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Zahltag (fm:Sex bei der Arbeit, 875 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 18 2007 Gesehen / Gelesen: 31915 / 25064 [79%] Bewertung Teil: 7.18 (45 Stimmen)
Die Witwe entdeckt, dass ein grosser Kredit zur Rückzahlung fällig wäre. Sie nimmt die Sache in die Hand

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© Paul Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Sie hatte ein so schönes Leben gehabt. Sie war 51, sah immer noch blendend aus, hatte mit ihrem Mann auf einem grossen Anwesen gewohnt mit Aussicht in die Berge, eigenem Swimmingpool und einer Sauna im Untergeschoss. Nun war ihr Mann, der erfolgreiche Unternehmer, mit seinem Porsche spätabends bzw. frühmorgens in einen Baum geknallt - er war schon tot, als die Polizei den Unfallort erreichte.

Jetzt stand sie im Morgenrock in seinem Büro und sah die Geschäftspapiere durch. Sie bot einen hübschen Anblick: Unter dem Morgenrock war sie nackt, und weil sie den Gurt nicht zugezogen hatte, trat eine Brust hervor - gross, rund, schwer...

Ihre Taille war ausgeprägt, am Bauch zeigten sich kaum falten. Ihre Schamlippen waren glatt rasiert und kein bisschen rot - offensichtlich waren sie es gewohnt, jeden Tag rasiert zu werden.

Jetzt hätte ein Besucher wohl auch einen Blick auf ihr fein geschnittenes Gesicht und die langen braunen Haare geworfen. Zusammen mit ihrer nahtlos braunen Haut erweckten diese Merkmale den Eindruck einer fast makellos schönen, reifen Frau.

Was sie auf dem Pult sah, gefiel ihr gar nicht "Lieber Peter", las sie hier, "zum letzten Mal teile ich Dir die Kündigung des gewährten Darlehens über € 3'000'000 mit. Bitte führe den Kredit innerhalb von fünf Tagen zurück, sonst werde ich die Betreibung einleiten müssen. Beste Grüsse, Günter".

Sie kannte Günter, einen Kollegen ihres Mannes, von gemeinsamen Abendessen. Sie wusste: Wenn er ernst machte, konnte sie die Firma ihres Mannes, die sie soeben geerbt hatte, schliessen.

Wie war er zum Stillhalten zu bewegen?

Entschieden griff sie zum Telefonhörer. "Günter, ich bins, Irma" sagte sie in den Apparat. "Wir müssen uns sehen. Hast du heute abend Zeit für mich?" Sie notierte schmunzelnd eine Zeit auf einen Notizzettel und verabschiedete sich kurz angebunden: "Gut dann, bis später".

Vor dem grossen Spiegel im Schlafzimmer liess sie den Bademantel über ihre Schultern gleiten. Was sie sah, gefiel ihr. Sie nahm beide Brüste in die Hände und schaute sie selber zu, wie sie ihre Nippel rieb. Dann fuhr sie sich mit der rechten Hand zwischen die Beine, bis die kleinen Schamlippen deutlich sichtbar zwischen den grossen hervorschauten.

Jetzt drehte sie sich um und kontrollierte ihre Rückansicht. Ja, auch mit ihrem Hintern war sie zufrieden. Jetzt beugte sie sich vor, bis die Schamlippen zwischen ihren Beinen sichtbar wurden. Sie formten eine reife Pflaume. Bei diesem Gedanken schmunzelte sie erneut.

Jetzt öffnete sie den grossen Spiegelschrank und warf eine ganze Auswahlsendung an Lingerie auf das Bett: Halterlose Strümpfe mit und ohne Naht, offene Slips, Büstenhalter und Corsagen, selbst Handschuhe, die bis fast zu den Schultern reichten. Sie hatte sich ein ganzes Arsenal an Reizwäsche zugelegt, um ihren Peter jeweils, mechanisch einmal pro Woche, glücklich zu machen. Das hatte sie bewusst im Austausch gegen ihren gehobenen Lebensstandard getan, und sie hatte sich daran gewöhnt, Peters Wünsche ohne weiteres zu erfüllen, solange sie nicht mit physischen Schmerzen verbunden waren.

Sollte es nicht möglich sein, Ihren Lebensstandard mit den gewohnten Mitteln noch ein wenig länger zu halten?

Sie entschied sich für die schwarzen, seidenglatten Strümpfe und zog sie sorgfältig an. Im Spiegel vergewisserte sie sich, dass die Naht schnurgerade von den Fersen bis unter ihr Gesäss verlief. Die Strumpfhalter, die sie jetzt anzog, wären nicht nötig gewesen, um die Strümpfe zu halten, aber mit ihnen sah sie einfach noch etwas verruchter aus...

Oben quetschte sie ihren Körper in eine Corsage, die die Brüste freiliess, aber gleichzeitig nach oben drückte, und ihr im übrigen eine regelrechte Wespentaille verlieh. Darüber kam das kleine Schwarze. Die Slips räumte sie alle zurück. Jetzt zog sie schwarze Pumps an und kontrollierte ihre Erscheinung im Spiegel.

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