| Radausflug (fm:Exhibitionismus, 2160 Wörter) | ||
| Autor: autor | ||
| Veröffentlicht: Sep 17 2007 | Gesehen / Gelesen: 33963 / 20659 [61%] | Bewertung Geschichte: 8.13 (53 Stimmen) | 
| Unbemerkt von der Öffentlichkeit und doch mitten darunter durchlebt eine Frau die wohltuenden Höhen und Tiefen! | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Aufgeregt hast du mich angerufen. Dein Freund musste bereits vor einigen Tagen beruflich verreisen, eben fuhren deine Eltern mit den Kindern ab.  Schon wochenlang hatten wir uns auf diese Zeit gefreut und sofort  machte ich mich auf den Weg zu dir.  
 
Es ist früher Nachmittag, als ich bei dir eintreffe, warmer Sommerregen setzt ein. Du kommst mir entgegen und trägst bloß einen kurzen weiten  Rock und ein weißes T-Shirt. Deine Füße stecken in bunten Flip-Flops  und deine Zehennägel sind wieder einmal in verschiedenen Farben  lackiert. Du wirkst sehr fröhlich aber auch deutlich überdreht. Dein  Anblick lässt mein Herz höher schlagen und als sich unsere Lippen  berühren, stößt deine Zunge wild an meine. Dein inneres Feuer brennt  lichterloh und am liebsten würde ich dich hier vor dem Haus ohne  Rücksicht auf das Umfeld vernaschen. Doch ich kenne unsere Regeln,  streichle bloß sanft deinen Rücken, während deine Hand meine Pobacke  hart knetet und dann behutsam nach vorne zwischen meine Beine gleitet.  Die Berührung bleibt nicht lange ohne Wirkung und als du die deutliche  Beule in meiner Hose spürst, schnurrst du fröhlich, grinst mir breit  ins Gesicht und ziehst mich in den Garten.  
 
Wir stehen einander auf der überdachten Terrasse gegenüber und du erzählst mir die letzten Ereignisse in der Ehe. Grundsätzlich glücklich  miteinander, ist nach deiner Meinung der Begriff Vertrauen nicht von  gesellschaftlichen Regeln geprägt, sondern lediglich als Basis eurer  gemeinsamen Liebe definiert. Das ermöglicht dir die Verwirklichung  sinnlicher Träume, ohne Beziehung oder Liebe zu deinem Freund je in  Frage zu stellen. Was andere sofort mit psychotherapeutischer  Behandlung bekämpfen würden, ist für dich das Salz des Lebens, die  Würze in eurer Beziehung, zumal du dich beruflich in klaren  Definitionen der Gesellschaft bewegst und darin auch sehr erfolgreich  bist.  
 
Aus den offenen Fenstern des Hauses ist Musik zu hören, der Regen wird wieder leichter und bildet eine harmonische Untermalung die zum  Einklang unserer Stimmung passt. Dein Mund ist etwas geöffnet und du  bewegst dich leicht im Takt, der Glanz deiner Augen wirkt überirdisch,  es ist unmöglich, sich deinem Blick zu entziehen. Pure Sinnlichkeit  strahlt von dir aus. Ich nehme deinen Kopf in die Hände und küsse dich  zärtlich knabbernd. Du schließt die Augen und fühlst Geborgenheit, Ruhe  und gleichzeitig Verlangen und Lust. Die Sicherheit in meiner Gegenwart  hat dich immer zu besonderen Spielen hinreißen lassen auch diesmal  willst du unsere Phantasien aufblühen und ausleben lassen. Meine Hände  streichen deinen Körper entlang, kleine Lustschauer erzeugend, dein  Schoß wird spürbar wärmer und feuchter.  
 
Der Garten ist uneinsichtig und ich ziehe dir dein feuchtes Shirt hoch. Es fröstelt dich kurz, doch als du meine Lippen auf deinen vollen und  festen Brüsten spürst, stöhnst du auf, fühlst meine Zunge um deine  Brustwarzen kreisen und  kurze Zungenschläge quittierst du mit  zuckenden Bewegungen des Beckens. Dann ziehe ich mich plötzlich zurück,  knete kurz deine herrlichen Pobacken und werfe einen Blick zum Himmel.  "Es wird bald aufreißen, wir sollten eine kleine Radtour machen"  Erstaunt siehst du mich an, packst mich an den Haaren und ziehst mich  ganz nah zu dir. "Das ist gemein", zischt du mir zu, "ich bin unendlich  scharf und du willst Rad fahren?" Ich lächle dich sanft an und drücke  dich zu einer Bank, die neben der Terrasse steht. Als du dich hinsetzt,  spreizt du die Beine und ich sehe deine glatten feucht glänzenden  Schamlippen. Ich knie mich zwischen deine Beine und lecke langsam über  deine Oberschenkel. Deine Beine haben mich immer fasziniert, du selbst  hast sie ewig als zu stark bezeichnet, ich möchte jeden Millimeter  liebkosen. Als ich mich deiner Spalte nähere, spürst du heftiges  Verlangen und starkes Ziehen im Becken, willst mich sofort spüren, doch  ich lasse mir Zeit und umstreiche mehrfach deine Schamlippen, ehe ich  meine Zunge über die ganze Länge direkt durch die Mitte führe. Du holst  deutlich hörbar Luft, drückst dich mir leicht entgegen und umfasst mit  einer Hand meinen Kopf, nimmst mich an den Haaren. Du bewegst einen Fuß  zwischen meine Beine und fährst meine dicke Beule an der Hose ab.  
 
Langsam und genussvoll lecke ich deine Lippen, schmecke zunehmend deine Säfte und konzentriere mich, um durch die gekonnten Bewegungen deines  Fußes nicht zu stark abgelenkt zu werden. Du weißt, dass auch du mich  gut im Griff hast, liebst dieses Spiel des Aufbauens. Meine Zunge  umkreist nun deinen Kitzler mit gleichmäßigen Bewegungen und dir wird  zunehmend heiß. Die Hitze deines Schoßes wird nochmals plötzlich  gesteigert, als ich meine Finger zu Hilfe nehme und sie vorsichtig  
 
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