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Die Tiefgarage vom Wellnesshotel (fm:1 auf 1, 2022 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 21 2007 Gesehen / Gelesen: 20632 / 17228 [84%] Bewertung Geschichte: 7.61 (44 Stimmen)
Der Zufall will es und ich erfahre etwas über sie..

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© rueli Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die Tiefgarage vom Wellnesshotel

Das Wetter blieb mies und so beschloss ich, mir bei einer Rundfahrt die Stadt etwas genauer anzuschauen. Irgendwo konnte man sicher etwas nettes zu Essen bekommen und vielleicht ein Flirt?

Das Lokal war nett, das Essen gut aber zu einem Flirt kam es nicht. Nicht nur deswegen, weil bei dem miesen Wetter kaum jemand unterwegs war und somit auch in dem Restaurant halt nur Pärchen saßen, sondern auch vielleicht, weil weil mich die Gedanken an gestern Abend nicht verließen.

Das gestrige Glück würde mir hier sicher nicht wiederfahren. Ich ließ mir Zeit und schielte immer wieder ganz hoffnungsfroh zur Tür, aber nichts passierte. Nicht einmal weibliche Bedienungen gab es hier, nur drei Kellner.

Also ließ ich mir die Rechnung geben, zahlte und verließ etwas enttäuscht das Restaurant. Ich fuhr noch ein wenig durch die Stadt und machte mich dann auf den Weg zurück zum Hotel.

Als ich dann in die Tiefgarage fuhr und ein wenig abwesend vor mich hinträumte, da sah ich sie. So eine Frau hatte ich schon lange nicht mehr gesehen. Beinahe hätte ich einen Unfall verursacht, wenn sie mich nicht rechtzeitig gewarnt hätte.

Ich war so abgelenkt, dass ich einen Moment lang nicht aufpasste. Ein spitzer Schrei warnte mich, so das ich gerade noch rechtzeitig bremsen konnte und nichts passierte.

Da ich dann auch noch das Glück hatte, gleich in ihrer Nähe einen Stellplatz zu finden, konnte ich mich auch gleich bei ihr für die Warnung bedanken. Am liebsten hätte ich zu ihr gesagt: "Was macht so eine schöne Frau wie sie in dieser dunklen Umgebung", aber es kam doch ein wenig anders.

Als sie vor mir stand, mich mit diesen tollen Augen anlächelte und sagte: "Mann, das war aber knapp, was". Da wusste ich, diese Frau musste ich näher kennen lernen.

Jetzt erst sah ich genau, wie sie aussah. Sie war eine sehr große, schlanke Frau mit langen, fast schwarzen Haaren. Sie trug einen sehr kurzen Rock, der ihre langen Beine erst richtig zur Geltung brachte.

Diese langen Beine fielen vor allem auch durch diese aufreizenden langen schwarzen Stiefel auf, in denen sie steckten. Sie stand in einer solch provozierenden Art vor mir, dass ich einfach nicht anders konnte. Ich musste einfach mehr von ihr und über sie wissen.

Normal ist es gar nicht so meine Art, wildfremde Menschen so anzusprechen, aber jetzt konnte ich einfach nicht anders. Irgend wie konnte ich nicht anders, ich legte es drauf an. Ich riskierte entweder eine schallende Ohrfeige oder ein tolles Erlebnis.

Ich sagte: "Bei solch einer tollen Figur und ihrer umwerfenden Erscheinung blieb mir ja gar nichts anderes übrig, als abgelenkt zu sein! Allein die Art, wie sie sich bewegen, reichte aus, meine Phantasie auf Reisen zu schicken. Entschuldigen sie, ich wüsste ja zu gern, ob sie sich eigentlich darüber im Klaren sind, dass sie allein durch ihr tolles Aussehen einen Mann völlig aus dem Konzept bringen können."

"Ich glaube schon", sagte sie, "ich lege es manchmal auch richtig drauf an, aber dass ich fast einen Unfall damit provoziert habe, dass ist mir auch noch nicht passiert."

"Ich möchte sie doch zu gerne näher kennen lernen, haben sie Zeit für einen Kaffee", fragte ich. "Wie wäre es?" Sie schaute mich sehr eindringlich an, überlegte ein wenig und sagte dann: "Warum eigentlich nicht, ich hätte auch nichts dagegen Sie ein wenig näher kennen zu lernen. Sie sind ein Mann, der auch für mich interessant ist. Ich möchte auch von ihnen mehr hören."

"Schön, dann gehen wir einfach mal einen Kaffee trinken, hier im Hotel ist ein sehr schönes Café, kommen Sie." Schon auf dem Weg zu diesem

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