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Radausflug (fm:Exhibitionismus, 2160 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 17 2007 Gesehen / Gelesen: 31843 / 19166 [60%] Bewertung Geschichte: 8.13 (53 Stimmen)
Unbemerkt von der Öffentlichkeit und doch mitten darunter durchlebt eine Frau die wohltuenden Höhen und Tiefen!

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Aufgeregt hast du mich angerufen. Dein Freund musste bereits vor einigen Tagen beruflich verreisen, eben fuhren deine Eltern mit den Kindern ab. Schon wochenlang hatten wir uns auf diese Zeit gefreut und sofort machte ich mich auf den Weg zu dir.

Es ist früher Nachmittag, als ich bei dir eintreffe, warmer Sommerregen setzt ein. Du kommst mir entgegen und trägst bloß einen kurzen weiten Rock und ein weißes T-Shirt. Deine Füße stecken in bunten Flip-Flops und deine Zehennägel sind wieder einmal in verschiedenen Farben lackiert. Du wirkst sehr fröhlich aber auch deutlich überdreht. Dein Anblick lässt mein Herz höher schlagen und als sich unsere Lippen berühren, stößt deine Zunge wild an meine. Dein inneres Feuer brennt lichterloh und am liebsten würde ich dich hier vor dem Haus ohne Rücksicht auf das Umfeld vernaschen. Doch ich kenne unsere Regeln, streichle bloß sanft deinen Rücken, während deine Hand meine Pobacke hart knetet und dann behutsam nach vorne zwischen meine Beine gleitet. Die Berührung bleibt nicht lange ohne Wirkung und als du die deutliche Beule in meiner Hose spürst, schnurrst du fröhlich, grinst mir breit ins Gesicht und ziehst mich in den Garten.

Wir stehen einander auf der überdachten Terrasse gegenüber und du erzählst mir die letzten Ereignisse in der Ehe. Grundsätzlich glücklich miteinander, ist nach deiner Meinung der Begriff Vertrauen nicht von gesellschaftlichen Regeln geprägt, sondern lediglich als Basis eurer gemeinsamen Liebe definiert. Das ermöglicht dir die Verwirklichung sinnlicher Träume, ohne Beziehung oder Liebe zu deinem Freund je in Frage zu stellen. Was andere sofort mit psychotherapeutischer Behandlung bekämpfen würden, ist für dich das Salz des Lebens, die Würze in eurer Beziehung, zumal du dich beruflich in klaren Definitionen der Gesellschaft bewegst und darin auch sehr erfolgreich bist.

Aus den offenen Fenstern des Hauses ist Musik zu hören, der Regen wird wieder leichter und bildet eine harmonische Untermalung die zum Einklang unserer Stimmung passt. Dein Mund ist etwas geöffnet und du bewegst dich leicht im Takt, der Glanz deiner Augen wirkt überirdisch, es ist unmöglich, sich deinem Blick zu entziehen. Pure Sinnlichkeit strahlt von dir aus. Ich nehme deinen Kopf in die Hände und küsse dich zärtlich knabbernd. Du schließt die Augen und fühlst Geborgenheit, Ruhe und gleichzeitig Verlangen und Lust. Die Sicherheit in meiner Gegenwart hat dich immer zu besonderen Spielen hinreißen lassen auch diesmal willst du unsere Phantasien aufblühen und ausleben lassen. Meine Hände streichen deinen Körper entlang, kleine Lustschauer erzeugend, dein Schoß wird spürbar wärmer und feuchter.

Der Garten ist uneinsichtig und ich ziehe dir dein feuchtes Shirt hoch. Es fröstelt dich kurz, doch als du meine Lippen auf deinen vollen und festen Brüsten spürst, stöhnst du auf, fühlst meine Zunge um deine Brustwarzen kreisen und kurze Zungenschläge quittierst du mit zuckenden Bewegungen des Beckens. Dann ziehe ich mich plötzlich zurück, knete kurz deine herrlichen Pobacken und werfe einen Blick zum Himmel. "Es wird bald aufreißen, wir sollten eine kleine Radtour machen" Erstaunt siehst du mich an, packst mich an den Haaren und ziehst mich ganz nah zu dir. "Das ist gemein", zischt du mir zu, "ich bin unendlich scharf und du willst Rad fahren?" Ich lächle dich sanft an und drücke dich zu einer Bank, die neben der Terrasse steht. Als du dich hinsetzt, spreizt du die Beine und ich sehe deine glatten feucht glänzenden Schamlippen. Ich knie mich zwischen deine Beine und lecke langsam über deine Oberschenkel. Deine Beine haben mich immer fasziniert, du selbst hast sie ewig als zu stark bezeichnet, ich möchte jeden Millimeter liebkosen. Als ich mich deiner Spalte nähere, spürst du heftiges Verlangen und starkes Ziehen im Becken, willst mich sofort spüren, doch ich lasse mir Zeit und umstreiche mehrfach deine Schamlippen, ehe ich meine Zunge über die ganze Länge direkt durch die Mitte führe. Du holst deutlich hörbar Luft, drückst dich mir leicht entgegen und umfasst mit einer Hand meinen Kopf, nimmst mich an den Haaren. Du bewegst einen Fuß zwischen meine Beine und fährst meine dicke Beule an der Hose ab.

Langsam und genussvoll lecke ich deine Lippen, schmecke zunehmend deine Säfte und konzentriere mich, um durch die gekonnten Bewegungen deines Fußes nicht zu stark abgelenkt zu werden. Du weißt, dass auch du mich gut im Griff hast, liebst dieses Spiel des Aufbauens. Meine Zunge umkreist nun deinen Kitzler mit gleichmäßigen Bewegungen und dir wird zunehmend heiß. Die Hitze deines Schoßes wird nochmals plötzlich gesteigert, als ich meine Finger zu Hilfe nehme und sie vorsichtig

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