| Pussispanking (fm:Selbstbefriedigung, 2732 Wörter) | ||
| Autor: wilderhanss | ||
| Veröffentlicht: Sep 30 2007 | Gesehen / Gelesen: 29546 / 21892 [74%] | Bewertung Geschichte: 7.39 (61 Stimmen) | 
| Mädchen wird durch Arzt von ihrer Sucht zur Selbstverstümmelung geheilt | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Ich deckte sie wieder zu, damit sie sich nicht erkältete, aber es war  ja sommerlich warm. Ich erklärte ihr eindringlich, dass sie Hilfe  brauche, und bestellte sie zur Nahtentfernung einige Tage später, als  ich Ambulanzdienst hatte. Die Wunden waren schön in Heilung, hier  würden keine hässlichen Narben bleiben. Ich fragte, wie es ihr sonst  gehe, denn sie wirkte nicht so locker wie in der Nacht der  Erstaufnahme. "Ich habe wieder diese Spannung, ich weiß nicht, was ich  machen soll, wenn ich mich jetzt nicht mehr schneiden darf." Ich wollte  ihr ein dämpfendes Mittel geben, das mir ein Psychiater empfohlen  hatte, den ich dazu befragt hatte. Aber sie verweigerte strikt  Medikamente. Da hatte ich eine Idee. "Müssen es Schnitte sein? Hätte  nicht irgend ein anderer Schmerz, der weniger schadet, die gleiche  Wirkung?" Sie verstand nicht recht, aber sagte: "Mir ist alles recht,  was Sie tun, wenn damit die Spannung weggeht." Ich dachte an ein paar  feste Hiebe auf das Gesäß mit einem Rohrstock und bot ihr das als  Versuch an. Sie willigte sofort ein. Rohrstock fand ich keinen, aber  ein Lineal. Ich ließ sie sich auf eine Untersuchungsliege auf den Bauch  legen und schob das Kleid bis zum Kreuz hoch. Sie trug wieder keine  Unterhose. Dann schlug ich zuerst mit der flachen Seite, aber das  klatschte zu laut und sie sagte, sie spüre nichts. Daher schlug ich mit  der Kante, so fest wie möglich und sehr schnell bildeten sich  dickwülstige Striemen, die an einigen Stellen auch zarte Blutpunkte  hatten. Als ich zwanzig Striemen zählen konnte, hörte ich auf. Sie  bedankte sich und meinte, es gehe schon besser. Nach ein paar Tagen war  sie wieder in der Ambulanz. Ich hatte aber keinen Dienst. Irgendwie  hatte sie dann meine Privatadresse herausbekommen und suchte mich in  meiner Garconniere auf. Ich wollte sie zuerst abweisen, aber sie flehte  mich an, ihr wieder zu helfen. 5 Tage hätte sie sich gut gefühlt. Also  ließ ich sie ein. Ich suchte ein geeignetes Schlaginstrument und fand  ein dünnes Stöckchen, an  dem ich Blumen hochgebunden hatte, vielleicht  4mm dick. Als ich wieder in meinen Wohnraum kam, hatte sie sich bereits  Jeans und Pullover ausgezogen. Sie war natürlich wieder völlig nackt  und lag quer über einem Fauteuil auf dem Rücken. Ihre Brüste waren  nicht sehr groß und wirkten in dieser Position eher noch kleiner, aber  die erstaunlich dicken Nippel ragten fast 2cm vor, waren steif und  ziemlich dunkel braun. "Bitte hilf mir wieder gegen meine Spannungen.  Heute zieht es so stark in der Brust, Ich glaub, du musst mirs auf die  Titten geben." Ich hatte ihr nie das Duwort angeboten aber in ihren  Kreisen war das offenbar üblich und daher störte es mich nicht. Aber  ich hatte eine massive Hemmung, sie auf die Brüste zu schlagen. Wir  feilschten hin und her, ich wollte sie davon überzeugen, dass es genau  so wirken würde, wenn ich ihr kräftig das Gesäß versohlen würde, aber  sie entgegnete: "Das hab ich heute schon gehabt" und drehte sich um.  Blutrote Striemen überzogen beide Gesäßbacken, aber auch die  Oberschenkel und  den Rücken bis zur Mitte. "Ich hab einen Bekannten  gebeten. Aber es hat nichts geholfen und ich glaub auch, wenn ich ihn  hätt weitermachen lassen, hätt er mich erschlagen. Du kannst das  besser. Außerdem hab ich die Spannung ja wirklich in der Brust am  stärksten. Ich krieg kaum Luft." Also ließ ich mich wieder überreden.  Anfangs schwang ich das Stöckchen nur zögernd, dann waren es doch  leichte Schläge. Aber sie rief dauernd: "Bitte schlag fester, bitte  direkt auf die Nippel" Ich gebe nach, aber das Zielen ist schwierig,  daher hebe ich den Stock über einen Nippel und drücke das Ende in  Spannung hoch und lasse es dann auf den Nippel sausen. Sie zuckt kurz,  aber kein Laut kommt über ihre Lippen. Die Nippel sind bald beide dick  verquollen, ich will aufhören, aber sie bettelt um Fortsetzung, keucht  vor Erregung, masturbiert dann wie wild und hat einen heftigen  Orgasmus. Einige Minuten liegt sie fast regungslos, dann springt sie  auf, küsst mich ab und beteuert, dass sie überglücklich sei. Sie lässt  sich zu einer Cola überreden und erzählt mir einiges aus ihrer  Kindheit. Sie wuchs bei einer Tante auf und war in dem Glauben, dass  ihre Mutter gestorben sei und eigentlich war alles problemlos. Mit 14  Jahren, als sie gerade mit der Hauptschule fertig war, tauchte  plötzlich ihre Mutter auf und das war ein fürchterlicher Schock, denn  sie war Alkoholikerin, puschte sich verschiedentlich mit Drogen und  brachte sich mit Prostitution über die Runden. Sie war extrem  ungepflegt und redete hemmungslos auf die derbste Art und Weise. Seit  damals hatte sie die Spannungszustände. Das Mädchen tat mir wirklich  furchtbar leid aber ich kam zu der Überzeugung, dass ich ihr auf Dauer  kaum würde helfen können.  
 
Laura ruft nach ca 2 Wochen wieder an und sagt, es sei sehr gut gewesen, sie hätte sich wunderbar gefühlt und hätte auch wieder arbeiten können,  aber jetzt habe sie wieder starke Spannung, sie brauche wieder Hiebe.  Ich bestelle sie zwei Tage später in meine Wohnung, weil meine Freundin  an diesem Abend für mich keine Zeit hat. Laura verlangt wieder Hiebe  auf die Nippel. Diesmal nehme ich einen Kochlöffel. Sie sagt gleich:  "Hör erst auf, wenn ich dirs sage" Ich bin schon mindestens bei 100  festen Hieben, sie zittert u bebt und fleht: "Bitte fick mich"  Ich  habe befürchtet, dass das einmal kommen würde und ich wehre mich lang.  Drauf sie: "Gut dann schlag aber weiter, bis ich sag aufhören, wenn ich  nichts sage, musst du mich ficken" und ich setze Hieb auf Hieb, aber  sie macht keine Anstalten, mich zu stoppen. Sie lässt sich so lang  weiter schlagen, bis ich sie doch ficke, denn ihr Nippel sind extrem  dick und blaurot und ich fürchte, dass auf Dauer ein Schaden bleibt,  wenn ich weitermache. Ich muß gestehen, dass mich die Situation sehr  erregte. Mein Prügel war beinhart und eigentlich wollte ich es ja  ohnehin schon lange. Ich hatte in kaum in ihre schon rinnende Möse  gesteckt, als sich auch schon ein wahnsinniger Orgasmus anbahnte. Sie  tobte und schrie, auch noch ein paar Minuten, nachdem es auch mir  gekommen war. Sie lag dann völlig entspannt mit glücklichem Gesicht und  schlief bis in die Früh. Nach einer Woche kam wieder ein Hilferuf, ich  will nicht lang debattieren und lass sie noch in der gleichen Nacht  kommen. Sie erklärt mir wortreich, sie habe die Spannung  jetzt  zwischen den Beinen. Und als ich mich verständnislos stelle, sagt sie,  es sei jetzt in der fotze, sie brauche die hiebe jetzt dort. Ohne  Aufforderung reißt sie sich das Kleid vom Leib und legt sich rücklings  auf meinen Tisch. Die Knie zieht sie hoch und klappt die Beine  auseinander. Ich schlage wieder mit dem Kochlöffel, dann aber möchte  ich mehr Kontakt und ich schlage mit der Hand. Bald bekommt sie den  ersten Orgasmus und sie braucht mich nicht lang zu überreden, sie  wieder zu ficken. Wieder nach einer Woche läutet sie unangemeldet bei  meiner Wohnung. Ich ahne nicht dass sie es ist, bin gerade in der Küche  beschäftigt, meine Freundin ist da und öffnet. Laura steht nackt vor  der Tür, das Kleid nur mehr über dem Arm, und stürzt gleich herein.  Meine Freundin ist sehr verärgert, denn ich habe ihr bisher nichts von  Laura erzählt. Es wird eine sehr umständliche Erklärung, aber ich  glaube, ich konnte meine Freundin überzeugen. Laura schien die  verzwickte Situation erkannt zu haben und bittet meine Freundin, dass  sie sie heute züchtigen solle. Sie wirft sich vor ihr mit gespreizten  Beinen auf den Boden. Meine Freundin will zuerst nicht, nach meiner  Erklärung von allem Vorgefallenen aber schlägt sie mit dem Kochlöffel,  ca 200 mal. Sie kommt dabei in Exstase und hört erst auf, wie sich  Laura im Orgasmus windet. Laura will dann die Freundin zum Dank lecken,  aber trotz der geilen Situation tat sich keine Bi-ader auf. Nachdem  Laura gegangen war, hatte ich mit meiner Freundin dann sehr geilen Sex  wie nie zuvor. Sie hat mir zum ersten Mal einen geblasen und alles  geschluckt, hat sich auf meinem Mund einen Orgasmus geholt und war  unersättlich. Ich bin vor ihr völlig erschöpft eingeschlafen aber sie  war nicht einmal böse darüber, weil es so toll war, sagte sie. Ein  Woche später war Laura wieder da, enttäuscht, dass meine Freundin nicht  da war. Sie zog   ihr Hängekleidchen aus und legte sich auf meinen  Küchentisch, die Oberschenkel  hochgezogen und gespreizt und dann zog  sie auch noch die Schamlippen weit auseinander und präsentierte mir so  ihre fotze. Einen Rohrstock hatte sie mir schon in die Hand gedrückt.  Ich weigerte mich aber, zu schlagen und gab ihr das Rohr wieder zurück.  Da sprang sie auf und nahm aus ihrer Tasche eine Vacuumpumpe für die  Fotze, legte sie an und pumpte heftig solange, bis die vorgequollenen  Schamlippen die ganze Saugglocke ausfüllten. Auch nach Abnehmen der  Saugglocke blieben die Schamlippen dick geschwollen. Sie zuckte  mehrmals heftig zusammen, als ich drüber fuhr, weil die Fotzenhaut  durch das Pumpen offenbar noch viel empfindlicher geworden ist. "So,  jetzt war ich unfolgsam, du mußt mich schlagen." bettelt sie. Aber ich  weigerte mich weiter und sagte, sie solle sich doch selbst verprügeln,  wenn ihr danach sei. Und sie nimmt tatsächlich den von ihr  mitgebrachten Rohrstock und beginnt, sich auf die Fotze zu schlagen.  Jeden Schlag begleitet sie mit lautem "Au"gebrüll aber sie schlägt  weiter. Und sie scheint in Trance zu kommen, denn die Schläge kommen  immer schneller und immer heftiger, bis sie in totale Exstase ausbricht  und in einem wahren Furioso auf ihre Fotze einschlägt. Schließlich  sinkt die Hand ermattet zurück, mit einem gurgelnden Röcheln endet ihr  Gebrüll. Heftig schnaufend, aber mit glasigem Blick liegt sie einige  Minuten völlig bewegungslos. Dann breitet sich ein mattes Lächeln aus.  Schließlich wird sie lebhaft, springt vom Tisch und fällt mir um den  Hals, küsst mich von oben bis unten überall ab und drückt mich an sich.  Dann bedankt sie sich überschwenglich, ich hätte ihr die Lösung für ihr  Problem gezeigt. Sie brauche sich nun nicht mehr zu schneiden, denn  wenn sie ihre Fotze schlage, bringe ihr das mehr Entspannung und  obendrein einen tollen Orgasmus.  
 
Einige Monate hörte ich nichts mehr von ihr, bis sie mich eines Tages anrief und berichtete: "Es geht mir wunderbar, ich habe nie mehr  Spannungen, seit du mich auf so wunderbare Weise geheilt hast. Ich  brauche keinen Mann und keine Frau, ich ficke nicht mehr und ich  onaniere nicht mehr. Aber einmal in der Woche mache ich vorbeugenden  Spannungsabbau. Da nehme ich ein schönes Bad, trinke eine Flasche Sekt  - sonst die ganze Woche keinen Alkohol - creme meinen ganzen Körper mit  einer duftenden Lotion ein und dann beginne ich, meine Fotze zu  schlagen. Zuerst mit der Hand, dann mit einem Ledergürtel, dann mit dem  Kochlöffel, zuerst mit der Löffelseite, dann mit dem Stiel, dann mit  einem federnden Rohrstock und zuletzt mit der Bullenpeitsche. Wie oft,  das weiß ich nicht, ich machs solang, bis ich ohnmächtig werde. Da hab  ich meistens schon 20 Minuten einen ununterbrochenen Orgasmus. Ich mach  es immer am Freitag  Abend, denn die nächsten zwei Tage kann ich nur  mit stark gespreizten Beinen gehen und das wär für eine Kellnerin  unmöglich. Am dritten Tag arbeit ich wieder, da tuts noch weh, aber ich  fühl mich herrlich und manchmal kommts mir sogar, wenn ich schnell geh.  Und am Wochenende brauch ich meinen Kitzler nur ein paar mal antupfen  und es kommt mir schon. Ich bin Dir so wahnsinnig dankbar für das, was  du für mich getan hast. Darf ich dich wieder einmal besuchen?" Ich war  beschämt und doch auch stolz, dass ich eine Patientin so zufrieden  stellen konnte.  
 
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29.09.2007   Autoflagellation  
 
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