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Der Mann meiner Schwester (fm:Ehebruch, 1205 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 13 2007 Gesehen / Gelesen: 48764 / 40244 [83%] Bewertung Teil: 7.88 (72 Stimmen)
Wie alles begann in der letzten Nacht des Kurzurlaubs. Während eines sehr kräftigen Gewitters zu viert im viel zu engen Wohnmobil.

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© Torsten Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die Schwestern Sabine (33) und Christine (35) hatten zusammen mit ihren Männern einen Kurzurlaub von 5 Tagen an der Ostsee auf dem Zeltplatz verbracht. Der letzte Abend klang entspannt am Lagerfeuer bei einem guten Glas Wein aus. Die Luft war sehr schwül und am Horizont waren schon die ersten Blitze des herannahenden Gewitters zu erkennen, als sich Sabine und Jörg (34) und wenig später auch Christine und Sebastian (35) in ihre Zelte begaben. Sabine hatte sich nur mit dem schwarzen halbdurchsichtigen String und einer bis zur Hälfte ihrer Schenkel reichenden Bluse bekleidet, in ihren Doppelschlafsack an Jörg gekuschelt. Sie war gerade dabei in den Schlaf zu sinken, als das Gewitter sich immer schneller näherte. Sabine störten diese hellen Lichtspiele und der für sie so schrecklich bedrohlich wirkende Donner, so dass sie kein Auge zu bekam. Noch mehr ärgerte sie, dass Jörg kein noch so lauter Donner, den Schlaf rauben konnte, obwohl sie immer halbe Nächte lang wach war wenn es wieder einmal gewitterte. Die Abstände zwischen Blitz und Donner wurden immer kürzer und Sabine vernahm den beginnenden Regen, der sich durch prasseln auf dem Zelt ankündigte. Es dauerte nur wenige Minuten und aus dem erst so sanft dahin prasselnden Regentropfen, war ein richtig heftiger Gewitterregen entstanden, der auch nach einer halben Stunde noch nicht nachlassen wollte. Sabine spürte immer öfter Tropfen die sich einen Weg durch den Stoff in das innere des Zelts bahnten und als wenig später das Wasser wie ein Rinnsal über den Zeltboden floss und den Schlafsack durchnässte, weckte sie ihren Mann um den immer mehr werden Wasser im Zelt zu entfliehen.

Jörg und Sabine schnappten sich eine noch trockene Decke und ein paar Handtücher aus der Tasche und flüchten vor den nicht nachlassen wollenden Regen in ihr Wohnmobil, das nur wenige Meter entfernt auf dem Parkplatz stand. Noch nicht einmal richtig im Wohnmobil angekommen, mussten sie feststellen das Christine und Sebastian die gleiche rettende Idee hatten um sich vor dem Dauerregen zu schützen. Die vier wussten, dass es sehr eng werden würde in dem VW-Bus, doch der Regen ließ ihnen keine andere Wahl und sie richteten sich ihren Schlafplatz für die nächsten Stunden ein und machten es sich so weit es möglich war nebeneinander gemütlich. Die beiden Männer lagen außen und die Frauen dicht an ihre Männer geschmiegt dazwischen.

Sabine lag mit knappen Höschen und Bluse bekleidet auf dem Rücken, Seite an Seite mit ihrer Schwester, die schon seit ihrer Jugend lieber nur mit einem knappen T-Shirt und ohne Höschen auf dem Bauch schlief. Jörg hatte sich an die linke Seite seiner Frau gekuschelt und seine Hand unter der Decke auf ihrem Bauch abgelegt. Sabine spürte auf ihrem Hals seinen ruhigen gleichmäßigen Atem, während Sie dem trommeln der Regentropfen auf dem Dach lauschte. Jörg und Christine waren nach ein paar Korrekturen ihre Liegeposition eingeschlafen und wie Sabine dachte auch Sebastian. Sie lag noch eine Weile wach bis der gleichmäßige Rhythmus des Regens auch sie in einen leichten Halbschlaf fallen ließ.

Es musste so eine halbe Stunde vergangen sein, als Sabine durch zärtliche Berührungen an der Außenseite ihres rechten Schenkels wieder aus dem Halbschlaf erwachte. Sabine war nicht sicher was Jörg mit ihr vorhatte, schließlich lagen ihre Schwester und ihr Schwager nur wenige Zentimeter neben ihr. Sie stellte sich erst einmal weiterhin schlafend und genoss die sanften Berührungen ihres Schenkels, die in ihr ein wohliges prickeln hervorriefen. Sabine spürte die Finger, wie sie in Wellenbewegungen über den Oberschenkel langsam höher glitten. Seine Hände waren sehr zärtlich und nicht so fordern wie sie es sonst vom ihrem Mann kannte. Die Finger wanderten von der Außenseite zur Oberseite ihres Schenkels und näherten sich langsam dem Ende ihrer Bluse. Sabine spürte die aufkommende Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen und ein Ziehen in ihren Nippeln, die sich durch die sanften und doch so intensiven Berührungen erregt aufstellten. Sabine genoss das Streicheln, und das in ihren Augen ein wenig verrückte Spiel ihres Mannes Sie winkelte ihr rechtes Bein ein Stück an um den Fingern auf ihrem Schenkel mehr Freiraum zu geben. Sabine fühle wie sich die Hand langsam ihrem Höschen näherte, die Finger kreisten zärtlich über die Innenseite ihres Schenkels und arbeiteten sich Zentimeter für Zentimeter höher.

Sebastian berührte den String von Sabine und erschrak, es war nicht seine Frau die er so selbstverständlich streichelte, sondern seine Schwägerin. Erschrocken zog er seine Hand ein Stück zurück, und schaute in Richtung seiner Schwägerin. Sabine merkte wie sich die Finger die sie so sehnsuchtvoll erwartete plötzlich aus ihrem Schritt zurückzogen. Sabine öffnete ihre Augen und griff nach der Hand die auf der

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