tief darin spüren".

Ich liebe dich auch dafür, dass du im richtigen Moment die korrekten Fragen zu stellen vermagst, in meinem Schritt ist deutliche Reaktion auf diese Vorstellung zu verspüren und lachend beginne auch ich, die Wände mit prüfenden Blicken anzusehen.



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