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Juttas Versteigerung (fm:Schlampen, 1554 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 23 2007 Gesehen / Gelesen: 49683 / 37181 [75%] Bewertung Geschichte: 7.60 (128 Stimmen)
Zur Aufbesserung einer Vereinskasse, lässt sich meine Frau versteigern.

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stehen. Sie ist damit einverstanden und wird sich niemandem verweigern." Einige sahen erstaunt zu mir herüber. "Soll das etwa heißen, dass der Gewinner sie ficken darf?" "Du kannst sie ja auch dein Auto waschen lassen." Kam Johns Antwort. John ging um Jutta zu holen. Weisungsgemäß hatte Jutta noch eine dicke Decke um sich gewickelt, um die Spannung noch zu steigern. Als sie mit John den Raum betrat folgten ihr alle Blicke. Sie stieg auf das Podest und blickte in die Runde. Wieder ergriff John das Wort. "Hier haben wir also das Verkaufsobjekt. Da niemand in den Ruin getrieben wird, schlage ich vor, wir beginnen mit 10 Euro. Wer bietet mehr?" Immer noch blickten die Männer ungläubig ums sich. Einige betrachteten Jutta und ragten sich wohl, was sich unter der unförmigen Decke verbergen würde. "15 Euro kam das erste Gebot. Ein junger gut aussehender Mann hatte sich als erster ein Herz gefasst. Die Gebote gingen bis 30 Euro, bis die Auktion ins Stocken geriet. Jetzt zog John die Decke von Jutta. "Na meine Herren, will keiner mehr bieten. Diese herrliche Frau steht zum Verkauf. Ich habe sie selbst getestet. Sie ist jeden Euro wert." Jetzt stand Jutta in Ihrem Sommerkleid vor den Männern. Nun konnten sie besser sehen um was es ging. Das Kleid lag eng an Juttas Körper sodass man ihre Rundungen gut sehen konnte. John stieg nun von dem Podest herab und ließ meine Frau alleine stehen. Er betätigte einen Fußschalter und das Podest begann sich zu drehen. So konnte Jutta von allen Seiten betrachtet werden. Jetzt wurde es scheinbar interessant. Die Gebote stiegen schnell auf sechzig Euro. "Jutta, zeig doch mal deine Beine." Kam Johns Anweisung. Jutta begann den unteren Teil ihres Kleides aufzuknöpfen. Gebannt sahen die Männer zu. Jutta stellt ein Bein vor und ihr Bein war fast bis zu ihrem Slip zu sehen. Ihre weiße Haut glänzte im Scheinwerferlicht. Das Podest drehte sich und alle sahen begeistert hin. Wieder stiegen die Gebote. "Jutta zeig uns mehr!" Nun knöpfte Jutta ihr Kleid ganz auf. Sie zog es noch nicht sofort ganz aus, sondern legte ihre Hände an die Hüften und hielt das Kleid so auseinander. Nun konnten alle ihren noch in sexy Dessous verdeckten Körper sehen. Sie trug einen blauen Spitzen-BH, der ihre Brüste mehr freigab als verdeckte. Dazu trug sie den passenden Stringtanga. Einige Runden blieb sie so auf dem Podest stehen und genoss die immer gieriger werden Blicke der Männer. Wieder stiegen die Gebote. Inzwischen waren 200 Euro erreicht und es stellt sich heraus, dass das für die ersten schon zu viel wurde. Drei Bieter mussten enttäuscht aussteigen. Nun ließ Jutta das Kleid ganz fallen. Das Podest drehte sich weiter während Jutta den Männern tief in die Augen sah und ihren BH öffnete. Ich konnte sehen, dass einigen die Hose schon ziemlich eng wurde. Jutta blickte einem Bieter, der bis jetzt besonders eifrig war einen besonders intensiven Blick zu, zog ihren BH ganz aus und warf ihn dem Mann zu. Jutta streichelte jetzt ihre Brüste und ihre Nippel wurden hart. Sie legte ihre Hände in den Nacken, damit die Männer sie besser bewundern wurde. Jutta gefiel sich offensichtlich, sich wie in einer Peepshow zu zeigen. Die Gebote waren auf 300 Euro gestiegen. Jutta kniete sich jetzt hin. Sie schob ihre Hand in ihr Höschen und begann sich zu streicheln. 350 Euro. Jetzt streifte sie Ihr Höschen ganz ab und warf es in die Menge. Splitternackt räkelte sich auf dem Podium. Sie streckte ihren Hintern in die Höhe, spreizte ihre Beine und ließ jeden ihre rasierte Möse betrachten, die schon feucht glänzte. Sie lutschte an ihren Fingern um sie dann in ihre Muschi zu schieben. 500 Euro. Sie spielte mit sich selber, bis sie zu einem gewaltigen Orgasmus kam und auf das Podium sank. Die Männer tobten vor Begeisterung. Bei 550 Euro viel der Zuschlag. Gewonnen hatte ein Mann von ca. 60 Jahren. Er war klein und sehr fett. Er ging zu meiner Frau um seine Beute in Empfang zu nehmen. Er nahm sie an die Hand und führte sie aus dem Haus. Wir alle folgten um zu sehen was er mit ihr anstellen würde. Er ging mit ihr zu seinem Wagen und wies sie an, nackt wie sie war einzusteigen. Dann verschwand er mit ihr in der Dunkelheit. Erst am nächsten Morgen sah ich sie wieder. Sie war sehr erschöpft und erzählte mir dann in allen Einzelheiten, was sie in dieser Nacht erlebt hatte.



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