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Mein erstes Mal (fm:Schwul, 1061 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 20 2007 Gesehen / Gelesen: 34506 / 22259 [65%] Bewertung Geschichte: 7.33 (69 Stimmen)
Wie ich mich zum ersten Mal einem Mann hingab

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Nach all den Jahren, in denen ich als Hetero-Mann ausschliesslich Beziehungen zu Frauen hatte und sogar verheiratet war, hatte ich seit einiger Zeit meine Neigung zu Männern entdeckt. Erst hatte mich diese Selbsterkenntnis erschreckt, doch mit der Zeit reizte es mich immer mehr es mit einem Mann zu treiben.

Es muss wohl am Vollmond gelegen haben oder daran, dass ich in meiner Stammkneipe schon einige Bierchen getrunken hatte. Jedenfalls hatte ich endlich den Mut, ein in meiner Stadt als Schwulentreff bekanntes Lokal aufzusuchen.

Es war kurz vor Mitternacht als ich das Lokal betrat. Ich stellte mich an die Theke, bestellte ein Bier und beobachtete die anderen Gäste. Es waren ausschließlich Männer anwesend. Gut, das hat man auch in vielen normalen Kneipen, in denen Männer nach Feierabend ihr Bier tranken. Aber das Männer eng umschlungen tanzten und Zärtlichkeiten austauschten, hatte ich in so konzentrierter Form noch nicht erlebt. Irgendwie fühlte ich mich nicht so recht wohl und war froh, dass niemand Notiz von mir nahm. Der Alkohol machte mich allmählich träge und so merkte ich nicht, dass sich das Lokal zu vorgerückter Stunde allmählich lehrte.

"Na, du bist wohl zum ersten Mal hier ?" wurde ich angesprochen. Ich war etwas verlegen und antwortete: "Ja, stimmt und eigentlich bin ich hier auch nicht richtig. Aber hier läuft ganz gute Musik und darum bin ich geblieben." Ich hoffte meinen Gesprächspartner so abzuschütteln und ihn glauben zu machen er könne bei mir nicht landen. Nun hatte ich doch wieder Hemmungen, meine Fantasien auszuleben. Aber mein Gegenüber liess nicht locker. "Schade, ich beobachte dich schon eine ganze Weile und ich muss zugeben, du gefällst mir."

So kamen wir dann doch ins Gespräch und unterhielten uns über belanglose Dinge, bis der Kellner den Laden schliessen wollte. Wir zahlten also unsere Zeche und wurden in die Nacht entlassen. "Wenn du Lust hast, können wir bei mir noch einen kurzen Absacker bei mir trinken." Wurde ich eingeladen. Ich stimmte zu, ohne mir Gedanken darüber zu machen, dass ich es mit einem Schwulen zu tun hatte, der eventuell mehr wollte, als nur etwas trinken. So fand ich mich wenig später in der Wohnung des Unbekannten wieder.

Mir dämmerte langsam, auf was ich mich da möglicherweise eingelassen hatte. Erst recht, als mein neuer Bekannter sich zurückzog, um es sich etwas bequemer zu machen. Ich hörte das Rauschen einer Dusche und überlegte, ob ich mich nicht doch lieber aus dem Staub machen sollte. Aber dazu war es schon zu spät. Uwe stand plötzlich wieder im Wohnzimmer. Er hatte es sich wirklich gemütlich gemacht. Er trug nur einen dünnen Seidenmantel, der sich eng an seinen muskulösen Körper schmiegte. Er hatte eine Flasche Sekt und zwei Gläser in seinen Händen und setzt sich zu mir aufs Sofa. Als er sich vorbeugte um unsere Gläser zu füllen, konnte ich unter seinem Mantel seinen breiten Brustkorb bewundern. Dieser Anblick erregte mich nun doch genug, um es darauf ankommen zu lassen.

Wir stiessen auf den netten Abend an, wobei er mir tief in die Augen sah. Ich wusste nun was er wollte. Bald stellte er sein Glas ab. Er nahm auch mein Glas und stellte es auf den Tisch.

Er streichelte mich und begann mein Hemd zu öffnen. Eh ich mich versah hatte er mich ausgezogen und ich sass splitternackt neben ihm. Seine erfahrenen Hände glitten über meinen Körper und ich genoss diese fremden Zärtlichkeiten eines Mannes. Nun begann seine Zunge ihr erotisches Spiel. Sie wanderte vom Hals angefangen über meinen zitternden Körper bis zu meiner Brust. Er schien gefallen an meinen Brüsten zu finden, denn da hielt er inne und saugte an meinen kleinen Nippeln, die sich schnell steil aufrichteten. Sein Mund wanderte weiter bis zu meinem Glied, das inzwischen steif emporragte. Er betrachtete genüsslich meine Erektion und nahm plötzlich meinen Schwanz in den Mund. Er lutschte langsam und geschickt an meinem kleinen Freund, bis ich kurz davor war zu explodieren. Gerade noch rechtzeitig hörte er auf und erhob sich.

"Komm, dreh dich um. Ich möchte deinen Hintern streicheln."

Ich kniete nun auf dem Sofa und stützte mich auf der Rückenlehne ab.

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